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Folie à Deux - Prolog


 
 
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag31.12.2017 17:06
...
von Muskat
Antworten mit Zitat

Ja, wo verläuft die Grenze zwischen Expirementell und Nicht-Experimentell?

Die Frage ist wohl: Versteht der Autor sein Handwerk oder nicht? Beabsichtigt er den Surrealismus oder schreibt er unverständlich, weil er es nicht besser kann.

Eine präzise Sprache wird von treffenden Worten ausgezeichnet, von Klarheit. Liegt der Ausdruck neben dem, was ich sagen will, dann versteht mich der Leser nicht. Dann zu behaupten, das sei gewollt, ist halt kümmerlich.
Soviel zur Präzision.
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Codalé Vende
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 15



Beitrag31.12.2017 17:15

von Codalé Vende
Antworten mit Zitat

@ Pickman
Meine Zielgruppe wäre eine relativ spezifische - die Erzählung richtet sich in erster Linie an Interessenten der Psychiatrischen Geschichte, vorallem den eintretenden Paradigmenwechsel von Psychophysik zur Psychoanalyse. Dazu kommt das viktorianische Setting, so ist es ein enger Leserkreis.
Der Prolog zielte darauf ab, ein schizophrenes Erleben im Unterbewussten darzustellen, am Ende des Romans (nach Vollendung einer Lobotomie) wollte ich diese Phrase wiederholen in etwas abgewandelter Form.
Habe mich schon an die Überarbeitung gemacht!


_________________
"Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit." (Schiller)
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag31.12.2017 17:17
...
von Muskat
Antworten mit Zitat

Sorry, Constantine. Ich verstehe nicht ganz, was du meinst.

Ich verweise auf kioto, um eben nicht das Unklare wiederholen zu müssen. Nimm bspw. die ersten beiden Sätze. Da ist doch unklar, was oder wo etwas drückend ist, dasselbe gilt für die bleierne Schwere. usw.

Muss ich das nun alles wiederholen, um klar zu machen, was unverständlich bzw. unklar ist? Reichen da die Bezeichnungen nicht, auch wenn sie zusammenfassend sind?

Was Phnolphthalein betrifft. Womöglich hat er eine andere Leseweise als du?
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag31.12.2017 18:07
Re: ...
von Constantine
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Muskat hat Folgendes geschrieben:
Sorry, Constantine. Ich verstehe nicht ganz, was du meinst.

Ich bezog mich auf Phenolphthaleins Aussage (so, wie ich sie verstanden habe), dass die Diskussion zwischen Klemens und dir hier kaum mehr Textbezug habe. Das kann ich nicht bestätigen, bezieht ihr euch beide auf den Text.

Muskat hat Folgendes geschrieben:

Ich verweise auf kioto, um eben nicht das Unklare wiederholen zu müssen. Nimm bspw. die ersten beiden Sätze. Da ist doch unklar, was oder wo etwas drückend ist, dasselbe gilt für die bleierne Schwere. usw.

Dass du dich nicht wiederholen möchtest, stimmt und ist auch völlig ok.
Der Prolog kommt geheimnisvoll und schildert uns aus der Ich-Perspektive bildhaft das schizophrene Innenleben des Protagonisten. Ich kann deine Unklarheit nachvollziehen und deinen Wunsch nach Klarheit, vielleicht mehr klärenden Details/Infos, vielleicht etwas mehr show, weniger tell, um dir als Leserin den Einstieg und das inhaltliche Verständnis zu erleichtern. Die Frage wäre, ob das für einen Prolog (wie ihn sich der Autor vorstellt) nicht bereits kontraproduktiv wäre.


Muskat hat Folgendes geschrieben:

Muss ich das nun alles wiederholen, um klar zu machen, was unverständlich bzw. unklar ist? Reichen da die Bezeichnungen nicht, auch wenn sie zusammenfassend sind?

Wiederholen nicht. Aber ich denke, du verstehst, wenn man dich fragt oder nachfragt, was du genau mit deinen Aussagen meinst. Umgekehrt natürlich genauso.
Wir sind hier in einem Forum und haben nur geschriebene Äußerungen voneinander. Tippen dauert länger, auch bekommt man Antwortblöcke zu sehen, da zwischendrin nachfragen geht nicht, als würde man sich gegenüber sitzen und miteinander reden, wo Missverständnisse schneller geklärt werden können.

LG
Constantine
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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag31.12.2017 18:10
..
von Muskat
Antworten mit Zitat

Danke Constantine, dann ist mir nun klar, was du meintest.
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Codalé Vende
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 15



Beitrag31.12.2017 19:24
Re: ...
von Codalé Vende
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
  Die Frage wäre, ob das für einen Prolog (wie ihn sich der Autor vorstellt) nicht bereits kontraproduktiv wäre.

