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Niederrheiner
 Klammeraffe
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Beiträge: 821
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Pütchen
 Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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 17.11.2017 20:43
von Pütchen
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@Niederrheiner: Definiere kleine/große Agentur? Misst du das an der Anzahl der Agenten in der Agentur? Oder an der Anzahl der vertretenen Autoren/Agent?
Viele Ein-Mann-Agenturen kommen ja aus der Verlagsbranche und haben deshalb gute Beziehungen.
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Akiragirl
Dünnhäuterin
Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
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17.11.2017 20:48
von Akiragirl
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Ich kann nur sagen, ich bin in einer eher kleinen Agentur und ich habe von mehreren Großverlagen begründete Absagen bekommen, aus denen hervorging, dass mein Manuskript tatsächlich gelesen würde. Also scheint der Kontakt zumindest gut genug zu sein, dass die Vorschläge der Agentur tatsächlich vernünftig geprüft werden. Und mehr kann man von einer Agentur auch schwerlich verlangen - ob die Verlage dann zusagen liegt ja bei ihnen und der Agent kann sie nicht dazu zwingen.
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"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Murmel
Schlichter und Stänker
Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
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17.11.2017 21:32
von Murmel
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| Pütchen hat Folgendes geschrieben: | | Viele Ein-Mann-Agenturen kommen ja aus der Verlagsbranche und haben deshalb gute Beziehungen. |
Zumindest zu einigen Verlagen ... aber im Prinzip reichen gute Kontakte zu zwei oder drei.
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Niederrheiner
Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 17.11.2017 21:37
von Niederrheiner
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| Akiragirl hat Folgendes geschrieben: | | Ich kann nur sagen, ich bin in einer eher kleinen Agentur und ich habe von mehreren Großverlagen begründete Absagen bekommen, aus denen hervorging, dass mein Manuskript tatsächlich gelesen würde. Also scheint der Kontakt zumindest gut genug zu sein, dass die Vorschläge der Agentur tatsächlich vernünftig geprüft werden. Und mehr kann man von einer Agentur auch schwerlich verlangen - ob die Verlage dann zusagen liegt ja bei ihnen und der Agent kann sie nicht dazu zwingen. |
Das ist ja unbestritten.
Da Nordlicht das mit den Programmleitern selbst angesprochen, habe ich das aufgenommen. Denn das ist ja genau der Punkt.
Habe letzte Woche eine Reportage über Spielerberater im Fußball gesehen, und da wurde das klar gesagt:
Kleinere Agenturen (im Sinne von "ohne die großen Spielernamen") kriegen Termine beim Scout.
Größere Agenturen beim Sportdirektor.
Die ganz großen direkt bei Rummenigge und Watzke.
Ist es in der Buchbranche so viel anders?
Wird mein Psychothriller, der von einer kleinen Agentur eingereicht wird, von denselben Augen und mit dem gleichen Blick gelesen, wie ein Psychothriller eines neuen Autors, der von z.B. der AVA (der Agentur von Fitzek) eingereicht wird?
Sorry, aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Ich habe hier seit dem Sommer einige Autoren, die (oft vergeblich) mit Agentur lange warten und nur Absagen kassieren, angeschrieben und nach ihrer Agentur gefragt.
Es waren, bis auf eine einzige Ausnahme, nur kleine Agenturen; und z.T. mehrfach dieselben!
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RememberDecember59
Klammeraffe
Beiträge: 507
Wohnort: Franken
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17.11.2017 21:58
von RememberDecember59
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Bei einer Agentur wie AVA besteht wiederum die Gefahr, dass die Agenten sich stärker um ihre etablierten Autoren kümmern als um einen unbekannten Neuling. Ich könnte mir vorstellen, dass man dort rascher untergeht als in einer mittelgroßen oder kleinen Agentur. Aber aus Erfahrung spreche ich da nicht.
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Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."
