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lengulins
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 33



L
Beitrag05.10.2017 11:53
kurzer Text
von lengulins
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich wagte nicht aufzuschauen, zu viel Macht ging von diesem Menschen aus. Nur kurz hatte ich seinen Blick zuvor gestreift und das Gefühl gewonnen, er verschlang meine Gedanken und Gefühle. Ein Mindcatcher – immer auf der Suche nach verbotenem Gedankengut. Wortkarg antwortete ich ein paar einsilbige Sprachfetzen,  eine gestammelte Bitte nach Verschonung.
Er trat näher und griff nach meinem Kinn. Ich wand mich unter dem Druck den seine unsagbare Klaue meinem Gesicht aussetzte, konnte mich aber nur wenige Augenblicke sperren. Dann gab mein Kopf nach. Verzweifelt presste ich die Augen zusammen, drückte so sehr,  bis ich dachte den Puls in meinen Adern zu spüren.
"Du entkommst mir nicht!", höhnte er.
Von hinten trat einer seiner Lakaien heran und umschlang mein Gesicht. Er zerrte an den Lidern, bis sie weit aufgerissen meinen Gegenüber mein Innerstes offenbarten.

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Yorinde
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 165
Wohnort: Stendal


Beitrag05.10.2017 22:08

von Yorinde
Antworten mit Zitat

Hallo Lengulinus,
ein interessantes Textfragment, was du da in den Ring wirfst. Ich schätze mal SciFi oder Fantasy? Gibt es dazu auch ein Projekt? Magst du uns etwas mehr verraten?
Ich lasse dir mal ein paar Gedanken da.

Zitat:
ging von diesem Menschen aus

Zitat:
seine unsagbare Klaue


Über diese Kombination bin ich gestolpert. Wenn es ein Mensch ist, hat er m.E. keine Klaue. Vielleicht einen festen Griff. Unsagbar erscheint mir an dieser Stelle auch eher unpassend. Überleg noch mal, was du ausdrücken willst. Ein unnachgiebiger Griff dem sich dein Prota nicht entwinden kann? Ist die Hand hässlich, groß, grob...? Versuche mal, zu konkretisieren.

Zitat:
das Gefühl gewonnen

Zitat:
Ein Mindcatcher


Hier ging es mir ähnlich. Ein Gefühl zu bekommen ist für mich etwas diffuses, noch nicht so ganz klar, eher subjektiv. Anscheinend weiß dein Prota aber im nächsten Moment, was sein Gegenüber ist. Also entweder, er fühlt bzw. ahnt es (...ein Mindcatcher?) oder er weiß es (...ein Mindcatcher!).

Zitat:
Wortkarg antwortete ich


Hat das Gegenüber etwas gefragt?

Zitat:
bis ich dachte den Puls in meinen Adern zu spüren


Weg mit dem "dachte". Die Situation ist krass, lass den Prota direkt spüren, wie seine Adern pulsieren. Wink

Zitat:
Von hinten trat einer seiner Lakaien heran


Wenn dein Prota die Augen geschlossen hat, kann er nicht sehen, von wo der Lakaie herantritt.

Zitat:
weit aufgerissen meinem


Soweit, so gut. Wie gesagt, es sind meine Gedanken, die nicht unbedingt deinen entsprechen müssen. Wink
Was ich angenehm fand, war die Kürze des Textes. Da kann man sich direkt mal auf ein Bild, eine Szene konzentrieren.
Viel Freude beim um- und weiterschreiben!
 Daumen hoch²


_________________
Es heißt, das Leben schreibe die besten Geschichten. Hin und wieder sollten wir dem Leben aber auch einen Stift leihen.
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Zeitenträumer
Geschlecht:männlichLeseratte
Z

Alter: 44
Beiträge: 123



Z
Beitrag05.10.2017 23:29

von Zeitenträumer
Antworten mit Zitat

Moin,

da du nur dieses kurze Stück postest nehme ich an, du willst wissen, ob diese kleine Szene funktioniert. Vorab: ich hätte dafür den Kontext hilfreich gefunden. So jedenfalls lässt sich nur Detailkritik üben.
Für mich funktioniert die Szene nicht, und zwar wegen der sprachlichen Ungenauigkeit, wie Yorinde auch schon hat anklingen lassen. Ich gehe mal ins Detail.

