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Zwei Protas?

 
 
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3761



Beitrag28.10.2013 00:00

von Nordlicht
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kskreativ hat Folgendes geschrieben:
Auch der Schauplatz bleibt während des ganzen Romans derselbe: ein Blockhaus in den Midi-Pyrénées (Frankreich).


Da gibt es viele Memoiren von Leuten, die allein die Welt umsegeln oder irgendwo in der Pampa ins freiwillige Exil gehen und monatelang mit niemandem Kontakt haben. Ich kenne da jetzt keins, wo nicht zwischendrin dann noch ein paar Zweibeiner auftauchen, aber über lange Strecken der Bücher geht es so, wie du beschreibst. Auf meiner Profilseite sind einige Bücher der Art, glaub ich.

Das ist halt so interessant oder langweilig wie die Prota und ihre Situation, aber auf jeden Fall genauso machbar wie ein Roman mit mehr Figuren. Wenn's gut geschrieben ist, geht alles.


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Murmel
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Beitrag28.10.2013 00:09

von Murmel
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gerade gesehen: der Film Gravity, der im Wesentlichen mit nur einem Darsteller auskommt. Sehenswert!

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kskreativ
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Beitrag28.10.2013 00:12

von kskreativ
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Es ist kein autobiografisches Werk, nicht dass hier Missverständnisse aufkommen. Obwohl ich durchaus auch eine Geschichte darüber schreiben könnte, wie ich acht Monate alleine mit meinem Pferd unterwegs war, was eine sehr enge Bindung zum Tier voraussetzt. Und genug Zeit, mich mit mir und meinem bisherigen Leben auseinanderzusetzen hatte ich auch.
Wie auch immer, ich arbeite erst mal an dem Charakter meiner Protagonistin, danach entscheide ich, welches Tier den Gegenpart bildet. Die Erzählperspektive bleibt durchgängig bei der Protagonistin.


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firstoffertio
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Beitrag28.10.2013 00:40

von firstoffertio
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Ich habe nun zwei Vorstellungen:
1. Es geht um die Zeit in der Hütte, die aus der Perspektive der Frau erzählt wird. Das Tier spielt im Geschehen dort eine Rolle. Was nun da passieren soll, kann, wird, kann alles mögliche sein, und Erinnerungen an früher werden eine Rolle spielen, aber im Geschehen dort tauchen keine anderen Personen/Tiere auf.

2. Die Frau wird eigentlich zur Erzählerin, und die Geschichte handelt gar nicht von der Zeit in der Hütte, sondern das ist nur ein Rahmen, in dem sie von früher erzählt. Dabei spielen eine Reihe von anderen Personen eine Rolle.

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kskreativ
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Beitrag28.10.2013 00:44

von kskreativ
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firstoffertio hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nun zwei Vorstellungen:
1. Es geht um die Zeit in der Hütte, die aus der Perspektive der Frau erzählt wird. Das Tier spielt im Geschehen dort eine Rolle. Was nun da passieren soll, kann, wird, kann alles mögliche sein, und Erinnerungen an früher werden eine Rolle spielen, aber im Geschehen dort tauchen keine anderen Personen/Tiere auf.

2. Die Frau wird eigentlich zur Erzählerin, und die Geschichte handelt gar nicht von der Zeit in der Hütte, sondern das ist nur ein Rahmen, in dem sie von früher erzählt. Dabei spielen eine Reihe von anderen Personen eine Rolle.

 Question

Tor Numero 1. smile Nebendarsteller ist die ansässige Flora und Fauna.


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firstoffertio
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Beitrag28.10.2013 01:16

von firstoffertio
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Das klingt dann für mich doch sehr interessant.
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Nordlicht
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Beiträge: 3761



Beitrag28.10.2013 06:07

von Nordlicht
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Dafür würde ich dir eine gute Recherche anraten, denn das ist noch mal ein ganz anderes Paar Schuhe als in normalem Umfeld allein zu leben, Außenseiter zu sein, oder alleine zu reisen.

