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Eine Kindergeschichte


 
 
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Weltenbummler 2017
Geschlecht:männlichErklärbär
W

Alter: 71
Beiträge: 2
Wohnort: Twistringen


W
Beitrag17.11.2017 18:59
Eine Kindergeschichte
von Weltenbummler 2017
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

hier eine Kindergeschichte, die ich vor ca. drei Jahren geschrieben habe. Würde mich interessieren, ob sie Euch gefällt.

Die Geschichte von der kleinen Luna Joyce und Carla, dem braunen Schmetterling

gewidmet meiner kleinen Nachbarin Luna – Joyce

Der Tag war erst gerade aufgestanden. Die Sonne warf ihre ersten Strahlen über den Horizont, und der Himmel leuchtete in einem orangenen Gelb. Im Haus waren erste Geräusche zu hören. Papa stand unter der Dusche. Mama war schon angezogen und stellte Tassen und Teller auf ein Tablett. Sie wollte heute am Sonntagmorgen den Tisch draußen auf der Terrasse decken. Frischer Kaffeeduft zog durchs Haus, und im Backofen lagen Aufbackbrötchen, die sie in 5 Minuten in den kleinen Korb legen wollte, der schon bereit stand. Aus der Schublade holte sie die rote Tischdecke, klemmte diese unter ihre Arme und ging zu der großen Glasschiebetür. Im Gehen rief sie laut: “Luna – aufstehen! Frühstück ist gleich fertig!“ Als sie gerade das Tablett auf dem weißen Rollwagen abstellte, erklang aus der Küche ein schrilles „Kikkerikiiiiiee“ „Kann mal jemand die Eier rausnehmen?“ Sie hoffte, dass jemand sie hörte. Doch die Keramik-Eieruhr krähte immer weiter. Sie rollte den roten Stoff auf dem Tisch aus, ließ das Tablett Tablett sein und eilte ins Haus. „Muss man hier alles alleine machen?“, schimpfte sie und schlug auf den Kopf des nervenden Hahns, der auch sogleich verstummte. Dann zog sie den Topf mit dem kochenden Wasser und den drei Eiern darin vom Herd. Zwei für Papa, eins für sie. Luna mochte keine Eier. Flink drehte Mama das kalte Wasser auf und ließ es über die Eier laufen. Dann legte sie sie zusammen mit zwei Eierbechern in eine Schale und ging wieder raus. „Nun kommt“, rief sie im Laufen.
Die Badezimmertür ging auf, und Papa kam heraus. Er hatte sich frisch rasiert, und der Duft seines Parfums legte sich wie eine Wolke in den Flur. Aus dem Kinderzimmer stolperte eine noch ganz müde aussehende Luna Joyce. Sie war noch in ihrem Pyjama mit den vielen Sonnenblumen drauf und schlurfte mit ihren Tigerhausschuhen ins Bad. „Komm ja schon“, murrte sie. Die Toilettenspülung war kurz zu hören, dann drei Tropfen lang das Waschbecken – und Luna kam genauso verschlafen da heraus, wie sie auch reingegangen war. „Auch das Gesiiiiicht“. Ihre Mama war manchmal kaum erträglich. Ein patziges „Jahaaa“, und Luna verschwand wieder im Bad. In der Zwischenzeit hatte Mama Wurst, Käse, Butter und Marmelade nach draußen gebracht. Papa hatte Mama einen Gutenmorgenkuss gegeben und sich mit der Zeitung vom Samstag in der Hand in einen der vier Gartenstühle gesetzt. Als Luna zum Tisch kam, saß auch Mama bereits. „Guten Morgen, Sonnenschein“, verkündete diese und lächelte zu Luna, die ihre Mundwinkel zu einem gequälten Grinsen verzog. „Orangensaft, Schatz?“, fragte Mama, wobei Luna nicht gleich wusste, ob denn nun sie oder Papa gemeint war. Sie schob wortlos ihr Glas zu Mama. „Oh, Prinzessin ist nicht gut gelaunt“, sagte Mama und goss den frisch gepressten Saft ein. „Bin ich woooohl“, antwortete diese trotzig. „Nun lass sie doch erst mal wach werden“, warf Papa ein, ohne von der Zeitung hochzuschauen.
Das Frühstück verlief ruhig. Luna mümmelte an einem Rosinenbrötchen mit Nutella, Vater und Mutter ließen es sich richtig schmecken. Zumindest sah es so aus. Sie unterhielten sich eigentlich selten beim morgendlichen Essen. Vater las seine Zeitung dabei weiter, und Mama dachte manchmal: „Ob er überhaupt merkt, was er da isst?“ Wieder einmal schob sie den Gedanken beiseite, ihm eines Tages einfach nur ein paar Steine auf den Teller zu legen.