Genau das war meine Frage, Constantine! Im Prinzip ist der Prolog ein vorangestelltes Ende. Schreckt dieses Hineinwerfen den Leser durch die Form eher ab oder erzeugt es Interesse? - Das war mir bis gestern nicht klar, aber da der Großteil der Kommentare zu Ersterem tendiert, verschafft mir das doch jetzt ein eindeutiges Bild smile
Danke für eure konstruktive Kritik!


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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2294
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag01.01.2018 11:21
Re: Folie à Deux - Prolog
von Pickman
Antworten mit Zitat

Liebe Codalé Vende,

so hermetisch ist Dein Text gar nicht, und zum Lesen reizt er allemal.

Ich mach mich mal an die Arbeit.

Codalé Vende hat Folgendes geschrieben:
Prolog Ich würde nur dann einen Prolog aus dem Textkorpus ausgliedern, wenn ihm eine absolute Sonderstellung zukommt, etwa weil es sich um einen Text über den Text handelt. Prologe bergen für den Autor ein Risiko. Typen wie ich blättern nämlich gerne darüber hinweg, um sofort in den "richtigen" Text einzusteigen.

Es ist drückend. Die bleierne Schwere ist erniedrigend. Um mich herum ist alles still und dem Tode geweiht. Die ersten drei Sätze bringe jedes mal ein "ist" an zentraler Stelle, der erste sogar ein "Es ist", der letzte eine Aufzählung. Die ersten beiden Sätze fallen zudem wertend mit der Tür ins Haus. Die Wendung "dem Tode geweiht" ist zweideutig und in beiden Bedeutungen ungünstig gewählt. Bei der ersten fragt man sich, wer hier was geweiht hat, bei der zweiten, wie der Sprecher in die Zukunft sehen kann. Ich schlage vor, die ersten drei Sätze zu streichen. Der blutrote Mond über meinem dummen Haupt verschlingt selbst darbend Sehr gut, jetzt bekommt der Leser etwas zu sehen. Aber wie ist das zu lesen? Der Mond, der selbst hungert, verschlingt die Dunkelheit? Dann würde ich "selbst darbend" mit Kommas abtrennen. Oder: Der Mond, sogar wenn er hungert, verschlingt die Dunkelheit? Dann kannst Du die Interpunktion so lassen. die Dunkelheit. In seinem Schein Wo sonst, da die Szene nicht erkennbar wechselt? räkelt sich mein nackter Körper auf einem Boden aus kalter Asche. Die Nacktheit schwingt für mich in "Körper" mit, die würde ich streichen. Unten der Boden, darüber eine Schicht aus Asche und darüber der sich bewegende Körper - das funktioniert bei mir nicht. Weil Asche weich ist, würde der Körper sich in(!) der Asche bewegen. "Räkeln" ist von anderen bereits kommentiert worden. Nichts ist übrig. Nichts existiert mehr. Das reizt zum Widerspruch: Na klar ist da was übrig, Körper, Asche, das ist mehr als nichts. Zum anderen ist das ein Fall von pathetischer Doppelung, die mir hier übertrieben scheint. Aus meiner Sicht ein Deleatur für beide Sätze. Ich sehe der Asche bei ihrer Transformation zu, langsam aber bestimmt, unumkehrbarWoher will der Sprecher das wissen?. Sie wird zu einer Flüssigkeit, einer ekelerregend Unnötig. stinkenden Flüssigkeit. Blut ist es, Blut ist es. Pathetische Doppelung. Gewollt? Denn Blut ist nun einmal dicker als Wasser. Gemeinplatz. Mein Kopf ist randgefüllt, bis zum Platzen gefüllt, kaum mehr fehlt bis zum erbettelten Platzen. Der Blick des Lesers löst sich vom Körper im Blut und schwenkt zum Kopf des Erzählers. Aber welcher Kopf ist gemeint? Derjenige, der die Szene sieht, oder derjenige, der im Blut liegt? Auch Visionen müssen so klar sein, dass der Leser sie miterleben kann. Wenn sie für den Leser wichtig sind, nimm Dir ruhig mehr Platz, aber nicht unbeding mehr Adjektive, um sie ihm nahe zu bringen. Er sollte zumindest wissen, aus welcher Perspektive er auf die Szene blickt. Dann endlich entrinnt Eben war noch von platzen die Rede. der schwarze Saft. Diese Übelkeit. Ein Gemisch aus rot und schwarz läuft über meine Glieder, in meinen Körper hinein, ich würge es hinunter. Der Kampf mit dem Erbrechen. Es sickert schleichend hinein in meine Zellen, still liege ich da. Ich muss zu Lachen anfangen. Besser, weil schlichter: Ich muss lachen. Oder: Ich lache. Welch ein siechendes Spektakel, das ich erblicke Nimmt sie nicht teil daran?. Ich ertrinke fast daran Am Spektakel?.
Mit dem Wahnsinn in Augen und Ohren. Wertet. Nimmt dem letzten Satz die Wirkung.


