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Im Labyrinth


 
 
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beitrag25.01.2018 20:48
Im Labyrinth
von menetekel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Im Labyrinth

Vor Jahren wuchsen dir die Lider zu
du fandest deinen Weg nicht mehr

Der Bittermund sprach mit den Schatten
die er im Stolpern zag berührte
dein Fuß mit Rosen, die er trat

Was waren dir da noch  Farben? Ein
Flügeln exotischer Vögel – vergessen

im Oben, auf Wolken,  im Blau



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firstoffertio
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Beitrag25.01.2018 22:07

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Gefällt mir sehr gut.
Die ersten beiden Strophen sind wunderbar gemacht.

Unter anderen diese Zeile:

Zitat:
die er im Stolpern zag berührte


Dann stolpere ich aber etwas hart bei dieser einen:

Zitat:
Was waren dir da noch Farben? Ein
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Zinna
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Beitrag25.01.2018 22:22

von Zinna
Antworten mit Zitat

Liebe Menetekel,

meine spontanen Gedanken zu deinem Gedicht.
Mir gefällt  was und wie dein Gedicht herüber bringt, im ersten Moment nicht fest greifbar, aber voller Stimmung.

Zwei Anmerkstellen, obwohl es im Feedback steht.

du fandest deinen Weg nicht mehr
Darauf könnte ich verzichten.


Was waren dir da noch Farben? Ein
Flügeln exotischer Vögel – vergessen

Warum das "Ein" auf der nächsten Zeile?
Das würde für mich besser funktionieren, wenn es weiter abgerückt wäre und "vergessen " ebenfalls. Das beides würde dann besser korrespondieren.

LG
Zinna


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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag28.01.2018 16:03

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zinna hat Folgendes geschrieben:
Liebe Menetekel,

meine spontanen Gedanken zu deinem Gedicht.
Mir gefällt  was und wie dein Gedicht herüber bringt, im ersten Moment nicht fest greifbar, aber voller Stimmung.

Zwei Anmerkstellen, obwohl es im Feedback steht.

du fandest deinen Weg nicht mehr
Darauf könnte ich verzichten.


Was waren dir da noch Farben? Ein
Flügeln exotischer Vögel – vergessen

Warum das "Ein" auf der nächsten Zeile?
Das würde für mich besser funktionieren, wenn es weiter abgerückt wäre und "vergessen " ebenfalls. Das beides würde dann besser korrespondieren.

LG
Zinna


Liebe Zinna,
still ruht der Forensee - und nicht nur hier. Vielleicht hängt es mit dem Dauergrau der Wetterlage zusammen, das auch mir jedwede Energie übertüncht. Deshalb einen besonders herzlichen Dank für deinen "heldenhaften" Beitrag. smile
Du schreibst mir, dass für ich dich die Stimmung des Gedichts greifbar, sein Inhalt aber eher verschlossen bleibt. - Nun kann das "Zuwachsen der Augenlider" tatsächlich auf verschiedene Weise interpretiert werden, sagt aber auf der äußeren Ebene aus, dass nicht mehr gesehen wird, was vorher sichtbar war. Auch nicht auf der gedanklichen Ebene, was ich durch das Herumirren "im Lybyrinth" festschreibe. Denn das Labyrinth war schon  immer da, die Blindheit nicht. Und der vorgezeichnete Weg stets steinig und kaum auszumachen - aber vorhanden. Insofern möchte ich den Vers
"du fandest deinen Weg nicht mehr" so  lassen.
Deinem zweiten Einwand möchte ich folgendermaßen begegnen:
Die ersten fünf Verse sind klar abgegrnzt und sollen auch so gesprochen werden. Bei

Zitat:
Was waren dir da noch Farben? Ein
Flügeln exotischer Vögel – vergessen

im Oben, auf Wolken, im Blau


verhält es sich etwas anders, denn ich lese die obigen Verse in einem Rutsch. Das "Ein" steht mir auch ein Wenig für "einE Farbe", ein düsteres Grau nämlich (obwohl Grau natürlich eine Mischung aus divrsen anderen Farben ist). Die Farben - der Erblindeten als "Flügeln exotischer Vögel" in Erinnerung, sind fast vergessen. Der Gedankenstrich nimmt hier eine besondere Bedeutung ein.