Zitat:
Ich wagte nicht aufzuschauen, zu viel Macht ging von diesem Menschen Ich würde hier "ihm" bevorzugen, es sei denn, davor kommt irgendetwas, das die Betonung rechtfertigt. Ansonsten würde sich dieser Satz gut als Einstieg in ein Kaptel / eine Geschichte eignen (du siehst, wie hilfreich der Kontext wäre) aus. Nur kurz hatte ich seinen Blick zuvor gestreift und das Gefühl gewonnen, er verschlang meine Gedanken und Gefühle. Erstens: ich sehe keinen Grund für den Plusquamperfekt. Zweitens: das Verschlingen muss ins Konjunktiv. Drittens: "das Gefühl gewonnen" nimmt das Tempo aus der Szene, da sich das nach einem längeren Prozess anhört. Viertens: ich streifte seinen Blick ist zumindest ungewöhnlich und auch irgendwie unscharf; normalerweise streift der Blick von jemandem etwas. Beispielhafter Vorschlag:  Für einen kurzen Moment begegnete ich seinem Blick, und mir war, als verschlinge er meine Gedanken und Gefühle. Ein Mindcatcher – immer auf der Suche nach verbotenem Gedankengut. Hier stimme ich Yorindes Anmerkung zu. Ausrufezeichen, Fragezeichen, irgendetwas, das es von einer Erklärung zu Gedanken des Protas macht. Wortkarg antwortete ich ein paar einsilbige Sprachfetzen,  eine gestammelte Bitte nach Verschonung. Wortkarg, einsilbig, gestammelt? Das sind eindeutig zu viele nicht so recht zueinander passende Adjektive bzw. Adverbien. Es wird nicht klar, was der Prota bezweckt. Will er der Befragung entgehen? Dann passt die Bitte um Verschonung nicht. Oder ist er völlig verängstigt und bittet um Gnade? Dann eher nicht wortkarg und einsilbig. Auch verlässt du ein Stück weit die Perspektive; einsilbig würde man seine eigenen Antworten eher nicht nennen. Dazu der erste Vorschlag: Ich antwortete kurz und möglichst einsilbig und stammelte eine Bitte nach Verschonung
Bleibt Yorindes Frage, auf was er "antwortet". Vielleicht könntest du es auch trennen: Ich stammelte eine Bitte nach Verschonung, doch er begann mit ausdrucksloser Miene, mich auszufragen. Ich antwortete möglichst knapp und einsilbig, ... oder so.
Er trat näher und griff nach meinem Kinn. Ich wand mich unter dem Druck den seine unsagbare Klaue unsagbar ist einfach ein unpassendes Adjektiv an dieser Stelle. Die Klaue würde ich unter Umständen gelten lassen, schöner wäre aber, du gingest ins Detail. Eine dürre Hand schob sich aus seinem Ärmel und umfasste mein Kinn. meinem Gesicht aussetzte, Wenn überhaupt müsste es zudem heißen: ... unter dem Druck, dem seine unsagbare Klaue mein Gesicht aussetzte. konnte mich aber nur wenige Augenblicke sperren. Dann gab mein Kopf nach. Verzweifelt presste kniff ich die Augen zusammen, drückte so sehr,  bis ich dachte den Puls in meinen Adern zu spüren. dass ich den Puls in meinen Adern spürte.
"Du entkommst mir nicht!", höhnte höhnt er wirklich? Tut er das aus Leidenschaft, empfindet er Spaß daran, seine Opfer zu verspotten? Empfand ich als unpassend er.
Von hinten trat einer seiner Lakaien heran und umschlang mein Gesicht. auch sehr ungenau, kann ich mir nicht vorstellen. Womit wird genau was umschlungen? Und ist umschlingen wirklich das richtige Wort? Er zerrte an den Lidern, dass er ihm die Augen öffnet, war z.B. nicht ersichtlich bis sie weit aufgerissen meinen Gegenüber mein Innerstes offenbarten. Die Lider sind aufgerissen und offenbaren das Innerste? Ersetze "sie" durch "meine Augen" und das Problem ist gelöst. Oder besser: beschreibe wirklich aus der Perspektive des Protas, der ja, die Yorinde bereits sagte, nicht sieht, was hinter ihm passiert, schon gar nicht mit geschlossenen Augen. ZB: Kräftige Hände legten sich von hinten über mein Gesicht und suchten meine Augen; ich spürte, wie sich Finger unter meine Lider bohrten und sie aufrissen, bis meine Augen nackt waren und mein Innerstes offenbarten.


