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Vertrauenswürdigkeit der Verlage (zensiert) pro und August von Goethe Literaturverlag

 
 
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various
Erklärbär
V


Beiträge: 1



V
Beitrag27.11.2013 12:28
Vertrauenswürdigkeit der Verlage (zensiert) pro und August von Goethe Literaturverlag
von various
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe ein Manuskript an die beiden oben genannten verlage geschickt und von beiden eine positive Rückmeldung erhalten.

Kennt jemand die Verlage und kann mir seine Erfahrungen berichten?
Bin über jede Infromation dankbar...
LG
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Berti_Baum
Reißwolf


Beiträge: 1214
Wohnort: Immerheim


Beitrag27.11.2013 12:32

von Berti_Baum
Antworten mit Zitat

Bitte die Suche hier im Forum benutzen und/oder es über eine Internetsuchmaschine probieren. Die Treffer sollten reichen. Wink

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag27.11.2013 12:34

von Harald
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http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Druckkostenzuschussverlag

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Harald

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wunderhuhn
Leseratte


Beiträge: 172

Der bronzene Spiegel - Prosa


Beitrag27.11.2013 12:37

von wunderhuhn
Antworten mit Zitat

Hallo various,

hast du die Suchfunktion benutzt? Zumindest der A. von G. ist hier im Forum wohlbekannt, nämlich als Bezahlverlag, Druckkostenzuschussverlag (DKZV), Verlagsdienstleister oder wie man es nennen möchte. Hier mal ein Thread, in dem diskutiert wurde: Negativ aufgefallen: August von Goethe-Verlag

Eine gute Anlaufstelle für eine Übersicht über Bezahlverlage ist diese Liste im Montségur-Forum: Bekannte Zuschussverlage und Dienstleister
Zu (zensiert) pro kann ich nichts sagen; in der Liste gibt's zumindest einen (zensiert) Verlag, evtl. ist der das.

Edit: Zu langsam …
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag27.11.2013 13:17

von Gerling
Antworten mit Zitat

Ich sag nur; Finger weg - von beiden.

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Riccie
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 62
Beiträge: 403
Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777


Beitrag27.11.2013 13:44

von Riccie
Antworten mit Zitat

Beide Verlage wollen nur dein Bestes: deine Kohle!

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Kristin B. Sword
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 225
Wohnort: Bielefeld


Beitrag27.11.2013 16:19

von Kristin B. Sword
Antworten mit Zitat

Auch wenn es traurig ist. Behalte dein Geld und suche dir einen richtigen Verlag. Eine Zusage von einem Druckkostenzuschussverlag ist keinen Pfifferling wert. Meist lesen sie das Manuskript nicht einmal, ehe sie dir eine Zusage schicken.

Viel Glück bei der Suche.

Kristin


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag27.11.2013 16:51

von Harald
Antworten mit Zitat

Nimm hundert Zeitungszuschnitte - im DIN A 4 Format geschnitten und abgeheftet - und sage, du willst das als Buch!

Mit der Überweisung mehrerer tausend Euro wird man die daraus ein Buch Drucken, denn was darin steht und was davon verkauft wird ist diesen Verlagen - umgangssprachlich ausgedrückt - scheißegal!

Mit eingegangener Überweisung hat der Verlag sein Geld verdient, ob nun ein Buch verkauf! wird oder 10, 100, 1000, völlig schnurz …

 Wink


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Harald

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Nayeli Irkalla
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 41
Beiträge: 1084
Wohnort: Ruhrgebiet
Extrem Süßes!


Beitrag27.11.2013 22:09

von Nayeli Irkalla
Antworten mit Zitat

Die Verlage sind in soweit vertrauenswürdig, dass du da für dein Geld tatsächlich ein gedrucktes Buch in den Händen hältst und sie wohl all die Leistungen, die sie buchstabengetreu versprechen, auch halten. Dein Geld wird also nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sondern du bekommst als Gegenleistung gedruckte und gebundene Bücher. Was du mit diesen Büchern tun willst, ist dir selbst überlassen, da redet der Verlag dir nicht rein.

Ob du den Preis für diese gedruckten und gebundenen Bücher angemessen oder überteuert findest, ist ebenfalls dir selbst überlassen. Manch anderer würde den Preis für das, was an Leistung erbracht wird, vielleicht als zu hoch empfinden. Aber das ist sicher Ansichtssache. Wenn du vier- bis fünfstellige Beträge übrig hast und lieber bei einem Unternehmen drucken lässt, das sich "Verlag" nennt, als bei einem Unternehmen, das sich "Druckerei" nennt (und für die gleiche Leistung ein Fünftel des Preises verlangt, aber eben kein "Verlag" ist), dann kannst du das durchaus in Erwägung ziehen.

Es gibt "Verlage", die den Großteil ihrer Einnahmen daraus ziehen, dass Autoren sie bezahlen. Der gesunde Menschenverstand mag nahelegen, dass diese Verlage nicht mehr allzuviel Mühe in den Verkauf ihrer Bücher stecken - durch die hohen Gebühren für die Autoren machen sie bereits mehr als genug Gewinn.

