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Geräusch im Text darstellen

 
 
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag04.09.2017 14:32
Geräusch im Text darstellen
von Austrobass
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich möchte ein für die Handlung wichtiges Geräusch in meinem Roman unterbringen und frage mich wie ich das im Text darstellen soll.

Mit Anführungszeichen?

Aussagekräftiger Satz

"Geräusch"

noch ein aussagekräftiger Satz


Oder Kursiv:

Geräusch


Oder ganz normal

Geräusch



Vielen Dank im Voraus & liebe Grüße

Martin
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manon
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 111



Beitrag04.09.2017 15:44

von manon
Antworten mit Zitat

Hallo Austrobass,

am einfachsten wäre es wohl, wenn du ein konkretes Beispiel hier mit Text postest. Denn es kommt ja auf deinen sonstigen Schreibstil an. So pauschal ist das nicht zu beantworten.

Viele Grüße
smile
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag04.09.2017 16:00

von Austrobass
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Servus manon,

hier ein kurzes Beispiel:

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie immer wachte ich auf bevor mein Mobiltelefon seinen Weckton abspielte.

„flt“

Ich war stolz darauf jedes Geräusch in meinem Haus zu kennen. Wenn es, wie am frühen Morgen, ganz still war, hörte ich genau wie sich der Heizkessel im Keller einschaltete, der Kühlschrankkompressor hochfuhr oder die Äste des Nussbaums am Dach kratzten. Aber dieses „flt“ passte hier nicht her. Ich wartete.

„flt“

Leise. Eindeutig mechanisch.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

liebe Grüße

Martin


_________________
Due to Budget cuts the light on the end of the tunnel will be turned off.
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manon
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 57
Beiträge: 111



Beitrag04.09.2017 16:24

von manon
Antworten mit Zitat

ich bin keine Expertin, aber ich würde es wie ein Lautäußerung behandeln.

Also als Wort und mit Satzzeichen.

"Flt."

Bin gespannt, was die anderen schreiben.

Viele Grüße
manon
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Ruby Smith
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 33
Beiträge: 1180
Wohnort: Kenten


Beitrag04.09.2017 16:29

von Ruby Smith
Antworten mit Zitat

Ich sehe das ähnlich wie Manon und würde es auch in Anführungszeichen wie einen Ausruf oder ein Geräusch eines Charakters schreiben. wink

_________________
I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.

(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag05.09.2017 00:20

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Das in diesem Beispiel genanntes Wort-Geräusch kommt als lautsprachliches Kunstwort vielleicht besser:

"ffitt"

Sobald es kein "ordentliches" Wort mehr ist, wird deutlich(er), dass es etwas anderes bedeuten muss/sollte/könnte.

Im Kontext dieses Textes dann eben ganz klar ein Laut.
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Jules Monster
Wortedrechsler


Beiträge: 76



Beitrag05.09.2017 08:23

von Jules Monster
Antworten mit Zitat

ich würde das Wort wie oben bereits mehrfach genannt in Anführungszeichen setzen und deutlicher in sich kennzeichnen. Also länger ziehen ähnlich wie Herr Bossi es angibt.
Für dich mag das Geräusch klingen, weil du weißt wie du es hören magst, für mich persönlich ist es schwierig das Geräusch "flt" klingen zu lassen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag05.09.2017 12:46

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Das ist ein Beispiel, wo Kursivschreibung am sinnvollsten ist. Denn es handelt sich ja nicht um wörtliche Rede oder gar ein Zitat. Das wäre der Fall, wenn tatsächlich jemand diese Laute von sich geben würde: "Pfft" oder "Tsss" oder "Hm".
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Nathea
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 30
Beiträge: 8



Beitrag05.09.2017 23:41

von Nathea
Antworten mit Zitat

Ich würde auch Kursivschrift benutzen. Wenn es in Anführungszeichen steht, gehe ich als Leserin im ersten Moment davon aus, dass da irgendjemand steht und: "Flt!" sagt.
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novalee.white
Leseratte
N