Bartimäus I (Jonathan Stroud) |
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Nordlicht
Waldschrätin
Beiträge: 3755
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17.11.2017 23:03
von Nordlicht
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| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | | Wird mein Psychothriller, der von einer kleinen Agentur eingereicht wird, von denselben Augen und mit dem gleichen Blick gelesen, wie ein Psychothriller eines neuen Autors, der von z.B. der AVA (der Agentur von Fitzek) eingereicht wird? |
Wie alle Agenturen wird auch AVA Mansukripte unter Vertrag haben, die sich nicht vermitteln lassen. Und ein Verlag kauft sich mit deinem MS ja nun mal keinen bekannten Fitzek, sondern einen unbekannten Niederrheiner. Ob dein MS aus derselben Scheune kommt wie das große Star-MS ist für den Erfolg deines Buchs irrelevant, da sich dein Buch verkaufen muss. Dein Buch muss sich beweisen können.
Wenn es den Programmleitern nicht so vielversprechend erscheint, dass es einen Platz im Print bekommt, kann deine Agentur auch nichts dafür. Es kommt letztendlich alles auf dein Buch zurück - ob es vom Verlag das Risiko wertbefunden wird oder nicht.
Natürlich sollte eine Agentur Erfolge aufzuweisen haben, das hatte ich ja in meinem vorigen Post erwähnt. Sie sollte MS ähnlicher Thematik oder deines Genres erfolgreich an Großverlage vermittelt haben; daran sollte man erkennen können, dass sie den Verlagen durchaus die Art von MS vorzulegen wissen, die der Verlag sucht. Kleine Agenturen tun das genauso wie große.
| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Ich habe hier seit dem Sommer einige Autoren, die (oft vergeblich) mit Agentur lange warten und nur Absagen kassieren, angeschrieben und nach ihrer Agentur gefragt.
Es waren, bis auf eine einzige Ausnahme, nur kleine Agenturen; und z.T. mehrfach dieselben! |
Es ist im Allgemeinen das Schicksal des Neuautoren, auf Mansukripten sitzenzubleiben. Man ist ein Marktrisiko, ein unbeschriebenes Blatt. Und wie gesagt, mit großen Agenturen bekommt man ebenso Absagen.
Ich will es dir nicht ausreden, dich bei einer großen Agentur zu bewerben. Nur würde ich davon keine Wunder erwarten, denn wie gesagt - der Verlag kauft nicht die Agentur oder deren großen Literaturstar ein, sondern dein MS.
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If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Niederrheiner
Klammeraffe
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Beiträge: 821
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N 17.11.2017 23:15
von Niederrheiner
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Edit: Doppelt.
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Niederrheiner
Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 17.11.2017 23:17
von Niederrheiner
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| Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | | Natürlich sollte eine Agentur Erfolge aufzuweisen haben, das hatte ich ja in meinem vorigen Post erwähnt. Sie sollte MS ähnlicher Thematik oder deines Genres erfolgreich an Großverlage vermittelt haben; daran sollte man erkennen können, dass sie den Verlagen durchaus die Art von MS vorzulegen wissen, die der Verlag sucht. |
Das Problem daran ist, dass man zwar sieht, was die Agentur wohin vermittelt hat - aber man sieht leider nicht, was und wen die Agentur alles nicht vermittelt hat.
| Nordlicht hat Folgendes geschrieben: | | Wenn es den Programmleitern nicht so vielversprechend erscheint, dass es einen Platz im Print bekommt, kann deine Agentur auch nichts dafür. Es kommt letztendlich alles auf dein Buch zurück - ob es vom Verlag das Risiko wertbefunden wird oder nicht. |
Das, was ich versucht habe, zu erklären (auch mit dem Spielerberater-Vergleich), ist, dass die kleineren Agenturen in den allermeisten Fällen gar nicht erst bis zu den Programmleitern kommen, während die größeren einen viel direkteren Draht dorthin haben!
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Nordlicht
Waldschrätin
Beiträge: 3755
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17.11.2017 23:25
von Nordlicht
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| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | | Das, was ich versucht habe, zu erklären (auch mit dem Spielerberater-Vergleich), ist, dass die kleineren Agenturen in den allermeisten Fällen gar nicht erst bis zu den Programmleitern kommen! |
Meine Erfahrung mit einer Ein-Mann-Agentur ist da komplett anders. In einen Großverlag habe ich es auch nicht geschafft, aber ich habe das Feedback verschiedener Großverlag-Programmleiter erhalten.
