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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 6000

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Beitrag30.11.2010 12:10

von Maria
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dschingis hat Folgendes geschrieben:
MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Aber wer sein Lob so freizügig vergibt, wird unglaubwürdig.
Das Umkehrprinzip wirkt genauso. Wir sind hier eine Gemeinschaft und teilen uns die Arbeit. So sehe ich das und danach kommentiere ich.



genau! die anderen machen die Arbeit, treten in Fettnäpfe, machen sich unbeliebt mit konstruktiver Kritik und angebrachter Härte und Tante dschingis kommt übers Feld gehüpft und verteilt Fleißbildchen... sonst noch was? lol


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Tyrion Lannister
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dschingis
Eselsohr

Alter: 52
Beiträge: 305



Beitrag30.11.2010 12:14

von dschingis
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Maria hat Folgendes geschrieben:
die anderen machen die Arbeit, treten in Fettnäpfe, machen sich unbeliebt mit konstruktiver Kritik
seit wann macht man sich mit konstruktiver Kritik unbeliebt und was ist an Lob schlecht? Ist Lob vielleicht das heimliche Fettnäpfchen?

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Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire


zuletzt appeliert alles Erzählen an ein latentes Vorwissen des Lesers - und bleibt in seinem Gelingen von dessen Fülle abhängig. - Hans Wollschläger
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag30.11.2010 12:15

von MosesBob
Antworten mit Zitat

dschingis hat Folgendes geschrieben:
MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Aber wer sein Lob so freizügig vergibt, wird unglaubwürdig.
Das Umkehrprinzip wirkt genauso. Wir sind hier eine Gemeinschaft und teilen uns die Arbeit. So sehe ich das und danach kommentiere ich.

Klar, wer nur verreißt, macht sich auch unglaubwürdig (je nachdem, wie er es tut). Aber stell dir mal vor, du wirst von einem Kritiker wieder und wieder zerrissen, erkennst aber eine Berechtigung darin - und stellst dann einen Text ins Forum, den sogar der Kritiker lobt. Welches Lob überrascht dich mehr - das der üblichen Verdächtigen. Oder das deines schärfsten Kritikers?

Richtig ist auch, dass wir hier eine Gemeinschaft sind. Aber wenn wir uns die Arbeit teilen, dann bedeutet das nicht, dass die einen den Zucker verteilen (= loben) und den anderen die unangenehme Drecksarbeit überlassen wird (= kritisieren).

Ein Feedback muss ja nicht aus Schwarz- und Weißtönen bestehen. Eine Kritik schließt ein Lob nicht aus.


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)

Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag30.11.2010 12:36

von MosesBob
Antworten mit Zitat

dschingis hat Folgendes geschrieben:
seit wann macht man sich mit konstruktiver Kritik unbeliebt

Na komm, du bist doch nicht erst seit gestern im Forum. Bei einigen Diven und selbsternannten Künstlern macht man sich mit konstruktiver Kritik nicht nur unbeliebt - man beleidigt sie regelrecht damit. Dann gibt es noch diejenigen, die von konstruktiver Kritik gar nichts wissen wollen und sich statt dessen nur das Lob aus den Kommentaren saugen.

dschingis hat Folgendes geschrieben:
und was ist an Lob schlecht? Ist Lob vielleicht das heimliche Fettnäpfchen?

Lob ist dann schlecht, wenn man zugunsten des Lobes darauf verzichtet, auf Fehler hinzuweisen, die man selbst erkannt hat. An der Stelle möchte ich dich nochmal zitieren:

dschingis hat Folgendes geschrieben:
Nein, auf Fehler dürfen gerne andere hinweisen.

Wenn du Fehler erkennst, sie aber nicht erwähnst und statt dessen ein Lob aussprichst, verschweigst du etwas und bist unter Umständen sogar unehrlich. Wir sind hier, um uns zu verbessern, um miteinander an unseren Texten zu arbeiten, uns zu entwickeln. Ein Lob kann auf der einen Seite natürlich beflügeln. Auf der anderen Seite kann es aber auch dazu veranlassen, die Entwicklung einzustellen. Wozu besser werden? Man wird ja schon jetzt in höchsten Tönen gelobt. Wozu sich mit dem Handwerk auseinandersetzen? Es klappt ja offenbar auch so. Wozu besser werden, wenn mein Text schon jetzt vollmundig gepriesen wird?

Bianka, ich würde gerne von dir wissen, was für dich persönlich dagegen spricht, beizeiten auch mal kritische Kommentare zu verfassen.


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dschingis
Eselsohr

Alter: 52
Beiträge: 305



Beitrag30.11.2010 13:03

von dschingis
Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
dschingis hat Folgendes geschrieben:
seit wann macht man sich mit konstruktiver Kritik unbeliebt

Na komm, du bist doch nicht erst seit gestern im Forum. Bei einigen Diven und selbsternannten Künstlern macht man sich mit konstruktiver Kritik nicht nur unbeliebt - man beleidigt sie regelrecht damit. Dann gibt es noch diejenigen, die von konstruktiver Kritik gar nichts wissen wollen und sich statt dessen nur das Lob aus den Kommentaren saugen.