Ein halbes Brötchen liegen lassend, stand Luna plötzlich auf und sagte: „Ich bin fertig!“ Mama schaute herüber zu Papa, der blinzelte nur kurz hinter der Zeitung hervor und wandte sich dann aber sofort wieder seinen Nachrichten zu. Ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte Luna sich um und ging zu dem kleinen Teich in der Mitte des Gartens. Direkt am Ufer legte sie sich auf den Bauch und stützte ihr Kinn auf ihre Hände. Sie beobachte die beiden Schmetterlinge, wie sie über dem klaren Wasser tanzten. Auf und ab wogten sie. Ihre Flügel glänzten dabei im Licht der Morgensonne. Im Teich kreisten drei große fette Kois langsam und schwerfällig herum um ein paar Krümel, die Luna vom Tisch mitgenommen hatte. Fast gelangweilt hatte sie diese nun nach und nach in den Teich geworfen.
Nach einer Weile stand sie auf und schlenderte zu dem Schmetterlingsfliederstrauch. So lange kein Wind ging, konnte man nicht erkennen, dass zwischen den Blättern Hunderte von bunten Faltern saßen. Diese hatten alle die Flügel hochgeklappt, die von unten grün aussahen und somit nicht zu sehen waren.
Luna versuchte, sie trotzdem zu erblicken. Plötzlich hörte sie eine klägliche dünne Stimme.
„Halloooo“, flüsterte es.
Luna schaute genauer hin.
„Hallooo, hörst Du mich?“
„Wer spricht denn da?“, fragte sie.
„Ich.“
„Wer ist denn ich?“
„Na ich. Carla.“
Luna kniff die Augen zusammen und schaute tief in den Strauch. Und dann sah sie Carla. Einen Schmetterling, der ganz anders aussah, als die andern.
„Warum sprichst Du denn so komisch“, fragte die Kleine.
„Weil ich traurig bin. Wie heißt Du?“
„Ich heiße Luna – Joyce. Und warum bist Du so traurig?“
„Weil ich so hässlich bin. Schau doch mal, ich habe braune Flügel. Die andern haben alle ganz bunte. Und außerdem habe ich nur auf einem Flügel einen schwarzen Punkt. Das sieht voll bescheuert aus.“
„Ach“, sagte Luna, „und ich habe eine Zahnspange. Meinst Du etwa, dass ich das toll finde? In der Schule machen sie Witze darüber. Hier, guck mal!“ Luna öffnete die Lippen und zeigte die kleinen silbernen Scheiben, die mit Draht verbunden auf ihren Zähnen zu kleben schienen.
„Oh toll“, staunte Clara, der braune Schmetterling mit nur einem schwarzen Punkt.
„Das findest Du toll? Ich finde Deine braune Farbe auch schön.“
„Stimmt ja gar nicht“, verzog Clara das kleine Schmetterlingsgesicht.
„Doch, ich finde Dich sehr sehr hübsch.“
„Darf ich Dich mal meinen Eltern zeigen?“, fragte Luna. „Ich nehme Dich ganz vorsichtig zwischen meine Hände und bring Dich zu ihnen.“
„Ach, die lachen mich nur aus“, sagte der kleine Falter.
„Ganz bestimmt nicht. Die finden Dich bestimmt ganz toll.“
„Aber Du darfst mir nicht weh tun.“ Carla schaute ängstlich.
Luna griff mit ihren Armen in den Strauch und schloss ihre kleinen Hände um den Schmetterling. Dann lief sie ganz schnell zu Papa und Mama.
„Schaut mal, was ich hier habe!“, flüsterte sie und öffnete etwas ihre Hände.
„Oh, das ist aber ein schöner“, sagte ihre Mutter. „Ein brauner. Sieh mal, und so selten. Er hat nur auf einem Flügel einen Punkt. Das ist bestimmt ein ganz besonderer.“ Und auch Papa schaute sich Carla an. „Wow“, sagte er. „So was Tolles haben wir in unserem Garten? Das ist ja der schönste Schmetterling, den ich je gesehen habe!“
„Carla sagt hallo zu Euch, aber Ihr könnt ja kein schmetterlingisch. Ihr versteht das nicht.“ Papa und Mama schauten sich an.
„Nin bring Carla mal schnell wieder zurück. Die fühlt sich bestimmt nicht wohl in Deiner Hand.“
Luna schloss ihre Hände wieder und lief zurück zum Strauch. Dort setzte sie Carla wieder auf den Zweig, von dem sie sie runtergenommen hatte.
Carla schüttelte ihre Flügel auf und sagte ganz laut, so dass alle anderen Schmetterlinge es auch ja hören konnten: „Ich bin wunderschön und etwas ganz Seltenes, haben Lunas Eltern gesagt.“ Und dabei schaute sie ganz stolz um sich. Die anderen Schmetterlinge klatschten mit ihren Flügeln und riefen: „Sei Du unsere Königin! Sei Du unsere Königin.“ Und sie zupften kleine Blätter ab und warfen sie hoch in die Luft.
Luna freute ich, dass Carla nun von den Anderen so gelobt wurde und lachte mit weit offenem Mund, so dass ihre Zahnspange in der Sonne glänzte. Und wieder klatschten die Schmetterlinge.
„Das sieht aber toll aus“, riefen sie.
Ja, und so endet diese Geschichte. Clara wurde die Königin des Schmetterlingsvolks und wurde von ihnen von dem Tag an bewundert. Und Luna hat heute die schönsten Zähne der Welt. Nur – ihre glitzerne Zahnspange, die braucht sie nun nicht mehr zu tragen.
Ihr Papa sagte später immer wieder, wenn sie auf die Geschichte zu sprechen kamen: „Es gibt kein ‚hässlich‘. Es gibt nur ‚anders‘.
Und dann muss Luna immer lächeln.