Und das ist ja auch etwas, das man beim Erstkontakt mit der Agentur erfragen kann - bei welchen Verlagen bestehen diese persönlichen Kontakte? Wie intensiv sind die? Wie genau läuft das ab, wenn das MS eingereicht wird?
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If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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RememberDecember59
Klammeraffe
Beiträge: 507
Wohnort: Franken
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17.11.2017 23:43
von RememberDecember59
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| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: |
Das, was ich versucht habe, zu erklären (auch mit dem Spielerberater-Vergleich), ist, dass die kleineren Agenturen in den allermeisten Fällen gar nicht erst bis zu den Programmleitern kommen, während die größeren einen viel direkteren Draht dorthin haben! |
Ich könnte mir vorstellen, dass deine Beobachtung (nämlich dass es mehr unvermittelte Manuskripte bei kleineren Agenturen gibt), eher damit zusammen hängt, dass eine Agentur wie AVA, die schon einen großen Autorenstamm hat und pflegen muss, nur noch selten neue Autoren aufnimmt. Eine kleinere Agentur, die noch Kapazitäten hat, ist vielleicht eher bereit, einen Neuling unter Vertrag zu nehmen. Und die Manuskripte von Neulingen sind eben am schwierigsten zu vermitteln.
Was bedeuten würde, dass es am Ende doch nicht daran liegt, dass die kleinere Agentur schlechtere Kontakte hat - sondern daran, dass sie prozentual mehr schwierig zu vermittelnde Neulingsmanuskripte im Angebot hat als AVA.
Vielleicht. 
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Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."
Bartimäus I (Jonathan Stroud) |
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Beka
Exposéadler
Beiträge: 2374
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18.11.2017 16:31
von Beka
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| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: |
Ich kann aber nur nachdrücklich davor warnen, zu viel Hoffnung in das Ebook only zu setzen. Aus meiner Erfahrung wird sehr gerne (und gut) mit genau dieser Hoffnung der Autoren gespielt, es durch dieses Ebook ins Print zu schaffen.
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Das unterschreibe ich! So lief das bei meinen E-Onlys auch.
Diese Verlage ködern Autoren damit, dass "bei einem erfolgreichen Buch die Printoption besteht". Auf Nachfragen, wie erfolgreich ein Buch sein muss, ab wieviel verkauften Exemplaren der Roman auch als Print erscheint, gibt es ausweichende Antworten. Bei meinem Verlag war es in über drei Jahren ein(!) Buch, dass dann tatsächlich auch gedruckt wurde - als Cora-Roman.
| Murmel hat Folgendes geschrieben: | | Es ist mitnichten so, dass dein Lektor oder Programleiter auch den Print unter sich hat. Dein E-Book konkurriert dann mit allen anderen Manuskripten, die dem Print Verlag bereits vorliegen. |
Auch das entspricht meiner Erfahung. Als ich für mein drittes Projekt nach Print fragte, war die Antwort auch sehr ausweichend. Das war dann der Moment, in dem ich mich auf Agentursuche gemacht habe.
| Murmel hat Folgendes geschrieben: | Daher empfiehlt es sich, nur das Recht am E-Book zu vergeben und das des Prints zu behalten. Dann kannst du wenigstens das Buch im Print selbst herausgeben.
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Unbedingt!
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*Die Sehnsucht der Albatrosse*
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*Bergleuchten* |
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Niederrheiner
Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 18.11.2017 17:17
von Niederrheiner
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Aber was soll das bringen, die Print-Rechte zu behalten?
Gibt weniger Vorschuss und man kriegt doch die Print-Rechte eh nicht an einen guten Verlag weg, wenn die Ebook-Rechte schon weg sind.
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preusse
Reißwolf
Beiträge: 1292
Wohnort: Bayern
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18.11.2017 17:50
von preusse
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Das Problem ist, dass in den Agenturen auch keine Hellseher oder Götter sitzen.
Ich habe mir von vielen angeschriebenen Agenturen - auch AVA - nur Absagen eingefangen.