Meiner Meinung nach musst du da noch ordentlich feilen. Versuch dir einfach zu überlegen, was die Wörter, die du benutzt, genau bedeuten. Achte auf Zeitformen und Fälle. Das alles sind keine unnützen Regeln; wie Tucholsky sagte: Sprache ist eine Waffe - haltet sie scharf.
Ich finde zudem, du könntest dir für diese Szene ruhig ein paar Sätze mehr gönnen.

Nimm einfach, was du gebrauchen kannst, den Rest in die Tonne.

Beste Grüße, ZT
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KiaKahawa
Schneckenpost

Alter: 30
Beiträge: 14
Wohnort: Hannover


Beitrag10.10.2017 03:57
Re: kurzer Text
von KiaKahawa
Antworten mit Zitat

Hallo lengulins,

da Zeilenträumer und Yorinde schon alles gesagt haben, was ich auch sagen würde, motz ich mal ganz oberflächlich an der Interpunktion und Tempus rum.

lengulins hat Folgendes geschrieben:
Ich wagte nicht KOMMA aufzuschauen,

Infinitiv-Erweiterung mit "zu"


lengulins hat Folgendes geschrieben:
das Gefühl gewonnen, er verschlang meine Gedanken

verschlang? Ist das der richtige Konjunktiv? Mein Bauchgefühl sagt "verschlinge".

lengulins hat Folgendes geschrieben:
Wortkarg antwortete ich ein paar einsilbige Sprachfetzen,  eine gestammelte Bitte nach Verschonung.

Ich liebe diesen Satz. Gefällt mir gut!

lengulins hat Folgendes geschrieben:
Ich wand mich unter dem Druck KOMMA den seine unsagbare Klaue...

Relativsatz.

lengulins hat Folgendes geschrieben:
...drückte so sehr,  bis ich dachte KOMMA den Puls in meinen Adern zu spüren.

stinknormaler Nebensatz

lengulins hat Folgendes geschrieben:
Von hinten trat einer seiner Lakaien heran und umschlang mein Gesicht.

Das klingt irgendwie, als hätte er lange in einer Warteschlange gestanden, um endlich ranzukommen. Da ist keine Spannung drin, weil du mit "von hinten" anfängst. Probier in solchen Szenen, den Leser zu stressen. Schreib Staccato, mach ein bisschen Zeitdruck, erhöhe die Lesegeschwindigkeit. Irgendwie so wird das besser.

Ich hoffe, mein Genöle hat geholten smile
Liebe Grüße


_________________
"Je mehr du liest, desto Autor" – Kia Kahawa
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lengulins
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L


Beiträge: 33



L
Beitrag10.10.2017 06:43

von lengulins
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen lieben Dank, für die recht ausführlichen Hilfestellungen. Ich werde den kurzen Text überarbeiten und hier wieder posten, aber geduldet Euch noch einen Augenblick , momentan türmen sich die Aufgaben und es bleibt zu wenig Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
Schönen Gruß lengulins
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag11.10.2017 12:16

von Aslindor
Antworten mit Zitat

hallo Lengulins,

als ich die ersten Zeilen las fühlte ich mich ein wenig an "The Bone Season" von  Samantha Shannon erinnert. Zumindest fühlte ich mich in eine ähnliche Stimmung versetzt. Ob das nun gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt ist. Ich weiß auch nicht wie bekannt die Reihe ist, obwohl sie von Entwurf manchmal mit J.K.Rowling verglichen wird.