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Bernd Mühlenbeck
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 725

Ei 3


Beitrag17.11.2017 22:40

von MrT
Antworten mit Zitat

Ich finde deine kleine Geschichte lesenswert.

Allerdings frage ich mich, welches Alter dein Prota hat. Mir scheint, dass etwas nicht stimmig ist - kann mich aber auch irren. Daher meine Frage.


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"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Weltenbummler 2017
Geschlecht:männlichErklärbär
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Alter: 71
Beiträge: 2
Wohnort: Twistringen


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Beitrag19.11.2017 09:27
Alter von Luna Joyce
von Weltenbummler 2017
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Luna Joyce gibt es tatsächlich, und sie ist heute 14. Die Geschichte aber ist frei erfunden.
Als ich die Story schrieb, stellte ich mir ein 8 bis 10jähriges Mädchen vor. Und weil Luna mit ihrer Mama alleine lebt und manchmal der Papa fehlt, habe ich ihr den Text gewidmet.

Den Gartenteich mit den Kois gibt es wirklich, und das Wesen der Protagonistin kommt dem der tatsächlichen Luna (in dem Alter) sehr nahe. Daher hat sie sich auch sehr gefreut, als ich ihr die Geschichte in nett ausgedruckter Form überreicht habe.


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Bernd Mühlenbeck
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 725

Ei 3


Beitrag19.11.2017 11:59

von MrT
Antworten mit Zitat

Ich wollte die Echtheit nicht anzweifeln.

Als ich deine Geschichte gelesen habe, hatte ich ein 5 - 6 jähriges Mädchen vor Augen. Wodurch mich die "feste" Zahnspange irritiert hat.


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"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Jules Monster
Wortedrechsler


Beiträge: 76



Beitrag19.11.2017 12:39

von Jules Monster
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Ich mag den Stil deiner Geschichte, grade der Anfang mit Ansicht der Mutter liest sich sehr schön.
Ich persönlich sehe sie aber eher als Familiengeschichte, als als Kindergeschichte. Denn der Anfang so detailliert und ausgeschmückt bildet in meinen Augen den Fokus. Der Teil mit dem Schmetterling nimmt zu wenig Raum ein, wirkt zu blass im Vergleich zu der Zubereitung des Frühstücks. Das Kind in der Geschichte hat allgemein zu wenig Raum, wird zu wenig skizziert, als dass man (ein Kind) eine Verbindung aufbauen könnte, daraufhin wirkt der "Ausflug" am Teich irgendwie blass.
Ich persönlich würde hier das Verhältnis verändern, der Anfangsteil (auch wenn er mir gut gefällt) sollte weniger Platz einnehmen als der Hauptteil der Geschichte. Ebenso sollte Luna Joyce mehr Raum kriegen als die Mutter.