Dafür haben drei Verlage - zuerst der kleine Dorfmeister, dann Weltbild und nun Knaur - zugelangt.
Auch gut, spare ich mir die 20% Provision.
Und nach allem, was ich in der Zwischenzeit weiß, hätte sich auch eine Agentur schwer getan, mehr auszuhandeln als der Verlag mittlerweile anbietet.
Wie gesagt: Einzelfall, nicht vergleichbar etc.
Aber passiert.
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Beka
Exposéadler
Beiträge: 2374
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18.11.2017 17:59
von Beka
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| Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Aber was soll das bringen, die Print-Rechte zu behalten?
Gibt weniger Vorschuss und man kriegt doch die Print-Rechte eh nicht an einen guten Verlag weg, wenn die Ebook-Rechte schon weg sind. |
Wie Murmel schrieb, man kann den Print selbst machen. Über CS oder BOD.
Im Buchladen liegt man dann trotzdem nicht, aber das tut man idR auch nicht, wenn das Buch in einem Kleinverlag erscheint.
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woot1992
Wortedrechsler
Beiträge: 52
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26.11.2017 16:06
von woot1992
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ich glaube auch, dass der Selbtverlag die bessere Alternative zu einem kleinen Verlag ist
so behalte ich wenigstens all meine Freiheiten 
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Hankeys
Wortedrechsler
Beiträge: 52
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26.11.2017 17:40
von Hankeys
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Nachdem zwei "große" Agenturen nicht auf mein Manuskriptangebot reagiert haben, habe ich nun eine dritte etwas kleinere Agentur kontaktiert und bin angenommen worden.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das alles so abläuft und ob die Agentur einen Verlag für mein Manuskript findet. Schon aufregend alles. 
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woot1992
Wortedrechsler
Beiträge: 52
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28.11.2017 04:27
von woot1992
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| Hankeys hat Folgendes geschrieben: | Nachdem zwei "große" Agenturen nicht auf mein Manuskriptangebot reagiert haben, habe ich nun eine dritte etwas kleinere Agentur kontaktiert und bin angenommen worden.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das alles so abläuft und ob die Agentur einen Verlag für mein Manuskript findet. Schon aufregend alles. |
Wie lang hat denn die Antwort der Agenturen jeweils gedauert?
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Hankeys
Wortedrechsler
Beiträge: 52
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28.11.2017 07:33
von Hankeys
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| woot1992 hat Folgendes geschrieben: | | Hankeys hat Folgendes geschrieben: | Nachdem zwei "große" Agenturen nicht auf mein Manuskriptangebot reagiert haben, habe ich nun eine dritte etwas kleinere Agentur kontaktiert und bin angenommen worden.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das alles so abläuft und ob die Agentur einen Verlag für mein Manuskript findet. Schon aufregend alles. |
Wie lang hat denn die Antwort der Agenturen jeweils gedauert? |
Naja von den ersten beiden kam ja gar nichts zurück, da hab ich dann nach etwa drei Monaten nachgefragt und man sagte mir, dass eine Vertretung leider nicht in Frage käme.
Vor etwa einer Woche habe ich es dann erneut versucht und die nächste Agentur auf meiner Liste angeschrieben. Diese hat sehr schnell (zwei Tage nach Einreichung von Expo und Leseprobe) geantwortet und mir direkt zugesagt, Vertrag ist unterwegs. Freu mich sehr, dass das so schnell jetzt mal mit dem ersten Etappenziel geklappt hat. Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Beka
Exposéadler
Beiträge: 2374
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28.11.2017 09:42
von Beka
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| Hankeys hat Folgendes geschrieben: | Nachdem zwei "große" Agenturen nicht auf mein Manuskriptangebot reagiert haben, habe ich nun eine dritte etwas kleinere Agentur kontaktiert und bin angenommen worden.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das alles so abläuft und ob die Agentur einen Verlag für mein Manuskript findet. Schon aufregend alles. |
Herzlichen Glückwunsch!
Und ja, es bleibt spannend. Immer
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Tocco82
Leseratte
T
Beiträge: 160
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T 28.11.2017 13:40
von Tocco82
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Wie schön!! Gratulation 🍾🎊🎉🎈!
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