Alter: 35
Beiträge: 115



N
Beitrag09.09.2017 21:50

von novalee.white
Antworten mit Zitat

Ich würde hier ebenfalls Kursivschrift nutzen.
Und ich kann mir das Geräusch flt übrigens gut vorstellen Smile
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag10.09.2017 00:23

von Austrobass
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke an Alle! Ich werde es kursiv schreiben. Flt soll das Geräusch darstellen wenn ein alter, mechanischer Radiowecker auf die nächste Minute umspringt.

liebe Grüße

Martin


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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag26.10.2017 21:34

von IvoCH
Antworten mit Zitat

Flt ? Arrow ich höre diesen Ton nicht
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag26.10.2017 21:37

von IvoCH
Antworten mit Zitat

Flt ? Arrow ich höre diesen Ton nicht
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag26.10.2017 21:45

von Austrobass
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es ist auch kein Ton sondern ein Geräusch.

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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag27.10.2017 14:02

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Austrobass

Ich schließe mich gefühlsmäßig der Aussage von IvoCH an: Der Buchstabenfolge "Flt" kann ich keine Vorstellung einer Geräuschempfindung zuordnen.
Mit "Flap" oder "Klick" könnte ich etwas anfangen. Aber bei "Flt" versagt meine akustische Fantasie.
Mit der der lautmalerischen Umschreibung des Geräusches, wenn ein alter, mechanischer Radiowecker auf die nächste Minute umspringt, die mein innerer Akustiker mir bezüglich des Geräusches vorschlägt, hat die Zeichenfolge "Flt" deshalb nicht das geringste zu tun.
Meine persönliche akustische Vorstellungswelt arbeitet da mit anderen Notationen.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

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Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag27.10.2017 14:27

von Austrobass
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Servus Merlinor,

lass uns zuerst den Wecker definieren. Wink
Ich meine einen sogenannten Klappzahlenwecker (ich hab das auch erst ergegoogelt wie man so ein Ding nennt).

Die Klappzahlen (cooles Wort btw.) werden von einer Blechzunge zurückgehalten die stündlich (bzw. minütlich) eine Zahl freigibt.
Und meiner Erinnerung nach geschieht das mit einem leisen, flt-ähnlichen Geräusch. "Klick" ist es sicher nicht, "Flap" kommt nahe, aber nicht ganz.

Leider hab ich im Moment so einen Wecker nicht daheim, aber ich glaube ein Freund hat einen. Ich werd das Geräusch mal aufnehmen und hier reinstellen.

Das könnte spannend werden! Wink

liebe Grüße

Martin


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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag27.10.2017 14:44

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Austrobass

Hm ... ich denke gerade über die sprachliche Systematik derartiger Lautmalereien nach.
Könnte es sein, dass sie ihre sprachliche Wirkung besser entfalten, wenn ein Vokal zwischen die Konsonanten gesetzt wird?
Wenn ich mir die Vielfalt derartiger Konstrukte ansehe, fällt mir auf, dass meist ein Vokal  zwischen die Konsonanten gesetzt wird, manchmal sogar mehrere: "Ping", "Plop", "Bumm", "Peng", "Flap", "Fiep", "Surr", "Brumm", "Boing", "Doing", "Klack", "Klick", "Ding", "Ring", "Rassel", "Ratter", "Klapp", "Sprotz", "Rumms" ...

Vielleicht kann mein inneres "Gehör" ja nur deswegen so wenig mit dem "Flt" anfangen, weil ihm in der Buchstabenfolge ein Vokal fehlt.
Nur wüsste ich bezüglich des Weckers dann leider auch nicht, welcher ...

LG Merlinor


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag27.10.2017 15:32

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Dazu vielleicht mal ein wenig Theorie. Wink
Physikalisch gesehen, basieren Vokale vor allem auf einem Grundton, der von der Amplitude her dominiert und durch harmonische Obertöne seine charakteristische Klangfarbe bekommt.

Wenn man den Grundton rausfiltert, wirkt der Klang immer mehr "körperlos". Zusammen mit einem kontinuierlichen Spektrum kommt ein Rauschen dazu, und der Ton selber wird immer mehr zum Geräusch.

In natura entsteht der Grundton vor allem durch Resonanz, nämlich wenn der verursachende Gegenstand eine klar definierte Eigenfrequenz hat (wenn er "klingt"). Das sind vor allem metallische oder harte Gegenstände, die nicht zu komplex aufgebaut sind.