Es spielen sich in Kopf- und Gefühlswelt Extreme ab, die man so und sonst nicht erlebt. Deshalb (meine Theorie Laughing) ist Isolation für Visionssuche oder religiösen Eremiten so wichtig, und gleichzeitig wird ua deshalb auch Isolationshaft als besonders harte Strafe verordnet.


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BlueNote
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Beitrag28.10.2013 08:27

von BlueNote
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Zitat:

gerade gesehen: der Film Gravity, der im Wesentlichen mit nur einem Darsteller auskommt. Sehenswert!

Sehenswert, aber nicht besonders gut!

Gravity ist meiner Meinung nach kein gutes Beispiel (Vorbild) für das, was kskreativ machen will, denn der Film wurde sehr aufgemotzt durch Technik (Schwerelosigkeit), will Spannung erzeugen z.B. dadurch, dass jederzeit die Zerstörung des Raumschiffes droht. Außerdem hat die Protagonistin ein Ziel und kommt völlig ohne Selbstreflexion aus (diese wird im Film durch eine Dauer-Panik ersetzt). Ein sehr gut gemachter Film mit nahezu Null Tiefgang. Stellenweise albern (Weltraumpartner driftet selbstlos in den Weltraum) und eigentlich immer unglaubwürdig. Aber was man aus dem Film vor allem lernen kann, wie oberflächlich eine Geschichte werden kann, wenn sie auf Dialoge verzichtet (die vorhandenen Dialoge waren ja eher nüchterne Instruktionen).

Auch bei "Der Mann und das Meer" hat der Protagonist ein Ziel und es wird eine Handlung beschrieben, dieses zu verfolgen (fällt mir gerade ein).

Wenn man sich beim Schreiben auf wenig reduziert, muss es etwas sein, was einen Leser interessiert. Die Beschreibung, wie man eine Beziehung zu einem Pferd aufbaut, kann selbst ich mir als Laie schon genügend vorstellen, als dass ich darüber noch ein Buch lesen wollte. Auch die Isolation von Behinderten ist kein neuer Gedanke. Was also würde dein Buch Neues bringen, was es zu etwas Besonderem macht? Allein Flora und Fauna können es doch nicht sein.
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kskreativ
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Beitrag28.10.2013 09:24

von kskreativ
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Der Grundtenor eurer Antworten ist der, dass eine Konstellation, in der Art wie sie mir vorschwebt, durchaus funktionieren kann, oder? Mehr wollte ich nicht wissen. Ob ich das jetzt schreiberisch hin bekomme, steht natürlich auf einem anderen Blatt und hier nicht zur Diskussion. Das wird sich dann erweisen, wenn ich die Story anfange zu schreiben.

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Murmel
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Beitrag28.10.2013 13:45

von Murmel
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BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Gravity ist meiner Meinung nach kein gutes Beispiel (Vorbild) für das, was kskreativ machen will, denn der Film wurde sehr aufgemotzt durch Technik (Schwerelosigkeit), will Spannung erzeugen z.B. dadurch, dass jederzeit die Zerstörung des Raumschiffes droht.

Gravity ist ein Thriller, und er erzeugt ganz enorm Spannung durch das Zusammenspiel der Suggestionen, Bilder und Musik. Das geht in einem Buch etwas schwieriger, lässt sich aber umsetzen.

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Außerdem hat die Protagonistin ein Ziel und kommt völlig ohne Selbstreflexion aus (diese wird im Film durch eine Dauer-Panik ersetzt). Ein sehr gut gemachter Film mit nahezu Null Tiefgang. Stellenweise albern (Weltraumpartner driftet selbstlos in den Weltraum) und eigentlich immer unglaubwürdig. Aber was man aus dem Film vor allem lernen kann, wie oberflächlich eine Geschichte werden kann, wenn sie auf Dialoge verzichtet (die vorhandenen Dialoge waren ja eher nüchterne Instruktionen).