Noch ein genauerer Blick:

Wieso stehen die ersten beiden Sätze in dieser Reihenfolge? Der Sinn dafür ist mir nicht ganz einleuchtend. Das ist so als ob du kurz in der Handlung zurückspulen würdest und ist nicht notwendig. Besser fände ich die Variante:

"Ein kurzer Blick reichte, um mir das Gefühl zu geben, dass dieser Menschen meine Gedanken verschlang..."


Worauf antwortet sie? Hat der Mindcatcher denn eine Frage gestellt?

die Bezeichnung Klaue finde ich unglücklich, es sei denn der Mindcatcher hat tatsächlich eine, dann wäre es in Ordnung. Falls nicht würde ich vielleicht das Wort "Pranke" heranziehen, das erzeugt meiner Meinung nach ein klareres Bild. Und das "unsagbar" ist auch ein wenig unpassend meiner Meinung nach

wieso denkt sie nur den Puls zu spüren? Fühlt sie sich denn nicht tatsächlich so unter Druck gesetzt?


Ich hoffe dir noch ein paar interessante Gedanken dagelassen zu haben

liebe Grüße Aslindor


_________________
Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
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silesio
Eselsohr

Alter: 89
Beiträge: 237
Wohnort: Dubai


Beitrag18.10.2017 16:35

von silesio
Antworten mit Zitat

Eine für mich unfassbare Masse von Assoziationen und klugen Bemerkungen hat dieses Fragment hervorgebracht. Bravo! In einer Yeit, wo ohnehin zu viele gemacht werden, ist es geradezu befreiend, wenn jemand sich so wohltuend kurz fasst.
Silesio


_________________
Ein ernster Mensch, der gerne lacht.
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Ruskoni
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
R


Beiträge: 23



R
Beitrag21.12.2017 23:54

von Ruskoni
Antworten mit Zitat

Hallo lengulins,

inhaltlich sagt mir das nichts. Einer kann durch in die Augen blicken Gedanken und Gefühle lesen, ein anderer möchte das nicht. Wir erfahren nicht warum. Es liest sich wie ein paar Zeilen aus einer Geschichte, die so aber keinen tieferen Sinn ergeben.

 
Zitat:
zu viel Macht ging von diesem Menschen aus


Vielleicht bin ich pingelig, aber Macht hat man. Die Formulierung finde ich ungünstig. Und wir wissen auch nichts über die Person

.
Zitat:
Nur kurz hatte ich seinen Blick zuvor gestreift


Zuvor könnte man einsparen.

Zitat:
Ich wand mich unter dem Druck den seine unsagbare Klaue meinem Gesicht aussetzte,


Unsagbar ist merkwürdig, es fehlt ein Komma

.
Zitat:
Dann gab mein Kopf nach


Seine Muskeln geben nach.

Zitat:
bis ich dachte den Puls in meinen Adern zu spüren.


Entweder er spürt seinen Puls oder nicht. Also ein Pulsieren.

Als die Person wieder spricht, hat man durch den Bezug zum Satz davor das Gefühl, der Puls spricht. Beim folgenden Satz das Gleiche. (Hatte jetzt Speicherprobleme, Text war weg)

Ich finde, das ist keine Prosa, denn dabei hat man einen Spannungsbogen, einen Plot usw. Der kurze Text sagt mir nichts. Ich halte ihn für schlecht.

Liebe Grüße

Ruskoni

[/quote]


_________________
NS
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