Mit meinen Kommentaren kann jeder machen was er will. Ich maße mir nicht an, zu erziehen. Jeder sollte so viel Selbstkontrolle haben, das Beste für sich daraus zu machen.

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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag30.11.2010 13:10

von MosesBob
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Darum geht es doch überhaupt nicht. Ich verstehe den Zusammenhang nicht ... ?

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Akiragirl
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Beiträge: 3632
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Beitrag30.11.2010 14:20

von Akiragirl
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Möchte an dieser Stelle nur mal ganz kurz etwas einwerfen zum Thema Lob und Kritik:

Lob kann man in der Regel verfassen, ohne den Text auch nur gelesen zu haben. Es macht wenig Arbeit (für den Kommentator) und man macht sich beliebt.

Für eine ausführliche, konstruktive Kritik muss man manche Texte 3 bis 5 Mal lesen, sie können bis zu einer Stunde Zeit in Anspruch nehmen und manchmal muss man sich dafür hinterher auch Gegenwind gefallen lassen (berechtigt oder nicht).

Was ist jetzt einfacher und die wichtigste Frage: Wovon hat der Autor auf Dauer mehr?

Ich war mit so 10-14 lange in einer FanFiction-Community, wo wirklich nur gelobt wurde, egal welchen Bockmist man geschrieben hatte, es war alles toll ... Dann, mit 15, in die WWGPro und das war volles Kontrastprogramm. Ich wurde regelrecht zerrissen (und das war nicht nur konstruktiv!), ich habe es kaum ein Jahr dort ausgehalten, aber dreimal dürft ihr raten in welcher Zeit ich mehr gelernt habe?

Dass hier manche Leute nur Loben und andere nur Kritisieren sollen (und dies als "Arbeitsteilung" zu bezeichnen), das ist in etwa so, als würde ich zu jemandem sagen: Du, lass uns gemeinsam was kochen: Du kaufst alle Zutaten, wäschst, schnibbelst, verrührst, kochst und garst und ich biete mich dann zum Essen an  Laughing

Nichts für Ungut
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prophet
Klammeraffe


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Beitrag30.11.2010 14:28

von prophet
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Zitat:
Lob kann man in der Regel verfassen, ohne den Text auch nur gelesen zu haben. Es macht wenig Arbeit (für den Kommentator) und man macht sich beliebt.


Chapeau! Du scheinst wirklich eine Menge gelernt zu haben.

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p.


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Ich habe es stets abgelehnt, verstanden zu werden. Verstanden werden heißt sich prostituieren. Fernando Pessoa

Sprüche klopfen ist leichter als Worte dichten. prophet

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky
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Stimmgabel
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Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag30.11.2010 15:18

von Stimmgabel
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Nichts für gut  wink

Mal wieder was zum Gedicht!

4 unkausale Leer-Zeilen, sagen wie 21 Sekunden(für die Langsamen und Ungeübten...) – mit einem Inhalt, der aber auch auf jeden mal zutreffen kann, dann ein Haschmich Titel „Boderline“,
und die Welt kommt tatsächlich in eine ernsthafte Konfusion über Dasein von Wort und Tiefe?????
Und dann noch ne uralt aufgewärmte Suppe(in der aber alles auch schon gesagt ist) - und, den Autor selbst nie interessierte!

Und dann solch eine nachgeschüttete Autor-Erklärung, wohlmöglich auch noch Ernst gemeint:
Zitat:
Es ist nicht meine Absicht für Verläge zu schreiben, ehrlich gesagt ist mir
persönlich die Meinung meines Neffen, wenn ich ihm eine Geschichte von mir vorlese die ihm gefällt (oder eben nicht) wichtiger als die des bestbezahltesten Lektoren dieser Welt.

Ich war nicht besonders gut in Deutsch, und ich verstehe nicht viel vom
perfekten Versmaß. Ich schreibe einfach nur gerne.
Und ich glaube, dass ich meine Zeit nicht mit prosaistischen Verfahrensarten verschleuderen sollte, sondern mit einem Gedicht oder eine Geschichte meine Emotionen verdeutlichen will, nicht mehr.


Menschmeier, muss es mir aber langweilig sein...., mal so allgemein in den DichterRaum geschmissen...

Kam mir so mal in den Kopf(und sicher ein reales Menschenproblem!!!) – sagen wir 11 Sekunden:

Fußpilz

Es juckt, es juckt, es juckt,
nur wo?
Hirn ausgespuckt
und nu? Ach so!

Wenn das keine geistvolle und technisch saubere Lyrik ist, dann weiß ich auch nicht weiter????? / und das meine ich höchsternst...., und erlaube mir schon, darüber etwas sagen zu können....

kopfschüttelnder Gruß, Schlimmgabel,

fast wär mir ja die Gabel aus dem Munde gefallen....

--


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Gabel im Mund / nicht so hastig...
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TimonDerText
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Beiträge: 25



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Beitrag30.11.2010 16:20

von TimonDerText
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Verstehe ich nicht...

