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Schorni94 Schneckenpost
S Alter: 30 Beiträge: 12
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 287 Wohnort: Graz
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17.10.2017 22:07
von schwarzistdiekatz
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Kannst alles nennen, wie du willst. Wobei die Tendenz bei Verlagen dazu geht, real zu schreiben in regionalen Settings.
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paleking Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 33 Wohnort: Hinterland
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18.10.2017 20:09
von paleking
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Für mich persönlich:
Wenn ich an diesem Ort schon gewesen bin, am besten so genau wie nur möglich.
Wenn ich noch nie an diesem Ort gewesen bin, ist es mir völlig egal.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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18.10.2017 20:32 Re: Krimi - wie real muss das Setting sein von Murmel
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Schorni94 hat Folgendes geschrieben: | Halli Hallo! Ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig ...
Muss man bei einem Krimi das ganze setting 1 zu 1 übernehmen?! Muss die Schule , Bar , das Cafe, der Ermittler der Polizeistation so heißen, wie sie in Wirklichkeit heißt, heißen?
Ich stehe noch ganz am Anfang und manchmal verwirrt das Internet bei der Recherche nur noch mehr , Als es hilft
Danke schon mal im voraus |
Hm... da ist an manchen Stellen Vorsicht geboten. Der Ermittler sollte in einem realen Setting spielen, also ist ein Kriminalkommissar (zum Beispiel) und nicht ein Detective, und deine Stadt kann auch real sein sowie alle öffentlichen Plätze. Es gibt viel Unsinn in Bezug auf wie die Kriminalpolizei funktioniert (was ist eine Mordkommission und wann wird sie erst eingesetzt, wie ist die Hierarchie, wann das LKA, wann das BKA., wer nimmt Festnahmen vor, wer organisiert eine Fahndung) und wenige Leser wissen's besser, aber ein wenig solltest du schon Bescheid wissen.
Bei Realnamen von Personen oder Stätten, die Privatpersonen gehören, ist allerdings Vorsicht geboten. Im Rahmen der Kunstfreiheit darfst du zwar viel, aber es sind Grenzen gesetzt. Du kannst deinen Ermittler in ein reales Restaurant gehen lassen, um dort das tolle Essen zu genießen, aber du darfst dem realen Restaurant keine Schlamperei, die zu Lebensmittelvergiftung führt, andichten. Oder einen mordenden Koch, außer der Besitzer des Restaurants gibt dir die schriftliche Erlaubnis dazu. Hast du die nicht und jemand fühlt seine Persönlichkeitsrechte (die auch für Unternehmen gelten) verletzt, dann wird's richtig unangenehm. Das kann bis zum Einstampfen deiner Bücher gehen.
Daher findest du selbst in Regiokrimis zwar reale öffentliche Schauplätze, aber nur selten reale Namen von Privatbesitz.
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IvoCH Eselsohr
Beiträge: 219 Wohnort: Südosten
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19.10.2017 14:37
von IvoCH
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Hallo Zusammen,
Das ist keine blöde Frage. Es braucht eine Mischung. Ganz plumpt gesagt du setzt fiktive Personen, die du erfindest, in eine reale Stadt.
Beispiel: Herr Sebastian Meier wohnt an der Schmidstrasse in Berlin und arbeitet als Oberkommissar bei der Berliner Polizei.
Die Namen Sebastian und Meier sind zwar realistischer Name, aber mein Sebastian Meier ist frei erfunden.
Die Schmidstrasse in Berlin gibt es. Dabei ist die Frage, wo endet die Realität bzw wo beginnt die schriftstellerische Freiheit? Da ich selber an einem Regiokrimi sitze, beschäftigt mich diese Frage sehr.
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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19.10.2017 15:16 Re: Krimi - wie real muss das Setting sein von azareon35
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Schorni94 hat Folgendes geschrieben: | Halli Hallo! Ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig ...
Muss man bei einem Krimi das ganze setting 1 zu 1 übernehmen?! Muss die Schule , Bar , das Cafe, der Ermittler der Polizeistation so heißen, wie sie in Wirklichkeit heißt, heißen?
Ich stehe noch ganz am Anfang und manchmal verwirrt das Internet bei der Recherche nur noch mehr , Als es hilft
Danke schon mal im voraus |
Das ist jetzt nur mein persönliches Wissen, daher ist ein Körnchen Salz geboten
Straßen- und Ortsnamen können 1 zu 1 übernommen werden, da an diesen keine Verwertungsrechte oder so ähnlich hängen. Je nachdem, wie du den Ort im Krimi darstellst, kann die Gemeindeverwaltung mehr oder weniger allergisch reagieren, aber in den meisten Fällen sind gerade kleinere Ortschaften über jedes bisschen Aufmerksamkeit dankbar.