Ich hoffe, dass ich dich halbwegs zufriedenstellen konnte.
Dieses Gedicht ist nämlich in zig Bearbeitungen klanglich exakt durchkomponiert worden, und ich würde mcih deshalb nur ungern von einem Vers trennen.

Liebe Grüße
m.


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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag28.01.2018 16:19

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe First,

ich habe dich frech nach hinten geschoben, weil die Abarbeitung an deinem freundlichen Beitrag ruckzuck über die Bühne gehen wird. Natürlich nicht wegen mangelnden Tiefsinns. Embarassed

Du merkst an, dass dir das "was waren mir da noch Farben" zu hart erscheint.
Handelt es sich bei der "Erblindeten" beispielsweise um eine Malerin, kann der Kontrast jedoch nicht hart genug ausfallen ...

Manchmal denke ich, dass wir uns in den Foren zu sehr um die Rätsel eines Gedichts und zu wenig um das bemühen, was eigentlich dasteht. Dies mag daran liegen, dass manche Sprachspielereien  permanent Aufmerksamkeit einfordern. Eine Aufmerksamkeit, die ebenso dem Schweigen zwischen den Zeilen gelten sollte. Nicht nur der Sprache an sich.

Aber das ist natürlich Ansichtssache.

Dir einen herzlichen Dank und einen fetten Sonnenstrahl
m.


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Aranka
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A
Beitrag28.01.2018 21:04

von Aranka
Antworten mit Zitat

Hallo Menetekel,

ist schon wahr, Ruhe im Lyriksee, dafür schlagen die Wellen um so höher im Wettbewerbsbereich. Und das Dauergrau, hier am Niederrhein feucht und uselig, hält mich seit Tagen mit roter Nase und dickem Kopf unter Decken mal im Bett, mal auf dem Sofa fest. Dennoch habe ich mich immer mal wieder lesend (Blick verschwimmend) in dein Labyrinth gewagt. Heute nun hoffe ich auf weitgehend klare Gedankengänge und formuliere mal meine Labyrinth-Erlebnisse.

Beim ersten und zweiten Lesen dachte ich nur:“Schön! Schön im Klang! Schön gewortet! Schön gesetzt! Der Rhythmus greift auf das Lesen zu! Einfach rund!“

Wenn ich nur einmal drei Verse herausgreife:

Zitat:
Der Bittermund sprach mit den Schatten
die er im Stolpern zag berührte
dein Fuß mit Rosen, die er trat


Da bin ich nur begeistert.

Und ich wollte es nicht glauben, dass da Worte wie „Bittermund“ und Inhalte wie „das Zuwachsen der Lider, das Berühren der Schatten“ sich in dies fast harmonische Sprachgewand kleideten.

Inhaltlich spürte ich Umherirren, Stolpern und habe einen Bittermandel-Geschmack auf der Zunge. Das unbarmherzige Labyrinth „Leben“ huscht durch meine Gedanken.

Ich wollte es bei dem Eindruck erst mal belassen und mit klarerem Kopf wiederkommen.

Als ich heute erneut reinsah, hatte sich nichts geändert: eine Gestaltung die von „Schönheit“ geprägt ist; erzählt wird von einem Labyrinth, aus dem es kein Entkommen gibt, ein Labyrinth, das einengt und diese „Fakten“ werden klar ausgesprochen, ungeschönt.

Warum diese Milde im Klang? Warum klingt hier der „Bittermund“ fast weich?

Mein Versuch einer Antwort: Ob das DU ein Gegenüber ist, oder das LI mit sich selbst spricht, es versucht dem Erlebten (oder Beobachteten) in diesen fest gefügten Worten Halt und Milde zu geben, damit es auszuhalten ist, dieses Labyrinth ???? Vielleicht.