Und es gibt andere Verlage, die ihre Einnahmen ausschließlich daraus beziehen, dass sie Bücher verkaufen und von den Verkaufserlösen Geld an die Autoren bezahlen. Letzteres ist als Autor natürlich viel günstiger: Man bekommt Geld, statt welches zu bezahlen, und man wird auch als "richtiger" Schriftsteller anerkannt und kann eine solche Veröffentlichung in die Vita aufnehmen, wenn man sich mit künftigen Manuskripten bei anderen Verlagen bewirbt. Dann hat man ja schon bewiesen, dass man so schreibt, dass Leute sich dafür interessieren.

***

Ich hätte ja eher eine andere Frage gewählt wink. So was wie "Wenn ich bei denen veröffentliche - lege ich dann einen guten Grundstein für meine Karriere als Schriftsteller?"

Und da eine Veröffentlichung bei denen nicht anerkannt wird, wenn man z.B. im deutschen Schriftstellerverband mitmachen will (die sagen sinngemäß: "Wer Schriftsteller ist, ist als Schreiberling gut genug, damit andere Leute freiwillig Geld für seine Bücher bezahlen - und wer fürs Veröffentlichen bezahlen muss, gibt damit quasi zu, dass sein Buch nicht gut genug ist, um für sich alleine zu stehen und Käufer zu interessieren, ist als de facto kein Schriftsteller"), ließe sich meine Frage so beantworten:

Nein, dem Anschein nach sind diese beiden Verlage keine gute Grundlage für eine Karriere als Schriftsteller, sondern eine Veröffentlichung bei denen behindert eine aufstrebende Karriere eher.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag27.11.2013 22:23

von Gerling
Antworten mit Zitat

Nayeli Irkalla hat Folgendes geschrieben:
Die Verlage sind in soweit vertrauenswürdig, dass du da für dein Geld tatsächlich ein gedrucktes Buch in den Händen hältst und sie wohl all die Leistungen, die sie buchstabengetreu versprechen, auch halten. Dein Geld wird also nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sondern du bekommst als Gegenleistung gedruckte und gebundene Bücher.


Sorry, aber diese Antwort ist nicht nur irreführend, sondern auch schlicht und ergreifend falsch. Beide Verlage sind bekannt dafür, das sie eben nicht  die Gegenleistung gedrucktes Buch erbringen. Der Autor zahlt bei beiden Verlagen einen hohen, vier- bis fünfstelligen Betrag und die Gegenleistung sieht so aus, dass das eingeschickte Manuskript "lektoriert" wird und dem Autoren dann IRGENDWANN ein oder zwei Exemplare zugeschickt werden. Das war`s dann erst einmal. Es gibt genügend Fälle, die man im Netz nachrecherchieren kann - inkl. Aktenzeichen der laufenden oder eingestellten Gerichtsverfahren. Leider sind die meisten Verfahren eingestellt worden, da die AGB`s dieser Unternehmen sehr fies und geschickt formuliert sind.


_________________
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag27.11.2013 22:58

von Harald
Antworten mit Zitat

Nayeli Irkalla hat Folgendes geschrieben:
Dein Geld wird also nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sondern du bekommst als Gegenleistung gedruckte und gebundene Bücher …


Dieser Satz ist doppelt falsch!

Das Geld ist - erst mal - weg!

wenn über den normalen Vertriebsweg - Buchhandel - fünf bis zehn Bücher gehen ( von mir aus auch hundert), dann bekommst du immer noch kein Geld, weder Honorar, noch Rückvergütung!
Möchtest du außer den Belegexemplaren eigene Bücher haben, dann musst du an den Verlag erst mal 70 Prozent des Buchendpreises überweisen!

Wenn dann - was erfahrungsgemäß bei diesen Verlagen kaum vorkommt - in den ersten beiden Jahren mehr als ~70 Prozent der vertraglich vereinbarten Erstauflage (400, 500, 1000, 1500, 2000 Bücher, je nach Verlag) verkauft sind, dann hast du die Chance, in die "Gewinnzone" zu kommen, es sei denn, dass beim Kleingedruckten auch noch Punkte auftauchen, die - ich habe es gelesen - z. B. die Anrechnung der Bücher davon abhängig machen, dass sie entweder vom regulären Buchhandel geordert wurden - oder von nachweislich verschiedenen Privatpersonen ab Verlag!

Sollte der Autor einige Exemplare aufgekauft haben, werden sie in der Erstauflage nicht berücksichtigt, zieht sich der Abverkauf über zwei Jahre, dann wird (Kleingedrucktes) nichts mehr nachgedruckt!

Fazit: Der Druckkostenzuschuss ist weg, der Autor sitzt auf unverkäuflichen Büchern …

 Shocked

 Wink


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meerenblau
Reißwolf
M


Beiträge: 1320



M
Beitrag28.11.2013 13:21

von meerenblau
Antworten mit Zitat

Nayeli Irkalla hat Folgendes geschrieben:
Dein Geld wird also nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden (...)