Ich kenne die deutsche Version nicht. In der englischen ist der Wandel der Protagonisten das zugrunde liegende Thema. Sie reflektiert sehr wohl über sich, und das führt zum zweiten Wendepunkt ihrer Entwicklung, der dann zu ihrer Rettung führt. Die Protagonistin wird wiedergeboren - Anspielungen dazu findest du vor allem in der Raumstationsszene und in den Schlusssequenzen.

Du musst den Film in Relation zu Action- und anderen Filmen dieser Kategorie sehen. Für einen Thriller hat er sogar erstaunlich viel Tiefgang. Aber wahrscheinlich habe ich einen anderen Film gesehen als du.
Das kommt mir ein bisschen wie die leidige Diskussion von U und E vor.
smile


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Mr. Curiosity
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Beitrag28.10.2013 14:34

von Mr. Curiosity
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Ich fand Gravity sehr unterhaltsam und optisch gut gemacht, aber den Hype um den Film kann ich auch nicht nachvollziehen. Nur weil zwischendurch mal etwas über eine tote Tochter fallengelassen wird, kriegt ein Film für mich keinen Tiefgang. Das war für mich nichts Halbes und nichts Ganzes. Wenn da schon noch Figurenzeichnung angestrebt wird, dann aber doch bitte richtig, dachte ich mir.

Das nur OT, bin schon weg ..


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Fuchsia
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Beitrag28.10.2013 14:57

von Fuchsia
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Das fällt wohl alles unter Geschmackssache, ich persönlich liebe seitenweise innere Nabelschau auch auf 400 Seiten; ich kann mir so ein Buch mit nur einer Person ohne Probleme vorstellen. Ein Mensch der in die Einsamkeit geht ist immer schon eine spannende Handlung an sich (und dann noch behindert!). Da sind die Konflikte doch schon vorprogrammiert, sei es durch Verletzungen, Hilflosigkeit, Einsamkeit, Geister der Vergangenheit, Hunger ...

Mir fällt da spontan "Into the Wild" von John Krakauer ein (auch wenn das ein journalistischer Bericht ist und nicht aus der Sicht des Jungen) sowie "To build a fire" von Jack London (zwar nur eine Kurzgeschichte, aber sehr intensiv: Ein Mann und sein Hund versuchen in extremer Kälte ein Feuer zum überleben zu entfachen. Nur Beschreibungen, keine inneren Monologe und dennoch sehr intensiv.)

Aber ich denke auch, dass Recherche oder eigene Erfahrungen in der freien Wildbahn hier nötig wären, um so etwas authentisch beschreiben zu können.
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hobbes
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Beitrag28.10.2013 18:28

von hobbes
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Noch ein Beispiel: Schiffbruch mit Tiger, Yann Martel
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Mr. Curiosity
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Beitrag29.10.2013 00:18

von Mr. Curiosity
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Zitat:
Könnte das funktionieren oder braucht es immer noch Nebencharaktere, um eine Geschichte quasi vollständig zu machen?


Zum Thema: Mir fiele noch der Film Cast Away ein. Eine einzige Figur (den Fußball, mit dem der Prota sich unterhält kann wohl kaum gezählt werden).


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Papagena
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Beitrag29.10.2013 10:34

von Papagena
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Mr. Curiosity hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Könnte das funktionieren oder braucht es immer noch Nebencharaktere, um eine Geschichte quasi vollständig zu machen?


Zum Thema: Mir fiele noch der Film Cast Away ein. Eine einzige Figur (den Fußball, mit dem der Prota sich unterhält kann wohl kaum gezählt werden).

Ja, der war mir auch in den Sinn gekommen. Und mich hat es wirklich mitgenommen, als der Ball unterging. sad Glaub nicht, dass allein das Medium Film so was zu schaffen vermag (wohl auf andere Art und Weise als der Roman, aber das Eintauchen ins Innenleben/Gefühlswelten ist ja ein großer Vorteil von Büchern). Von daher ...


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