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Kapitel, Abschnitt, Absatz; Was Wie Wo setzen?

 
 
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag24.10.2017 21:10
Kapitel, Abschnitt, Absatz; Was Wie Wo setzen?
von IvoCH
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,
Gerade hatte ich einen Tribut mit einer anderen Userin. Ich mache keine Absätze. Bis ich begriff, was gemeint ist. Nun sitze ich vor 213 Seiten und frage mich:
 Arrow Kapitel bei grösseren inhaltliche Sprünge
 Arrow Abschnitt bei kleineren zeitlichen Differenzen oder Ortswechsel
 Arrow Aber wie und wo setzt man einen Absatz?

Hat jemand eine schlaue Faustregel
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Nathea
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 30
Beiträge: 8



Beitrag25.10.2017 01:14

von Nathea
Antworten mit Zitat

Reden wir von Absätzen oder Zeilenumbrüchen?

Absätze (also Zeilenumbruch + Leerzeile) setze ich grundsätzlich nur bei einem Szenenwechsel. Ausgenommen sind Prologe und Epiloge; da benutze ich sie manchmal aus ästhetischen Gründen.

Zeilenumbrüche dagegen setze ich immer dann, wenn
    - eine andere Person spricht
    - ein neues Thema angeschnitten wird
    - es einen Zeitsprung oder Ortswechsel gibt
    - ich damit einen dramatischen Effekt erzielen kann Twisted Evil
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Akiragirl
Geschlecht:weiblichDünnhäuterin

Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
Der goldene Spiegel - Prosa DSFo-Sponsor


Beitrag25.10.2017 01:23

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Diese Frage kannst du dir sehr leicht selbst beantworten. Nimm ein Buch aus deinem Bücherregal und schau, wie das Zeilenumbrüche, Absätze und Szenenwechsel gestaltet sind und an welchen Stellen sie typischerweise auftauchen.

_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
Wohnort: Hessen


Beitrag25.10.2017 01:32

von azareon35
Antworten mit Zitat

Ich persönlich benutze die Faustregel, nach spätestens 3 Sätzen, egal welcher Länge, auf die Returntaste zu drücken.

_________________
Nemo me impune lacessit.

"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!"
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag25.10.2017 07:50

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

azareon35 hat Folgendes geschrieben:
Ich persönlich benutze die Faustregel, nach spätestens 3 Sätzen, egal welcher Länge, auf die Returntaste zu drücken.


Warum? Shocked


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
Wohnort: Hessen


Beitrag25.10.2017 09:06

von azareon35
Antworten mit Zitat

nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
azareon35 hat Folgendes geschrieben:
Ich persönlich benutze die Faustregel, nach spätestens 3 Sätzen, egal welcher Länge, auf die Returntaste zu drücken.


Warum? Shocked

Warum nicht? Cool

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so ein ziemlich gut lesbarer Text entsteht.


_________________
Nemo me impune lacessit.

"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!"
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Klemens_Fitte
Geschlecht:männlichSpreu

Alter: 41
Beiträge: 2934
Wohnort: zuckerstudio waldbrunn


Beitrag25.10.2017 09:11

von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

Nathea hat Folgendes geschrieben:
Reden wir von Absätzen oder Zeilenumbrüchen?


Ein Absatz ist ein Zeilenumbruch (zumeist mit Einzug in der folgenden Zeile). Eine etwaige Leerzeile hat damit nix zu tun.


_________________
100% Fitte

»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer)
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
Wohnort: München
DSFo-Sponsor Pokapro und Lezepo 2014
Pokapro VI Weltrettung in Gold


Beitrag25.10.2017 10:43

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

azareon35 hat Folgendes geschrieben:
nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
azareon35 hat Folgendes geschrieben:
Ich persönlich benutze die Faustregel, nach spätestens 3 Sätzen, egal welcher Länge, auf die Returntaste zu drücken.


Warum? Shocked

Warum nicht? Cool

Weil Absätze aus inhaltlichen Gründen gesetzt werden sollten. Sonst entsteht doch angesammelte Merkwürdigkeit.

Wenn Büchner das mit seinem 'Lenz' getan hätte:
Georg Büchner hat Folgendes geschrieben:
Den 20. ging Lenz durch's Gebirg. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Täler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen. Es war naßkalt, das Wasser rieselte die Felsen hinunter und sprang über den Weg.

Die Äste der Tannen hingen schwer herab in die feuchte Luft. Am Himmel zogen graue Wolken, aber Alles so dicht, und dann dampfte der Nebel herauf und strich schwer und feucht durch das Gesträuch, so träg, so plump. Er ging gleichgültig weiter, es lag ihm nicht's am Weg, bald auf- bald abwärts.

Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, daß er nicht auf dem Kopf gehn konnte. [...]

Die Strukturierung ist doch völlig sinnbefreit so.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag25.10.2017 12:20

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Jedes Mal, wenn ein Gedanke endet (oder sich wendet), sollte, bzw. kann auch ein Absatz folgen. Um solche Absatz-Möglichkeiten zu erkennen, muss man ein wenig Feingefühl entwickeln. So wie mein nun folgender Text gut einen Absatz verkraften kann, was meiner Argumentation gleichzeitig mehr Übersichtlichkeit gibt. Ich teile mein Posting damit in diesem Beispiel in einzelne Argumente auf. Fast so, als wäre das eine Aufzählung.

Wird ein Gedanke zu lang, sollte nach einer mit den Augen noch leicht erfassbaren Länge auch ein Absatz folgen. Das hat dann aber mehr mit besserer Lesbarkeit zu tun. Im Internet, also z.B. hier im Forum, ist dabei deutlich mehr möglich und üblich, als in einem Buch. Der Internetleser ist viel ungeduldiger und leichter abzulenken. Der nächste Klick ist nur eine Maus weit entfernt. Ein Buch will erst mal weggelegt sein. Natürlich geht das nicht einfach willkürlich, sondern auch hier muss das "passen". Ein Zwischengedanke sollte in einen weiteren übergehen oder Text zu Dialog wechseln, oder umgekehrt oder die Szenerie sich ändern. Im Gegensatz dazu ist auch ein Absatz an der falschen Stelle gut zu erkennen. Dabei entsteht eine Lücke im Text und es wirkt wie ein Fehler im Textfluss.

Als ob der Satz vom Rest des davorliegenden Absatzes fortgerissen wurde Smile
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag25.10.2017 13:51
Re: Kapitel, Abschnitt, Absatz; Was Wie Wo setzen?
von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

IvoCH hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zusammen,
...

 Arrow Aber wie und wo setzt man einen Absatz?

Hat jemand eine schlaue Faustregel


Hallo,

und zusätzlich zu dem, was die anderen geschrieben haben: Jedes Mal, wenn innerhalb eines Dialog der Sprecher/die aktive Person wechselt.

Grüße
Rainer
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag25.10.2017 14:54

von Murmel
Antworten mit Zitat

Nathea hat Folgendes geschrieben:
Reden wir von Absätzen oder Zeilenumbrüchen?

Absätze (also Zeilenumbruch + Leerzeile) setze ich grundsätzlich nur bei einem Szenenwechsel. Ausgenommen sind Prologe und Epiloge; da benutze ich sie manchmal aus ästhetischen Gründen.


Vielleicht sollten wir uns zuerst auf eine einheitliche Nomenklatur einigen? Hier meine Auffassung dazu:

Ein Zeilenumbruch ist, wenn die eine Zeile zu Ende ist und eine neue anfängt. Dies entstammt den alten Schreibmaschenzeiten. Heutzutage, am Computer, braucht man diese kaum mehr. Eigentlich nur noch, wenn man in der gleichen Formatierung Listen oder ähnliches erstellen will. Das hat nichts mit Absätzen zu tun.

Absatz ist das, was ich gerade gemacht habe. In der Szene hat er keine Leerzeile, sondern wir der folgende.
Ein Absatz wird wie hier gesetzt, wenn der logische Zusammenhalt der Sätze unterbrochen wird. Daher auch im Dialog: Ich wechsele von einem Sprecher zum anderen.

Den Begriff Abschnitt kenne ich nur aus Sachbüchern.  

Eine Leerzeile wird eingefügt um einen Szenenwechsel oder zumindest eine zeitliche oder örtliche Trennung anzudeuten.  Man kann auch *** oder ### machen, dann wird es noch deutlicher.

Andere Verlage, andere Sitten,  aber so habe ich es in den verschiedenen Lektoraten gelernt. Andere Meinungen?
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IvoCH
Eselsohr