Was nicht mitschwingen kann, erzeugt auch keinen Ton, sondern ein Geräusch, und das kann man dann durchaus durch ein "Wort" ohne Vokal darstellen. Es entspricht dann dem Flüstern (Pssst).

Musikalisch gesehen, läge das eine Ende bei der Querflöte und das andere bei Jazzbesen und Rumbakugeln. Deshalb braucht man letztere auch nicht zu "stimmen". Smile
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
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Beitrag27.10.2017 15:49

von Austrobass
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Am Anfang hat das Geräusch bei mir auch noch "flit" geheissen, aber inzwischen ist es für mich so ein stimmloses, hingehauchtes, mechanisches, zartes schlappen.
Sorry, besser kann ich es auch nicht erklären.

liebe Grüße

Martin


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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag28.10.2017 23:43

von IvoCH
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Also ich erlebe, dass Töne und Lautäusserung manchmal sehr schwierig sind in Schrift umzusetzen sind. Da der Interpretationsspielraum so hoch ist, ist es kaum fassbar.

Ich kenne deinen Text jetzt nicht, aber könnte mir vorstellen, dass es nicht relevant ist, wie der Wecker läutet..

Hab da auch etwas
»Ich dachte, Sebastian hat welche be-stellt. « meinte Micheal, während er nach seinem Telefon griff. Er tippte die Kurz-wahl vom Sebastian.
»Ja? Was gibt’s? « meldete Sebastian sich.
»Du, hast du die Laminattücher schon be-stellt? «
Ein kurzes Schweigen trat ein, welches durch das Getippe der PC-Tastatur gestört wurde. Dann hörte Michael. ...

Was hört er?
Sebastian rollt zum Aktenschrank, aber beschreibe ein Ton eines rollenden Bürostuhl..
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag31.10.2017 11:52

von BrianG
Antworten mit Zitat

Keine Ahnung, ob es noch relevant ist ...

Eine Darstellung von Lauten in Form von Erikativen ist doch eher eine Sache von Comics. "Klonk", wenn einer was auf die Mütze kriegt, "Wumm", wenn eine Bombe hochgeht, "Schmatz", wenn sich zwei küssen, etc. Punktuell mag so etwas in einem Roman auch ein interessantes Stilmittel sein, aber sollte es da nicht die Aufgabe des Autors sein, so etwas zu beschreiben?

In Wirklichkeit hast du ja auch schon eine Beschreibung geliefert:

Zitat:
ein stimmloses, hingehauchtes, mechanisches, zartes schlappen

(wobei "Schlappen" jetzt auch nicht unbedingt ein Wort ist, das jedem geläufig sein dürfte Laughing

Dein Textbeispiel weiter oben kann IMHO auch ohne flt funktionieren (Habe leichte Änderungen in Blau hinzugefügt):

Zitat:

Wie immer wachte ich auf bevor mein Mobiltelefon seinen Weckton abspielte.

Ich war stolz darauf jedes Geräusch in meinem Haus zu kennen. Wenn es, wie am frühen Morgen, ganz still war, hörte ich genau wie sich der Heizkessel im Keller einschaltete, der Kühlschrankkompressor hochfuhr oder die Äste des Nussbaums am Dach kratzten. Aber heute hörte ich noch etwas anderes, das nicht hierherpasste.

Es war leise. Eindeutig mechanisch.


Ob nun flt flit, klonk oder rawumms, bleibt der Vorstellung des Lesers überlassen.

just my 2 cents


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag01.11.2017 10:26

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Moin,

nur meine bescheidene Meinung zu diesem Thema, aber ich möchte Lautmalereien in einem Text nicht lesen, und wenn sie sich nicht aussprechen lassen, weil sie nur aus Konsonanten bestehen, erst recht nicht. Einzige Ausnahme wäre der Comicbereich. Selbst die von Merlinor beschriebenen Lautmalereien gefallen mir in belletristischen Texten nicht. Ich höre nicht Peng, sondern einen Schuss, nicht Wau, sondern einen Hund bellen, Sand gegen eine Scheibe wehen, eine Schranktür wird zugeschmettert oder sanft geschlossen.

Besten Gruß von BirgitJ


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