Ich höre hier deutlich den Ton des LI, ein verstehendes, beruhigendes Sprechen. Schön! So kann das für mich stehen.


Du hast zwar nachvollziehbar geschrieben, dass der Text für dich abgeschlossen ist, daher nimm dies einfach als eine Rückmeldung meinerseits. Mich stört das „Ein“ auch. Es weiß nicht so recht was es da am Ende der Zeile soll, einer so wichtigen Zeile.
Die Frage davor steht so klar und entscheidend da, das sie es verdient hätte, Luft und Raum und Gewicht zu erhalten. Das ist jedoch nur meine Leseweise und spätestens hier, wo das LI mit dieser Frage in eine direkte Kommunikation zum DU tritt, dürfe ein wenig Eindringlichkeit spürbar werden.

Ich lese das mal so:

Was waren dir da noch  Farben? Was?
Ein Flügeln exotischer Vögel   – vergessen

im Oben  auf Wolken  im Blau




Ein Gedicht, das mich überzeugt. Liebe Grüße Aranka


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Zinna
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Beitrag28.01.2018 22:01

von Zinna
Antworten mit Zitat

Liebe menetekel,

Achherrje, das sollte nicht so rüber kommen, dass  mir der Inhalt verschlossen bleibt. Mein Fehler, ich hab (mal wieder) zu knapp formuliert.
Es geht mir oft bei Gedichten so, dass ich es zuallererst nicht mit dem Kopf aufnehme (greifbar), sondern rein subjektiv (das Wort beschreibt es allerdings nicht wirklich zu 100 Prozent) , ich "fühle" das Gedicht, schwimme darin.
So hätte ich es gleich darstellen sollen.
Sorry.

Nach dem mehrfachen Lesen, ich mag deine lyrische Komposition immer wieder.

Nochmal zu der zweiten angemerkten Stelle, da Aranka sie ebenfalls angesprochen hat, ich hab mich da sicher auch zu knapp geäußert, versuche es nochmal, deutlich zu machen, wie ich meinte:

Was waren dir da noch Farben? .....Ein
Flügeln exotischer Vögel – .....vergessen


Lieber Gruß
Zinna, auf dem Sprung


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firstoffertio
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Beitrag29.01.2018 00:00

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Ich stolperte ja auch über die ganze Zeile, menetekel.
Nicht über "was waren mir da noch Farben".
(Das steht auch gar nicht im Gedicht).

Arankas Vorschlag dazu  finde ich gut.
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menetekel
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Beitrag02.02.2018 10:42

von menetekel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aranka hat Folgendes geschrieben:
Hallo Menetekel,

ist schon wahr, Ruhe im Lyriksee, dafür schlagen die Wellen um so höher im Wettbewerbsbereich. Und das Dauergrau, hier am Niederrhein feucht und uselig, hält mich seit Tagen mit roter Nase und dickem Kopf unter Decken mal im Bett, mal auf dem Sofa fest. Dennoch habe ich mich immer mal wieder lesend (Blick verschwimmend) in dein Labyrinth gewagt. Heute nun hoffe ich auf weitgehend klare Gedankengänge und formuliere mal meine Labyrinth-Erlebnisse.

Beim ersten und zweiten Lesen dachte ich nur:“Schön! Schön im Klang! Schön gewortet! Schön gesetzt! Der Rhythmus greift auf das Lesen zu! Einfach rund!“

Wenn ich nur einmal drei Verse herausgreife:

Zitat:
Der Bittermund sprach mit den Schatten
die er im Stolpern zag berührte
dein Fuß mit Rosen, die er trat


Da bin ich nur begeistert.

Und ich wollte es nicht glauben, dass da Worte wie „Bittermund“ und Inhalte wie „das Zuwachsen der Lider, das Berühren der Schatten“ sich in dies fast harmonische Sprachgewand kleideten.

Inhaltlich spürte ich Umherirren, Stolpern und habe einen Bittermandel-Geschmack auf der Zunge. Das unbarmherzige Labyrinth „Leben“ huscht durch meine Gedanken.