Bei Schulen sieht die Sache etwas anders aus. Das sind öffentliche Einrichtungen, aber die könnten sich beleidigt fühlen, wenn du sie als Verbrechenssumpf darstellst. In der Hinsicht solltest du auf Nummer Sicher gehen und den Namen ändern.
Cafés und Bars, da gehen Echtnamen gar nicht, außer du kennst den Besitzer persönlich und er hat es dir ausdrücklich erlaubt. Gleiches gilt für die Polizisten.
Markennamen und lebende Personen der Öffentlichkeit können erwähnt werden, aber nicht als Plotpoints oder gar als existierende Charaktere in deiner Story.
_________________ Nemo me impune lacessit.
"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!" |
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IvoCH Eselsohr
Beiträge: 219 Wohnort: Südosten
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19.10.2017 16:10
von IvoCH
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warum gehen Cafe und Bar gar nicht? sind ja öffentliche Gebäude
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3223 Wohnort: Frankenberg/Eder
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19.10.2017 17:21
von Taranisa
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IvoCH hat Folgendes geschrieben: | warum gehen Cafe und Bar gar nicht? sind ja öffentliche Gebäude |
Das Gebäude gehört dem Vermieter, der, in dem Fall, Gastronomiebesitzer ist der Mieter = definitiv Privatbesitz.
Vorsichtig sein solltest du auch bei genauen Adressen. In einer Straße kann (theoretisch) jeder wohnen, aber in einem bestimmten Haus (=Angabe der Hausnummer oder "rechts neben der Bäckerei" oder ähnliches) nur die tatsächlichen Bewohner. In riesigen Wohnblocks mag das noch gehen, aber bei übersichtlichen Mehrparteien-Häuser oder kleiner ...
Beispiel (wie war das mit dem Teufel und dem Eichhörnchen? ): Du beschreibst einen Verbrecher, der zufällig einem Bewohner dieses Hauses ähnelt, da könnte doch einer meinen, die Geschichte basiere auf Tatsachen / sei von Tatsachen inspiriert und du hättest diese Person lediglich umbenannt.
OK, das war jetzt ein Extrembeispiel, aber die Bewohner, je nachdem, wen du ihnen ins Haus setzt, wären sicher nicht begeistert.
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IvoCH Eselsohr
Beiträge: 219 Wohnort: Südosten
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19.10.2017 19:38
von IvoCH
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Auf der zweite Seite meines Buches
Einleitende Worte des Autors
Es gibt Dinge, deren Existenz ich nicht leug-nen kann. Der Familienname Zollikofer lässt sich bis in die 1. Hälfte des 15. Jahrhundert in St. Gallen nachweisen. Die Herkunft anderer Geschlechter konnte ich nicht belegen. Die kriminelle Organisation Ndrangheta ist seit dem 19. Jahrhundert in Kalabrien ansässig und agiert tatsächlich international. Die Beckers Schiffsbau AG, MSB-Boote AG, die Hofer & Part-ner Ltd und Ratzinger Segelmacherei AG in Al-tenrhein hat es nie gegeben. Das St. Galler Tagblatt, Emmi Caffee Latte sowie das Saurer-Areal existieren jedoch. Alle Handlungsorte (Städte, Dörfer, Strassen, Quartiere etc.) sind wahrheitsgetreu nachgestellt. Die Perso-nen in diesen Roman sind frei erfunden, und mögliche Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen mit ihren Handlungen (in der Gegenwart oder in der Vergangenheit) sind rein zufällig und vom Au-tor von nicht beabsichtigt. Die Vorgehensweise des Kriminal Technischen Dienstes (KTD) wurde nach Schilderung von KTD Kantonspolizei St. Gallen geschrieben.
Wer im Google nach »3 Spanische Ritter Mafia « sucht, wird auf die Geschichte von Osso, Mast-rosso und Carcagnosso stossen.
