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Nothingface Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 40
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05.12.2012 19:48 Bindestrich oder Dreifachpunkt? von Nothingface
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Hi, bestimmt gibt es dieses Thema schon ein paar Mal, aber ich habe jetzt auf Anhieb nichts gefunden..
Meine Frage ist, ob man "..." grundsätzlich verwenden sollte. Ich sehe es selten in Büchern, aber ich finde "...", sagt etwas anderes aus als "-", was von den meisten verwendet wird.
Beispiel:
"Repariere endlich das Loch in der Decke! Ich kann ja an nichts anderes mehr denken. Regen, überall Regen..."
Oder würdet ihr das einfach mit einem Punkt lösen und hoffen, dass der Leser schon versteht, wie es gemeint ist.
_________________ Ich habe das Gefühl, wir haben die Frage nach dem Sinn des Lebens gar nicht mehr nötig. Warum also Leben unterstützen? |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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05.12.2012 21:00 Re: Bindestrich oder Dreifachpunkt? von Harald
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Nothingface hat Folgendes geschrieben: |
"Repariere endlich das Loch in der Decke! Ich kann ja an nichts anderes mehr denken. Regen, überall Regen..."
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Hi,
diese drei Punkte nennen sich "Auslassungspunkte", weil sie im Normalfall für an dieser Stelle fehlende Wörter oder gar ganze Blöcke gelten. Blöcke werden auch zusätzlich so gestaltet [...]
In deinem Beispielsatz ist schon der erste gravierende Fehler enthalten, du lässt kein Leerzeichen zwischen Wortende und den Punkten.
Dies wird so gemacht, wenn du ein Wort kein zweitesmal ausschreiben möchtest, also kein zwei... aus... möchtest
Ergo sollte dein Satz so da stehen:
"Repariere endlich das Loch in der Decke! Ich kann ja an nichts anderes mehr denken. Regen, überall Regen ..."
Bindestriche sollen, wie der Name schon sagt, verbinden, entweder Wörter, die die getrennt werden, da sie sonst über das Zeilenende hinausgehen, oder Hauptwörter wie z. B, Foren-Übersicht ...
Mir zwei Bindestrichen - statt zwei Kommata - kann man aber auch ein Satzteil hervorheben.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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05.12.2012 21:38
von Schreibmaschine
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Auslassungspunkte folgen direkt an einen Wortteil (oder Satzteil), der nicht ganz ausgeschrieben wird.
Beispiel: "Verdammte Schei..." Damit wird signalisiert, dass das Wort eigentlich noch nicht zu Ende ist. Ansonsten hat Harald recht, dass beim Auslassen von Wörtern in einem Satz (der damit also unvollständig ist) ein Freizeichen zwischen dem letzten Wort und den "drei Punkten" gelassen wird.
Was du übrigens meinst ist kein Bindestrich, sondern ein Halbgeviertstrich. Dieser hat nicht diesselbe Länge wie ein Bindestrich. Bitte verwechsel die beiden nicht.
Halbgeviertstriche (auch Gedankenstriche genannt) sind nicht zu verwechseln mit den insbesondere im englischsprachigen Raum sehr beliebten "Em" dashes. Falls du ausschließlich auf Deutsch schreibst, würde ich dir empfehlen mit Auslassungspunkten zu arbeiten.
Kleiner Tipp für die Praxis: Jegliche Ellipsen sind verlockend. Du solltest sie nicht zu oft verwenden, sonst minderst du den dadurch beabsichtigten Effekt.
Liebe Grüße,
Alison
ps. Bei deinem Beispielsatz würde ich einfach einen Punkt setzen.
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Cris Wortedrechsler
C Alter: 57 Beiträge: 68 Wohnort: Wien
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C 06.12.2012 00:36 Elipsen und Halbgeviertstrich von Cris
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Zitat: | Was du übrigens meinst ist kein Bindestrich, sondern ein Halbgeviertstrich. Dieser hat nicht diesselbe Länge wie ein Bindestrich. Bitte verwechsel die beiden nicht. |
Kannst du mir den Unterschied zwischen den beiden Strichen ein bisschen erklären, bzw. sagen wo das kürzere sich auf der Tastatur befindet?