Nö. Es hat dann nur jemand anders.

Und jetzt hab ich auch mal eine Frage: Was soll diese Schönrederei von diesen beiden DKZVs?

Wenn jemand sein Buch auf eigene Kosten verlegen lassen muss/möchte, dann gibt es wirklich bessere Methoden, als sein Geld ausgerechnet diesen "Verlagen" in den Rachen zu werfen.
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 749
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag29.11.2013 22:34

von Unstern
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Mich wundert, dass zu diesen Verlagen überhaupt noch Diskussionsbedarf besteht. Ich war überzeugt davon, dass die schon ein alter Hut sind.

Aber, noch mal zusammenfassend: Da man als Autor zu Kasse gebeten wird, bekommt wirklich jeder, der was hinschickt, eine positive Rückmeldung. Der sg. Verlag muss sich ja keine Sorgen machen, wer das Buch kaufen soll, denn der Autor hat ja schon - und mehr als nur einen "Zuschuss" der Druckkosten bezahlt. Leser zu finden ist ein verdammt harter Job, Autoren zu finden, ist da wesentlich einfacher ... zumal man nur einen pro Buch braucht.

Ein Trick ist auch das beschriebene "in Teilauflagen drucken": Weil man denkt ja oft, dass xxxx Euro für 10.000 Bücher ja gar nicht so viel Geld ist. Aber: Gedruckt wird erst mal ein Teil davon, der sich normalerweise auch nicht verkauft. (Wie auch - der Verlag müsste da ordentlich Werbung dafür machen, das mit den Buchhandlungen funktioniert auch nicht so ...)

Zum (zensiert) Verlag: Der stellt ja auch auf Messen aus. Ich haben einen Bekannten, der ein echt fantastischer Sammler ist und jedes SF-Buch kauft, das im Laufe eines Jahres erscheint. (Nein, wirklich, JEDES bzw. jede Erstausgabe.) Und das hat er auch so gesagt, so ungefähr, ob sie Science-Fiction haben, er will das kaufen. - Und ja, bei der Fülle an Büchern haben sie definitiv auch was aus dem Genre. Herauskam: Die Mitarbeiter hatten keine Ahnung, die Bücher am Stand waren bloße Dekoration, aber keiner wusste beispielsweise, was das für ein Genre ist. (Gelesen haben, O.K., aber dass wer sich tagelang auf einer Messe die Beine in den Bauch steht und nicht mal die Klappentexte gelesen hat ... was ist denn das für ein Mitarbeiter?) Dann hat man schnell das Interesse verloren und ihn zugunsten eines Autors (oder von jemandem, der es werden wollte), stehen gelassen. Das sagt ja einiges aus.
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Kristin B. Sword
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 225
Wohnort: Bielefeld


Beitrag30.11.2013 00:25

von Kristin B. Sword
Antworten mit Zitat

Ich glaube, vor solchen Verlagen kann man gar nicht regelmäßig genug warnen, da es immer wieder angehende Autoren gibt, die neu dazustoßen und eben noch nicht gewarnt worden sind.

Kristin
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10314
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
DSFo-Sponsor


Beitrag30.11.2013 04:57

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo various,

Willkommen im Forum smile


Schon der Zusammenhang des Wortes "Verlag" mit den Namen im Titel hat mir ein bisschen die Nackenhaare aufgestellt Laughing

Wie die anderen sagen: Ganz klares Abraten. Wenn du wirklich Geld ausgeben willst, um ein gedrucktes Buch in den Händen zu halten,  dann kannst du es auch selbst drucken lassen. Ein Druckkostenzuschussverlag will nur dein Bestes (nämlich dein Geld Laughing ) (edit: Ach, genau, Riccie hat's ja gesagt^^). Für ein Buch bei einem ordentlichen Verlag solltest du niemals etwas bezahlen müssen, sondern Geld erhalten smile


Hier noch ein paar Links dazu:

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/bezahl-verlage-die-schoensten-seiten-des-schwachsinns-a-645279.html

http://www.aktionsbuendnis-faire-verlage.com/


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Belli
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 178
Wohnort: Im schönen Sachsen


Beitrag30.11.2013 12:36

von Belli
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Hallo Various,

auch ich bin schon oft über solche Zuschussverlage gestolpert. Manchmal verbirgt sich der Hinweis das man als Autor für die Veröffentlichung bezahlen muss auch ganz Versteckt auf der Webseite, sodass man erst mal eine Weile suchen muss.

Mein Rat an dich lautet, wenn du dir mal bei einem Verlag nicht sicher bist, ob du dazu zahlen musst, dann sieh dir mal die Webseite des Verlages genauer an. Meistens taucht der Hinweis mit dem Bezahlen bei den FAQs auf. Soltest du danach noch immer nicht sicher sein, sieh dich mal hier im Forum um. Hier wurde schon zu fast jedem kleinen und mittelgroßen Verlagen eine Diskusion angefangen. Wink

@Kristin: Ich muss die voll und ganz zustimmen. Man kann gar nicht oft genug vor solchen Verlagen warnen.
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