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Schorni94 Schneckenpost
S Alter: 30 Beiträge: 12
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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20.10.2017 19:02
von azareon35
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Schorni94 hat Folgendes geschrieben: | Vielen vielen dank erstmal für eure Antworten:)
Ohje da hat man ja fast Angst überhaupt erstmal anzufangen |
Kein Stress
Die Recherche betreibst du letztendlich für dich selber, denn dadurch wird die Welt realistischer und greifbarer für den Leser. Der sollte im Idealfall aber bestenfalls zwei Achtel von dieser Recherche im Text finden und zwar die zwei Achtel, die nicht im ersten Paragraph von Wikipedia stehen. Nichts gegen Wikipedia, das ist eine gute Ausgangsbasis, um sich einen Überblick über das gewählte Sujet zu verschaffen.
Was die Umgebungsbeschreibung angeht: gerade diese sollte in der heutigen Zeit einer groben Überprüfung durch GoogleMaps standhalten. Ich fuhr von Marthas Vineyard über die Golden Gate Bridge nach Queens... das geht heute gar nicht.
Im Vordergrund steht aber immer die Story. Als Beispiel nehme ich hier die Cicero-Trilogie von Robert Harris. Die orientiert sich weitestgehend an den historischen Tatsachen, aber an einigen Stellen ignoriert Harris die Fakten aus dramaturgischen Gründen, siehe die Iden des März und mehr spoilere ich nicht.
IvoCH hat Folgendes geschrieben: | Auf der zweite Seite meines Buches
Einleitende Worte des Autors
Es gibt Dinge, deren Existenz ich nicht leug-nen kann. Der Familienname Zollikofer lässt sich bis in die 1. Hälfte des 15. Jahrhundert in St. Gallen nachweisen. Die Herkunft anderer Geschlechter konnte ich nicht belegen. Die kriminelle Organisation Ndrangheta ist seit dem 19. Jahrhundert in Kalabrien ansässig und agiert tatsächlich international. Die Beckers Schiffsbau AG, MSB-Boote AG, die Hofer & Part-ner Ltd und Ratzinger Segelmacherei AG in Al-tenrhein hat es nie gegeben. Das St. Galler Tagblatt, Emmi Caffee Latte sowie das Saurer-Areal existieren jedoch. Alle Handlungsorte (Städte, Dörfer, Strassen, Quartiere etc.) sind wahrheitsgetreu nachgestellt. Die Perso-nen in diesen Roman sind frei erfunden, und mögliche Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen mit ihren Handlungen (in der Gegenwart oder in der Vergangenheit) sind rein zufällig und vom Au-tor von nicht beabsichtigt. Die Vorgehensweise des Kriminal Technischen Dienstes (KTD) wurde nach Schilderung von KTD Kantonspolizei St. Gallen geschrieben.
Wer im Google nach »3 Spanische Ritter Mafia « sucht, wird auf die Geschichte von Osso, Mast-rosso und Carcagnosso stossen. |
Das sagt uns jetzt was genau?
Cafés und Bars sind legal eine Grauzone, da geht man besser immer auf Nummer Sicher. Wenn der Ermittler sich da nur immer reinsetzt und eine Spezialität des Hauses genießt, die ihm (vielleicht) hilft, den Fall zu lösen, okay, das kann man machen. Ansonsten würde ich da Vorsicht walten lassen.
_________________ Nemo me impune lacessit.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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20.10.2017 20:24
von Murmel
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IvoCH hat Folgendes geschrieben: | warum gehen Cafe und Bar gar nicht? sind ja öffentliche Gebäude |
Das wäre mir neu. Definiere öffentlich!
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azareon35 Eselsohr
Beiträge: 292 Wohnort: Hessen
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20.10.2017 21:00
von azareon35
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | IvoCH hat Folgendes geschrieben: | warum gehen Cafe und Bar gar nicht? sind ja öffentliche Gebäude |
Das wäre mir neu. Definiere öffentlich! |
IvoCH meint wahrscheinlich Gebäude, die jeder kennt.
Soweit ich das weiß, dürfen aber die halt nur verwendet werden, wenn sie praktisch jeder kennt. Und zwar wirklich jeder, den Medien hassenden Eremiten in der bayrischen Wildnis mal ausgenommen.
Spielt die Story z.B. in Berlin, darf ich ohne Probleme den Alexanderplatz verwenden, aber das Café, welches dort nur der Laufkundschaft bekannt ist, da müsste ich um Erlaubnis fragen, oder müsste das ganz rauslassen. Außnahme: es handelt sich um ein Starbucks, weil das praktisch jeder kennt.