Zitat: | Kleiner Tipp für die Praxis: Jegliche Ellipsen sind verlockend. Du solltest sie nicht zu oft verwenden, sonst minderst du den dadurch beabsichtigten Effekt. |
Was meinst du mit Ellipsen?
Vielen Dank
Cris
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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06.12.2012 01:01 Re: Elipsen und Halbgeviertstrich von Schreibmaschine
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Cris hat Folgendes geschrieben: |
Kannst du mir den Unterschied zwischen den beiden Strichen ein bisschen erklären, bzw. sagen wo das kürzere sich auf der Tastatur befindet? |
Die Länge der Striche unterscheidet sich. Einen Bindestrich kannst du da nicht verwenden. Das wäre etwa so, wie wenn du ein Semikolon anstatt eines Doppelpunktes verwendest. Es ist einfach falsch. Also wenn du es in dem von dir erwähnten Zusammenhang verwendest.
Meine Empfehlung wäre, dass du die Autorentastatur verwendest:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=22794
Mit der Autorentastatur kannst du den Halbgeviertstrich durch gleichzeitiges Drücken von "AltGr" und "-" erzeugen.
Cris hat Folgendes geschrieben: | Was meinst du mit Ellipsen? |
http://de.wikipedia.org/wiki/Ellipse_%28Sprache%29
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suntime Eselsohr
S
Beiträge: 433
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S 06.12.2012 01:20
von suntime
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Hallo Schreibmaschine!
Zitat: | Beispiel: "Verdammte Schei..." Damit wird signalisiert, dass das Wort eigentlich noch nicht zu Ende ist. |
Ich frage mich gerade, ob es nicht einen Unterschied macht, ob man das Wort Schei... nicht ausschreiben will, oder ob man andeuten will, dass der Sprecher dieses Wort nicht mehr ausspricht, aussprechen kann, weshalb auch immer?
Wenn man es nämlich nicht ausspricht, weil der Sprecher, aus welchem Grund auch immer, daran gehindert wird, dann wäre es tatsächlich so, wie Harald sagt, dass ein Wortteil ausgelassen wird. Und dann wären es Auslassungszeichen, vor denen ein Blank folgen müsste.
Deine Variante könnte ich mir in einem Brief vorstellen, wo niemand spricht, wo nur jemand aus Höflichkeit das Wort Schei... nicht ausschreiben will. Oder ist ein Brief letztlich auch nur eine Wiedergabeform der Rede? Dann weiß ich gar kein Beispiel, wo deine Variante greifen würde.
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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06.12.2012 01:46
von Schreibmaschine
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Hallo, Suntime,
ob zwischen Wort und Auslassungspunkten ein Leerzeichen gesetzt wird oder nicht, hängt allein davon ab, für was die Auslassungszeichen stehen. Die Auslassungszeichen werden immer wie das Wort/der Wortteil/der Satzteil, für den sie stehen, behandelt.
Das bedeutet:
Stehen die Auslassungspunkte für einen Wortteil, werden sie ohne Leerzeichen angeschlossen, so z.B. im genannten Beispiel ("So ein Sch...!").
Würden aber die Auslassungspunkte für ein ganzes Wort stehen, das normalerweise durch ein Leerzeichen von den umliegenden Wörtern getrennt wird, so werden auch die Auslassungspunkte durch ein Leerzeichen abgesetzt, z.B. "So ein ...!"
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suntime Eselsohr
S
Beiträge: 433
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S 06.12.2012 11:12
von suntime
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Danke Schreibmaschine.
Wieder etwas gelernt.
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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06.12.2012 11:36
von Mogmeier
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Binde- oder Gedankenstrich? Und ja ... Die Auslassungspunkte ...mit oder ohne Leerzeichen davor, bzw. danach?
Das ist ein echter – ganz gewaltiger – großer Schei...
Wer soll dabei noch durchblicken?
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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06.12.2012 13:23
von Schreibmaschine
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@ Suntime: Sehr gerne. Ich gebe zu, dass es am Anfang alles etwas verwirrend sein kann, aber wenn man sich erst einmal in die Materie eingelesen hat, wird es einfacher.
@Mogmeier: Natürlich kann man einfach drauf losschreiben, ohne sich Hintergrundwissen zum Schreiben anzueigenen. Aber die Frage ist doch, was für Ansprüche man an sich und sein Schreiben stellt.