Eine schöne Idee, wirklich. Ich finde deine Art zu Schreiben auch schön, nur für eine Kindergeschichte (also die auch wirklich an Kinder addressiert ist) müsstest du noch etwas daran pfeilen.
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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1000



Beitrag19.11.2017 12:45

von Soleatus
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Hallo Weltenbummler!

Im wesentlichen trägt das, und es ist auch sicher geschrieben (ein paar Fehlerchen sind aber noch drin, zweimal "Clara" statt "Carla" und dergleichen). Ganz im Gleichgewicht scheint mir das Ganze aber nicht, da die Frühstücksvorbereitung verglichen mit der eigentlichen "Geschichte" sehr umfangreich daherkommt?!

("Rosinenbrötchen mit Nutella"?! Da kann sie dann auch gleich ein Glas Cola zum Frühstück trinken und den Orangensaft weglassen ... Brrrr.)

Gruß,

Soleatus
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warnblinkanlage
Gänsefüßchen
W


Beiträge: 21



W
Beitrag20.11.2017 23:29

von warnblinkanlage
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Hallo erstmal Smile also ich finde deine Geschichte ist sehr schön geschrieben, man hat ein richtig idyllisches Bild einer Familie vor Augen samt/trotz den genau beschriebenen Eigenheiten jedes Familienmitglieds love , ich muss im Bezug auf die Gewichtung der "teile" den anderen zustimmen. Mir geht es manchmal so, dass ich gerne ausschmücke um eine Stimmung zu erzeugen und dann muss ich aber gleichzeitig vorankommen mit der eigentlichen Geschichte, was dann nicht immer hinhaut. Vielleicht wäre es besser wenn du den Teil mit dem Schmetterling auch ausschmückst und noch genauer auf die Situation des Schmetterlings in der Gruppe eingehst. Grundsätzlich sollte die Einleitung kürzer sein als der Hauptteil. Andererseits könntest du auch einfach den Teil in dem die Geschichte märchenhaft und fantasievoller wird  weglassen so dass einfach aber stimmig und idyllisch ein Frühstücksmorgen beschrieben wird.
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warnblinkanlage
Gänsefüßchen
W


Beiträge: 21



W
Beitrag20.11.2017 23:31

von warnblinkanlage
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ach und ich habe sie mir auch ein wenig jünger vorgestellt aber das finde ich absolut nicht störend. Jeder kann sie sich ja anders vorstellen. Very Happy
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Kaffeetante0606
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 40
Beiträge: 24
Wohnort: Deutschland


Beitrag11.12.2017 19:03

von Kaffeetante0606
Antworten mit Zitat

Hallo Weltenbummler,

ich habe deine Geschichte sehr gerne gelesen und ich fand den Lesefluss super.

Allerdings habe ich ein paar kleine Anmerkungen:

1. Gibt es das Wort orangenen? Ich dachte das wäre genauso wie lilanen oder rosanen Wink  ich würde "orangen Gelb" draus machen.

2. Ich würde die Zeit weglassen, an der du beschreibst, dass die Aufbacksemmeln noch "5 Minuten benötigen", diese Information ist nicht wichtig. Ich würde eher schreiben (da es sich um eine Kindergeschichte handelt): Im Ofen warteten schon die Aufbacksemmeln darauf, dass Mama sie in den bereitgestellten Korb legte.
Oder so in etwa.

Auch die Szene wo Mama "das Tablett Tablett" sein ließ würde ich a la "Mama ließ das Tablett dort stehen und eilte zu dem Kochtopf mit den Eiern" oder so.

Na ja, ansonsten finde ich auch, dass du die Szene mit dem Schmetterling noch etwas ausarbeiten könntest.

Aber im Allgemeinen finde ich deine Geschichte sehr fantasievoll und auch die "Moral, von der Geschicht" ist bei mir voll angekommen.

Vielen Dank dafür,
Kaffeetante0606
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