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 287 Wohnort: Graz
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20.10.2017 22:29
von schwarzistdiekatz
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Also, ich sehe das anders... Du kannst Café-Namen etc natürlich nehmen, das nennt sich schriftstellerische Freiheit. Bei realen Personen wäre ich vorsichtiger, würde ich lassen. Aber wer Easton Ellis zB kennt, weiß, dass der zB gerne mal nen Tom Cruise etc auftreten lässt - ohne Erlaubnis
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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20.10.2017 23:24 Re: Krimi - wie real muss das Setting sein von Murmel
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Murmel hat Folgendes geschrieben: |
Bei Realnamen von Personen oder Stätten, die Privatpersonen gehören, ist allerdings Vorsicht geboten. Im Rahmen der Kunstfreiheit darfst du zwar viel, aber es sind Grenzen gesetzt. Du kannst deinen Ermittler in ein reales Restaurant gehen lassen, um dort das tolle Essen zu genießen, aber du darfst dem realen Restaurant keine Schlamperei, die zu Lebensmittelvergiftung führt, andichten. Oder einen mordenden Koch, außer der Besitzer des Restaurants gibt dir die schriftliche Erlaubnis dazu. Hast du die nicht und jemand fühlt seine Persönlichkeitsrechte (die auch für Unternehmen gelten) verletzt, dann wird's richtig unangenehm. Das kann bis zum Einstampfen deiner Bücher gehen.
Daher findest du selbst in Regiokrimis zwar reale öffentliche Schauplätze, aber nur selten reale Namen von Privatbesitz. |
Die Grenze zwischen Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht, das auch Unternehmen wie Firmen und Cafés einschließt, ist verwaschen. Notfalls muss das Gericht entscheiden.
Du kannst Tom Cruise durch die Szene hüpfen lassen, aber du darfst nicht behaupten, dass er ein Rechtsradikaler ist.
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woot1992 Wortedrechsler
Beiträge: 52
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28.11.2017 04:23 Re: Krimi - wie real muss das Setting sein von woot1992
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Schorni94 hat Folgendes geschrieben: | Halli Hallo! Ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig ...
Muss man bei einem Krimi das ganze setting 1 zu 1 übernehmen?! Muss die Schule , Bar , das Cafe, der Ermittler der Polizeistation so heißen, wie sie in Wirklichkeit heißt, heißen?
Ich stehe noch ganz am Anfang und manchmal verwirrt das Internet bei der Recherche nur noch mehr , Als es hilft
Danke schon mal im voraus |
ach, lustig
das erinnert mich als ich in Tokio war und nach Beika gesucht habe. Dabei existiert Beika gar nicht, bloß in Detektiv Conan
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IvoCH Eselsohr
Beiträge: 219 Wohnort: Südosten
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10.12.2017 01:11 Krimi im Oktober 2015 - wie real muss das Weltgeschehen sein? von IvoCH
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Hallo Leute,
Wo ist die Grenze von Wahres zu Fiktion?
Ich schreibe einen Krimi, welcher im Herbst 2015 in der Schweiz spielt.
Nun habe ich folgende Situation: Herr und Frau Schmid haben zu Abend gerade gegessen. Dann geht Herr Schmid die Nachrichten schauen.
Muss ich nun ins Archiv des Schweizer Fernsehen, Berichtes von diesem Tag suchen? etwas absurdes erfinden oder etwas erfinden,was hätte sein können dass der US-Präsident Jimmy Carter die deutsche Bundeskanzlerin Erika Fischer besuchte?
Wie würdet ihr das handhaben?
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2366 Wohnort: Braunschweig
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G 10.12.2017 14:25 Re: Krimi im Oktober 2015 - wie real muss das Weltgeschehen sein? von Gerling
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IvoCH hat Folgendes geschrieben: | Hallo Leute,
Wo ist die Grenze von Wahres zu Fiktion?
Ich schreibe einen Krimi, welcher im Herbst 2015 in der Schweiz spielt.
Nun habe ich folgende Situation: Herr und Frau Schmid haben zu Abend gerade gegessen. Dann geht Herr Schmid die Nachrichten schauen.
Muss ich nun ins Archiv des Schweizer Fernsehen, Berichtes von diesem Tag suchen? etwas absurdes erfinden oder etwas erfinden,was hätte sein können dass der US-Präsident Jimmy Carter die deutsche Bundeskanzlerin Erika Fischer besuchte?
Wie würdet ihr das handhaben? |
Was soll das? Für genau diese Frage hast du doch schon einen eigenen Thread eröffnet.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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