Dichtungsring, Lyrik und Prosa, 31.01.18

[Bananenfischin]

Dichtungsring: Höhle

Für die nächste Ausgabe der Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ suchen wir Prosatexte und Gedichte zum Thema „Höhle“. Dabei ist Höhle in allen nur denkbaren Facetten gemeint - vom klassischen Naturraum in Stein, Erde und Holz, über Körperhöhlen bis hin zum ideellen Rückzugsraum, dem kindlichen Verkriechen oder einem Horrorszenario. Setzen Sie sich auseinander mit geologischen Schaffensprozessen, menschlichen Entwicklungsstadien und Ängsten oder philosophischen Gedankenspielen, wie etwa Platons Höhlengleichnis. Stellen Sie sich die Frage, was ist vom Höhlenmenschen in unserer Zeit erkennbar übrig geblieben (Michio Kaku, Cave Man Principle) oder was man alles in einer Höhle, ihrer Erforschung, Bearbeitung oder Vernichtung erleben kann.
Wir möchten besonders junge Autorinnen und  Autoren (bis 21 Jahre) ermutigen, Texte einzusenden; eine Auswahl daraus soll in einem eigenen Kapitel veröffentlicht werden.

Teilnahmebedingungen:
• Einsendung der Texte bis zum 31.01.2018 ausschließlich auf elektronischem Wege an redaktion(at)dichtungsring-ev.de
• es sollen nur unveröffentlichte Texte eingereicht werden
• es ist nur ein Werk pro Autor erlaubt, bei lyrischen Arbeiten max. fünf Gedichte
• die Werke müssen frei von Rechten Dritter sein
• keine Gattungs- oder Genre-Eingrenzungen
• maximale Länge der Texte bis zu 8000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Schriftgrad 12, durchnummeriert und namentlich gekennzeichnet mit Autorenname und Titel, auch abgekürzt
• das Dateiformat ist frei wählbar, muss aber editierbar sein (keine PDF)
• eine Kurzvita (inkl. der wichtigsten Veröffentlichungen und der Kontaktdaten) ist anzufügen


Quelle: https://dichtungsring.org



Danke an Rübenach!


Viel Erfolg!

[Literättin]

!

[Literättin]

Und noch mal ! Weil ich seit gestern heimlich immer wieder diese offiziöse Mail anhimmle, in der mir mein Freiexemplar angekündigt wird.

[Bananenfischin]

Und nun also himmle ich dich ebenso offiziös an! Gratulation!

[hobbes]

Du Fremdschreiberin, du!


Glückwunsch!

[Literättin]

Bin ich nicht alleine mit, mit fremdschreiben (gut dass Du mich erinnerst, hobbes, jener liegt irgendwie brach, seit ich... wenn der noch was werden soll, muss ich mal langsam auf die Tube drücken) - und ich bin nicht allein von hier in dieser Ausgabe. Danke euch beiden. Freue mich immer noch wie Oskar, Bolle, Anton, Jan und Hein und Klaas und Pitt und Gott weiß wer noch.

[Klemens_Fitte]

Ich unverbesserlicher Skeptiker glaube die Dinge ja erst, wenn ich sie schwarz auf weiß habe, aber jetzt kann ich mich hier auch mitfreuen und den Verantwortlichen zu einem erneut sehr hübschen Heft gratulieren.

Prosa lese ich anscheinend immer voreingenommener und kritischer, auch meinen eigenen Beitrag, aber debrumas Skrupeldrache versöhnt mit vielem. Und auch bei den Prosatexten der jungen Autorinnen und Autoren, gesondert im Heft vertreten, findet sich Vielversprechendes, das sich nicht vor den Texten der älteren Semester verstecken muss; wobei man das Lob in der einen Richtung auch als Ernüchterung in der anderen verstehen kann, aber wie gesagt: ich lese Prosa sehr voreingenommen.

In der Lyrik gibt es einige Texte, die mE eine Veröffentlichung verdient hatten, u. a. die beiden Gedichte von Sigune Schnabel und IN STEIN von Kay Weingarten.

Gelungen auch wieder die Gestaltung des Heftes, an dieser Stelle mein Dank an Herrn Rübenach.

Insgesamt ein Heft, dem ich viele Leser wünsche.