Aber das Gedicht vom Fußpilz war sehr schön, gibt's da auch eine zweite Strophe von?

Timon
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Harald
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Alter: 76
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Wohnort: Schlüchtern


Beitrag30.11.2010 16:56

von Harald
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TimonDerText hat Folgendes geschrieben:
Verstehe ich nicht...


Diese rasch hingeworfenen Zeilen "Fußpilz" sind metrisch absolut sauber, zweimal vier Jamben, sinnvolle Trennug - ganz im Gegensatz ...

TimonDerText hat Folgendes geschrieben:
Aber das Gedicht vom Fußpilz war sehr schön, gibt's da auch eine zweite Strophe von?





Den Fußpilz ausgekotzt,
 
nicht fein-

na hoffentlich tritt keiner rein!


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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TimonDerText
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Alter: 38
Beiträge: 25



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Beitrag30.11.2010 17:22

von TimonDerText
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also so a la

Was ich vom Jambus halt'?
Nicht viel!
Ein Weiberheld sein ist mein Ziel.

Denn eins kann ich ganz sicher sagen.
Man müsst' mich erst zum Ritter schlagen,
und mich zum Präsident ernennen,
des Schweizer Fanclubs von John Lennon,

bevor ich sag':
Es ist soweit!
Und dann hier einen Text reinschreib,
so a la: Also so a la... (der Text wird an dieser Stelle 564x wiederholt.)
doch das wär etwas so lala.
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Stimmgabel
Geschlecht:männlichPapiertiger


Beiträge: 4370
Wohnort: vor allem da
Bronzener Sturmschaden Der goldene Spiegel - Lyrik (2)



Beitrag30.11.2010 18:08

von Stimmgabel
Antworten mit Zitat

Hi TimonDerText,

was Du nicht verstehst, verstehe ich nun wiedrum nicht...., wie's Leben halt.... : -)))

---------------------------


Hi Harald,

da sieht man wieder den Kenner(also Du) – und so schön ernst ironisch Wink

Vor allem freut es mich, dass Du diesen Fußpilz genau in Deiner Leseweise gespürt hast,

Harald hat Folgendes geschrieben:
Diese rasch hingeworfenen Zeilen "Fußpilz" sind metrisch absolut sauber, zweimal vier Jamben, sinnvolle Trennug - ganz im Gegensatz ...

Ließ ja hier auch die Möglichkeit zu:
4mal 2 hebig, jambisch, plus Kreuzreim..., (Rückführung meines beabsichtigten Umbruches..)
eben, um dem Leser seine Freiheit zu eröffnen,
aber bitte doch dann tonal sinnig....bleibend, und das hat nun mal was mit Mühe zu tun, vor allem, wenn ich was einstelle, oder?.

Könnte ja auch alles wechsel-rhythmisch gebaut sein(bin ja selbst der freie Schreiber...) – doch in dieser Kürze müsste dann aber mindestens eine inhaltliche Untermalung vorliegen, die den Rhythmuswechsel erkennen lässt, begründet....
meine Meinung,

und nicht mal einfach einen 4-Zeiler so hingeschrieben, und als Lyrik deklariert....,
und dann ursprünglich auch noch im main bord der Lyrik eingestellt...  /_°)))))

Mal ganz den Inhalt hier außer Acht lassend...


Harald, und Dir TimonDerText,
wieder ein belebendes Tschüss  wink  Stimmgabel

--


_________________
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TimonDerText
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Beiträge: 25



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Beitrag19.12.2016 04:04

von TimonDerText
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Hallo, aufgrund der Kritik habe ich die letzten 6 Jahre größtenteils damit verbracht dieses Gedicht zu vervollkommnen.

Ich habe es nun endlich geschafft.

Hier ist die bearbeitete Neufassung:

Ich rede und sage kein
Wort,
Ich renne doch bleibe am
Ort,
Ich liebe alle und hasse
jeden,
Ich sterbe und bleibe am
säbeln.


Ich hoffe man hört den Jambus nun besser heraus.

Viele Grüße
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Nina
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Beiträge: 4996
Wohnort: Berlin


Beitrag20.01.2018 00:36

von Nina
Antworten mit Zitat

TimonDerText hat Folgendes geschrieben:
Hallo, aufgrund der Kritik habe ich die letzten 6 Jahre größtenteils damit verbracht dieses Gedicht zu vervollkommnen


Laughing Laughing Laughing

die mühe, die du dir gemacht hast, hat sich wirklich gelohnt, auch wenn ich die worte anders gesetzt hätte. man merkt, dass es dir ernst mit den gedichten ist, sonst würdest du nicht so intensiv dran arbeiten. ich glaube, jetzt ist es fertig, oder? oder noch mal sechs jahre überarbeitung? du könntest drüber nachdenken..., musst du aber nicht. schau einfach, was mit und in dir passiert, während du diesen gedanken denkst. vielleicht kommt ja auch ein neues gedicht des weges, das deine zeit in anspruch nimmt. ich bin gespannt.

bleib dran, timon! Wink

 Laughing
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