Ich habe unzählige Bücher übers Schreiben gelesen und habe noch lange nicht das Gefühl, alles zu wissen, was es übers Schreiben zu wissen gibt.
Das hier behandelte Thema gehört zu praktischen Kleinigkeiten des Schreibens. Die grundsätzlichen Schreibtechniken sind noch mal eine ganz andere Geschichte.
Aber die wenigen hier, die mit ihrem Schreiben ernsthaft Geld verdienen und vielleicht sogar davon leben möchten, müssen ebenso auf die Kleinigkeiten, wie aufs große Ganze achten.
Hier im Forum gibt es den großen Vorteil, dass vollkommen unterschiedliche Level an Erfahrung, Hintergrundwissen und Fähigkeiten aufeinandertreffen. Davon können insbesondere die noch am Anfang stehenden Autorinnen und Autoren profitieren. Aber auch alte Hasen können hier immer noch mal etwas dazulernen.
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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06.12.2012 14:08
von Mogmeier
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@Schreibmaschine: Ich schrieb diesen Beispieltext eigentlich nicht unter dem Motto „drauflos“; auch wenn das eventuell so als Text-Aussage rüberkommt. Im Grunde ging es mir dabei um die korrekte Anwendung + Regelung (rot hervorgehoben) von Binde- und Gedankenstrichen und diesen lustigen Auslassungspunkten.
Darin ist eigentlich so ziemlich alles enthalten, was man diesbezüglich wissen sollte.
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Nothingface Gänsefüßchen
Alter: 34 Beiträge: 40
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06.12.2012 16:59
von Nothingface
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Okay.
Vielen Dank.
Ja, ich meinte Natürlich den "Gedankenstrich"
Das würde aber heißen, dass ich in einem Text jetzt so verfahren sollte:
"Ich würde vorschlagen, wir gehen erst einmal zu Joe. Dann können wir ihn ja fragen, ob ...", aber Jack fiel mir ins Wort: "Nein, nein. Joe – der alte Schleimer – wird uns keine Hilfe sein!"
Wären da alle Satzzeichen korrekt? Oder sollte der 2. Gedankenstrich weggelassen und mit einem Komma ersetzt werden?
_________________ Ich habe das Gefühl, wir haben die Frage nach dem Sinn des Lebens gar nicht mehr nötig. Warum also Leben unterstützen? |
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suntime Eselsohr
S
Beiträge: 433
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S 06.12.2012 19:54
von suntime
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Ich denke, den zweiten Gedankenstrich solltest du mit der DEL-Taste besuchen. So empfinde ich es hierbei.
Weil: der alte Schleimer wird uns keine Hilfe sein! ist eine zusammengehörige Aussage.
Allerdings meine ich, das der Gedankenstrich eine reines Pausenzeichen ist, insofern also der Wiedergabe spezielle Betonungsmöglichkeiten eingeräumt werden.
Und wenn halt der alte Schleimer besonders hervorgehoben werden soll, dann kann das damit ausgedrückt werden.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
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06.12.2012 23:48
von Merlinor
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Hallo Nothingface
Ich denke, Kommas reichen hier: "Joe, der alte Schleimer, wird uns keine Hilfe sein!"
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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07.12.2012 00:03
von Schreibmaschine
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Entschuldigung für die späte Antwort.
Ich schließe mich Merlinor an. So hätte ich es auch gemacht.
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 959 Wohnort: Östlich von Westfalen
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31.12.2012 12:12
von Paradigma
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Zitat: | Was meinst du mit Ellipsen? |
Die drei Punkte heißen Typografisch korrekt "Ellipsen". Es ist übrigens EIN Sonderzeichen, nicht DREI Punkte.
Das hier sind drei Punkte: ...
Das hier ist die typografisch korrekte Ellipse: …
Du sieht, die Punkte der Ellipse sind einen Hauch kleiner und enger zusammengerückt ...
Du erzeugst die Ellipse, indem du beim MAC die Alt-Tast gedrückt hältst und dann den Punkt drückst, beim PC ist es die AltGr-Taste, die gedrückt bleibt und dann muss die Zahlenfolge 0133 eingetippt werden (ich hoffe, das ist so korrekt, meine PC-Zeiten sind schon etwas her).
Para
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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