Liebe Grüße

Pickman
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Codalé Vende
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 15



Beitrag02.01.2018 12:23

von Codalé Vende
Antworten mit Zitat

@Pickman

Hallo Pickman,
vielen Dank für deine sehr guten Verbesserungsvorschläge! Damit kann ich viel anfangen!
Ich für mein Dafürhalten finde den letzten Satz "Mit dem Wahnsinn in Augen und Ohren" eigentlich gerade wirkungsvoll, weil der Protagonist eine doppelte, bittere Bilanz zieht. Einmal bezieht es sich auf seine Schizophrenie, die sich in einer optischen Halluzination einer Person äußert, welche die Rolle eines Dialogpartners einnimmt. Andererseits ist es für ihn eine schon herabwertend resignierende Zusammenfassung seines Berufes als Psychotherapeut.
Ich hatte mir auch schon überlegt, ihn diese Worte zwischenzeitlich sagen zu lassen. Hätte der Satz mehr Wirkung, wenn ich ihn voranstelle? Oder doch ganz weglassen?
Liebe Grüße,
                   Codalé


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Muskat
Eselsohr


Beiträge: 343



Beitrag02.01.2018 12:50
..
von Muskat
Antworten mit Zitat

Hallo,

zwar bin ich nicht Pickman und kenne mich in der Psychologie nicht aus. Ich weiß auch nicht, inwieweit du deinen Prolog veränderst.

Daher nehme ich den Satz hier heran:

Zitat:
Diese Übelkeit. Ein Gemisch aus rot und schwarz läuft über meine Glieder, in meinen Körper hinein, ich würge es hinunter. Der Kampf mit dem Erbrechen. Es sickert schleichend hinein in meine Zellen, still liege ich da. Ich muss zu Lachen anfangen.


Der Protagonist halluziniert also. Ist es dann plausibel, dass er seinen Zustand selbst erkennt und benennt? Also in der Lage ist, zu formulieren, dass ihm der Wahnsinn in den Augen und Ohren steht?

Meine zweite Frage:

Bist du sicher, dass du das Ende der Geschichte als Prolog vorwegnehmen willst?

Liebe Grüße

Muskat
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Codalé Vende
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Beiträge: 15



Beitrag02.01.2018 13:31

von Codalé Vende
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Hallo Muskat!

Genau, ich hatte mir meinen Protagonisten so vorgestellt, dass er sich trotz des Wissens um seine Erkrankung diesen Halluzinationen machtlos ausgeliefert sieht. Er kann sie nicht unterdrücken, sich nicht wehren, aber durch sein Fachwissen durchaus Formulierungen dafür finden, solange die eintretende Psychose noch Raum für einen Teil der Realität lässt.
Ich dachte vielleicht, es sei interessant, dass Ende in dieser Form voranzustellen, da der Leser zu Beginn natürlich nicht wissen kann: ist es einer seiner Patienten oder er selbst? Die Schizophrenie möchte ich gerne schleichend einbauen, sodass erst nach und nach klar wird, wer denn eigentlich den Bezug zur Realität verliert.

Liebe Grüße,
                     Codalé


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Muskat
Eselsohr


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Beitrag02.01.2018 14:27
...
von Muskat
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Danke füt die Erklärung.  Nun gut, wenn der Protagonist noch soweit klar denken kann, dann leuchtet mir drin Vorhaben ein. Die Entscheidung für oder gegen den Prolog bzw. Satz liegt nun bei dir.
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Pickman
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Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag03.01.2018 10:35

von Pickman
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Liebe Codalé Vende,

vielen Dank für die Erläuterungen nach meinen Post.

Jetzt gilt es, den Text in eine Form zu bringen, in der er auch ohne Erklärung verständlich ist. Du schreibst ja für den Leser, nicht für Dich. Da hier mehrere, z. T. geteilte Persönlichkeiten beteiligt sind, bietet es sich an, die "Auftritte" der Personen durch Absätze zu trennen oder durch verschiedene Sprachebenen oder sprachliche Marotten unterscheidbar zu machen.

Die Frage nach dem letzten Satz ist dabei das geringste Problem. Die würde ich danach angehen.

Liebe Grüße

Pickman
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Codalé Vende
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Beiträge: 15



Beitrag03.01.2018 15:31

von Codalé Vende
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Hallo Pickman!
In meinem Text geht es um bloß eine Person, mit Schizophrenie ist nicht die multiple Persönlichkeitsstörung gemeint - leider ist der Begriff in der Alltagssprache falsch definiert. Die beschriebene Schizophrenie ist eine schwere Psychose mit Halluzinationen, Wahn und teilweisem Realitätsverlust.
Vielleicht könnte ich dies in Abstufungen darstellen, den Text dahingehend mehr strukturieren?
Liebe Grüße,
                 Codalé


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Pickman
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Beiträge: 2294
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag03.01.2018 16:21

von Pickman
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Codalé Vende hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht könnte ich dies in Abstufungen darstellen, den Text dahingehend mehr strukturieren?


Einverstanden. Ich bin gespannt, wie der Text danach aussieht.
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