Beiträge: 219
Wohnort: Südosten


Beitrag25.10.2017 19:45

von IvoCH
pdf-Datei Antworten mit Zitat

1 Arrow Kapitel
An diesem Montagmorgen zog ein Unwetter über den Bodensee.
Der dunkle Himmel liess tausende Liter von Regen auf die Erde nieder prasseln. Die schwarzen zerfetzten Wolken erschufen eine apokalyptische Atmosphäre und lies-sen den Alpstein als schwarzes bedrohli-ches Ungestüm erscheinen. Der Wind fegte mit einer Stärke von acht Beauforts über die Steinacher Bucht. Arrow Absatz = thematische Trennung
Der Streife Horn Steinach Arbon, der den einheimischen Seglern stets ein Gefühl von Heimat geboten hatte und auch immer zur Orientierung bei trug, war verschwun-den. Nur die orangen Blitzleuchten der Sturm-warnung drehten wie wild ihre Runden. In einer Minute schossen neunzig Blitze auf das tobende Wasser.
Mit einer gelben Regenpelerine stand Herr Lutz, der Hafenmeister am Steg und spähte auf den peitschenden See hinaus. Dieser Mann war ein typischer Seebär.
Sein dicker Bauch hing etwas über dem Ho-senbuch, was ihn aber nicht sonderlich störte. Mit seinen weissen Haaren und dem weissen Vollbart sah er doch ziemlich alt aus. Als Kleidung reichte ihm eine baige Stoffhose und ein blau weisses Sweatshirt
Er war weit und breit allein. Bei diesem garstigen Wetter setzte keiner seinen Fuss vor die Haustüre.
 Nur einige Hundehalter harrten draussen aus, bis ihre Vierbeiner die Notdurft verrichtet hatten, dann verschwanden sie wieder in ihre Löcher. Lutz machte seinen obligaten Kontrolldurchgang. Alles schien in bester Ordnung sein.
 Einmal abgesehen dass der starker Regen auf den Wiesen nicht mehr in die Erde versickern konnte. Doch dies kümmerte ihn kaum. So verkroch er sich wieder ins Ha-fenmeisterhäuschen und genoss den lauwar-men Kaffee aus seiner Thermoskanne.

Abschnitt

Nur einige Meter von Hafenbecken entfernt sauste ein graue Mercedes AMG G63 die Seestrasse in Horn entlang.
 Die Scheibenwischer sprangen hin und her und hielten das Wasser von der Wind-schutzscheibe ab.
Die Unmengen an Regen war zu viel für das Kanalisationssystem und das Wasser floss wie ein Dorfbach über den Asphalt. Wäh-rend der Offroader durch das Gewässer fuhr, spritzte eine braune Schlammbrühe an den Bürgersteig.
Es war als würde man ein Kahn durch einen Kanal steuern. Der Kapitän sass am Steu-er. Egal ob auf dem Wasser oder am Land lenkte Michael Becker sein Fahrzeug ge-schickt durch dieses Ghetto
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag25.10.2017 22:08

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:

Andere Verlage, andere Sitten,  aber so habe ich es in den verschiedenen Lektoraten gelernt. Andere Meinungen?


Ausnahmen gibt es immer. Ich hab hier grade eine alte Peter-Pan-Ausgabe (1986) entdeckt, die mit Durchschuß arbeitet nach jedem Absatz. Das ist aber eher selten. Vor allem bei Buchverlagen.

Bei Zeitungen und Zeitschriften und ähnlichen Produkten findet man das öfter, sogar mit ganzer Leerzeile. Da kommt es eben mehr auf das Layout-Konzept an. Manchmal sogar mit fettem Anlauf für jeden Absatz. Alles schon erlebt. Man kann halt den Text besser verteilen und dann immer genau die Seite ausfüllen. Das war aber früher wichtiger, als Zeitungen noch per Hand layoutet wurden. Hab schon Zeiten erlebt, wo einzelne Wörter ausgetauscht wurden, damit das mit der Textlänge hinkam (eine gute Übung, um seinen Wortschatz zu erweitern).

Wenn ich Manuskripte bearbeite, ist es mir lieber, wenn die Autoren jedesmal eine Leerzeile machen (vor allem bei Flattersatz), als wenn ich raten muß, wo ein Absatz sein soll. Da geht Eindeutigkeit über Ästhetik. Ich kenne noch Manuskripte, wo der Text fortlaufend auf ein Raster geschrieben wurde, immer bis zum Ende der Zeile ohne Rücksicht auf Wortlänge oder Trennung.

Meine eigenen Texten schreibe ich inzwischen (nach einigen Versuchen) immer mit Durchschuß. Damit kann ich nämlich auch von weitem gleich einen Eindruck über die Gliederung bekommen, weil ich die einzelnen Absätze direkt als solche sehe. Das kann man nach Bedarf schnell umformatieren, wenn man mit dem Überarbeiten wirklich fertig ist.

Einem Anfänger würde ich immer raten, nach dem einfachen Schema Einzug vorne und Leerzeile nur nach größeren Szenenwechseln vorzugehen, wie das ja auch allgemein empfohlen wird.

Dummerweise hat man ja hier im Forum nicht alle Gestaltungsmöglichkeiten. Kein Einzug, immer Flattersatz, je nach Browser oder Monitor riesig breite Zeilen. Da können Leerzeilen sehr hilfreich sein.
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