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Night Schneckenpost
N Alter: 20 Beiträge: 11
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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11.04.2017 15:40
von Corydoras
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Servus,
Das wurde gerade erst ausgiebig diskutiert:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=59693
Fazit: Manche machen es so, andere so. Entscheide dich einfach für eine Strategie, halte die dann aber konsequent durch.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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Kätzchen Klammeraffe
Alter: 33 Beiträge: 713 Wohnort: Katzenkörbchen
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11.04.2017 16:06
von Kätzchen
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Danke Corydoras,
den Link habe ich auch gesucht, war aber zu blond/blöd, ihn zu finden
Wichtig ist glaube ich wirklich, dass du dich für eine Art entscheidest und sie, wie bereits gesagt, konsequent und vor allem glaubhaft durchziehst. Als müsse das eben einfach kursiv sein, weil es sich so gehört.
Ich habe entgegen der meisten Diskussionsmeinungen eine "Stimme im Kopf" in mein Projekt angebunden, die immer in kursiv, im Präsens, auftaucht. Bisher wurde diese eher als coole Bereicherung empfunden und nicht störend.
Mach mal, wie du denkst, dass es für dich am besten klappt. Die meisten Leser stören sich nicht daran, soviel habe ich herausgefunden.
LG
Katze
_________________ Wir sind, wer wir sind.
Ich tippe und rede schneller, als mein Hirn denken kann.
Erwachsener und unvernünftiger als je zuvor. |
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Effi_Lind Gänsefüßchen
E Alter: 33 Beiträge: 15
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Ciddy Wortedrechsler
C
Beiträge: 51
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C 19.07.2017 19:07
von Ciddy
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Innere Monologe schreibe ich kursiv, im Präsens und aus der Ich-Perspektive (außenrum alles Präteritum und Er/Sie/Es), als eine Art Kommentar des Protagonisten zur gegebenen Situation. Das Stilmittel nutze ich aber nur bei bestimmten Protagonisten, die sich durch ihre außergewöhnliche Gedankenwelt dazu eignen, speziell in meinem Fall bei einem starken Zyniker mit einem besonders schwarzhumorigen Wortwitz, den er schlau genug ist, nicht verbal auszusprechen. Geben die Gedanken der Figur nicht genug her, dann nutze ich das nicht, da ich es selbst als störend und überflüssig empfände. Man sollte es meiner Meinung nach also nur an den passenden Stellen mit den passenden Protagonisten nutzen und ansonsten darauf verzichten (bzw. ausprobieren und schauen wie es wirkt).
Night hat Folgendes geschrieben: | Verzweifelt sitze ich vor meinem Laptop; überlege, wie ich diesen Satz formulieren könnte.
Ist das so richtig? Ach, schei.ße...so schwer kann das doch nicht sein. |
Meiner Meinung nach grenzt sich das Kursive in deinem Beispiel nicht ausreichend vom Rest ab. Beides findet in der Ich-Perspektive statt, beides spielt im Präsens. Einen kleinen Unterschied sehe ich im Sprachlichen, die mir im Kursiven eher umgangssprachlich erscheint ("scheiße") und davor nicht. Mir persönlich reicht das aber nicht aus, um die Notwendigkeit darin zu erkennen, weshalb ich es in diesem Fall für überflüssig halte.
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 287 Wohnort: Graz
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14.10.2017 22:04
von schwarzistdiekatz
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Ich persönlich verzichte auf ein Markieren in kursiv.
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