Ich wollte es bei dem Eindruck erst mal belassen und mit klarerem Kopf wiederkommen.

Als ich heute erneut reinsah, hatte sich nichts geändert: eine Gestaltung die von „Schönheit“ geprägt ist; erzählt wird von einem Labyrinth, aus dem es kein Entkommen gibt, ein Labyrinth, das einengt und diese „Fakten“ werden klar ausgesprochen, ungeschönt.

Warum diese Milde im Klang? Warum klingt hier der „Bittermund“ fast weich?

Mein Versuch einer Antwort: Ob das DU ein Gegenüber ist, oder das LI mit sich selbst spricht, es versucht dem Erlebten (oder Beobachteten) in diesen fest gefügten Worten Halt und Milde zu geben, damit es auszuhalten ist, dieses Labyrinth ???? Vielleicht.

Ich höre hier deutlich den Ton des LI, ein verstehendes, beruhigendes Sprechen. Schön! So kann das für mich stehen.


Du hast zwar nachvollziehbar geschrieben, dass der Text für dich abgeschlossen ist, daher nimm dies einfach als eine Rückmeldung meinerseits. Mich stört das „Ein“ auch. Es weiß nicht so recht was es da am Ende der Zeile soll, einer so wichtigen Zeile.
Die Frage davor steht so klar und entscheidend da, das sie es verdient hätte, Luft und Raum und Gewicht zu erhalten. Das ist jedoch nur meine Leseweise und spätestens hier, wo das LI mit dieser Frage in eine direkte Kommunikation zum DU tritt, dürfe ein wenig Eindringlichkeit spürbar werden.

Ich lese das mal so:

Was waren dir da noch  Farben? Was?
Ein Flügeln exotischer Vögel   – vergessen

im Oben  auf Wolken  im Blau




Ein Gedicht, das mich überzeugt. Liebe Grüße Aranka


Liebe Aranka,
zunächst möchte ich mich für mein langes Ausbleiben entschuldigen. Kurzzeitig hatte ich das Gedicht und mich etwas aus den Augen verloren - was natürlich gut zum Inhalt des Gedichts passt.
Einen Inhalt, den du in deiner Rezension gewohnt professionell erfasst hast.
Deine Kritik am "ein" kann ich nachvollziehen - weiter oben bin ich bereits darauf eingegangen. Hinzu kommt, dass diese übergreifende Technik in zeitgenössischer Lyrik eine Zeitlang en vogue war und es in abgeschwächter Form immer noch ist.
Ich gebe mal ein Beispiel:

Zitat:
...
da kommen Wanderer lass uns stillhalten dass sie
die Aussicht genießen können der hintereinander
ins Bläuchliche gestaffelten Höhen dieser Wildnis

Daniela Danz. In: Jahrbuch der Lyrik 2015, S. 113  


Ich weiß, dass es fast immer blöd wirkt, sich in dieser Hinsicht an anderen Dichtern zu "vergreifen." Ich mache es deshalb nur ausnahmsweise, um dir das Aufbrechen l(bekannter) lyrischer Strukturen vor Augen zu führen.

Ob sich derlei auf Dauer durchsetzen wird, weiß ich nicht. Auf jeden Fall handelt es sich für mich um ein interessantes Gespiele.

Vielen Dank für deinen Beitrag und das geäußerte Gefallen am Text. Und natürlich: Gute Besserung! love
m.


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Beitrag02.02.2018 10:48

von menetekel
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Hallo First,

auch dir meinen erneuten Dank.

ich hoffe, dass meine Erläuterungen Zugang finden und du dich allmählich mit dem "ein" abfinden wirst.
Arankas Version überzeugt mich aufgrund der "Was"-Wiederholung nicht so.
Bedenke auch, dass sich ein kurzes Stutzen (mentales Stolpern) inhaltlich schmiegt ...

Euch beiden einen schönen Tag. - Bei uns schneit es, und ich werde gleich ins Freie stürzen
m.


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