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Meine Kindheit


 
 
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Ronny
Geschlecht:männlichErklärbär
R


Beiträge: 1
Wohnort: Ramat Gan, Israel


R
Beitrag25.09.2017 12:36
Meine Kindheit
von Ronny
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich war schon immer ein komischer Typ. sagte mein Vater. Er hat mich immer wieder geschlagen, und fertiggemacht. Da konnte ich kein Selbstvertrauen entwickeln. Ich habe nie gewusst wer ich bin. Ein Schreiber. In der Kindheit ist es mir schlecht ergangen, ich wurde fertiggemacht. Das Haus in Thalwil war okay, aber zuhause war es  die Hoelle. Mein Vater war sehr, sehr hart. Er hat mich oft geschlagen, fuer jede Kleinigkeit. Ich fuerchtete ihn zu Tode. Aber sonst war es eigentlich okay. Ich dachte, es war okay. Ich habe angefangen, mich zu beluegen. Weil alle mir sagten, dass mein Vater okay is. Ich dachte, es war normal, geschlagen zu werden. Ich dachte, das ist mein Leben. Ich dachte, das ist jederman’s Leben. Niemand hat mir geholfen gegen meine schlagenden Eltern, dann dachte ich, das ist normal.
Mir hat der Zuerichsee gefallen, und die relative Wohlhabenheit meiner Eltern. Ich glaube, ich habe mich darauf etwas eingebildet. Aber was zuhause war, war Stress. Papi ist nur schon nach hause gekommen, und fragte: Hat Ronny Klavier gespielt? Ich hatte schreckliche Angst vor ihm, wusste nicht was ich tun sollte. Wie konnte ich ihm sagen, dass ich nicht Klavier spielen will, dass es mich nicht interessiert, dass ich es hasse? Er hat mich nicht verstanden. Er hat entschieden, dass ich Klavier spielen soll. Das gehoert sich so, bei den guten Kreisen der Zuercher Juden. Der Sohnemann spielt Klavier. Oder Geige. Und muss ins Konservatorium. MIt Superlehrern, Ich kann mich erinnern. Karl Alwin Pfister. Das Konservatorium war verrueckt teuer: Mein Vater: Wenn ich schon so viel Geld ausgebe, dann musst du auch ueben. Am Ende war ich psychotisch durch das Ueben. Dieses Schwein. Ich wuerde fast verrueckt, von acht bis achtzehn Jahren zuerst 30, dann 60, dann 90 Minuten pro Tag ueben. Ich hatte gar nie die Haende dazu, nicht den Charakter. Fuers schreiben bin ich gemacht, aber nicht fuers Klavierspielen. Wie oft wollte ich draussen spielen gehen, aber ich musste ueben. Bis mir die Haende weh taten, manchmal um 10 Uhr abends, auch wenn man die Nachbarn weckte. Ich hatte ueberhaupt nicht die Kraft, mit meinen schwachen Haenden Klavier zu spielen. Das kostet Kraft und Fingerfertigkeit. Und das habe ich nicht. Aber mein Vater: Du bist sensibel, dann bist du zum Pianisten geboren. Es hat mich krank gemacht. Und wenn du etwas richtig machst, dann musst du es auch richtig machen. Das heisst jeden Tag ueben. Ohne Fleiss kein Preis. Er wollte mich zur Disziplin zwingen. Er hat mich gebrochen, nicht nur durch das Klavierspielen. Ich durfte vieles nicht. Schon gar nicht leben.
Dabei habe ich ihn gehasst. Schon von anfang an. Wir waren im gleichen Raum, ich habe ueberhaupt nicht gewusst, wie ich mit ihm sprechen soll. Oder ob ich es will. Er war mir fremd. Und lebensgefaehrlich. Die Schlaege waren schrecklich. Ich hatte panische Angst vor ihm. Er schlug auch meine Mutter, und meine Schwester. Und sie sagte: Bitte nichts, was zuhause passiert, draussen berichten. Und ich habe mich daran gehalten, und es hat mich zerstoert, bis zum geht nicht mehr. Wie kann man in so einer Hoelle leben, und nicht darueber berichten. Ich habe das verinnerlicht. Habe mich schuldig gefuehlt. Meinte, Schlaege sind normal.  Alles war schlimm. Das Schlimmste, meine Mutter hat mich auch geschlagen, nur nicht auf den Kopf. Sie dachte, das ist gefaehrlich. Das lernte sie in ihrer Arbeit als Krankenschwester. Deshalb, wenn mein Vater einen Wutanfall hatte, und seine Haende ueber mein Gesicht flogen, schrie meine Mutter: Bitte nicht auf den Kopf schlagen, das ist gefaehrlich. Deshalb bin ich wohl zerbrochen, Auschwitz erleben und nicht darueber erzaehlen duerfen. Das hat sie in ihrem Job als Krankenschwester gelernt. Ein bisschen Medizin. Und zuhause immer erzaehlt, wer auf dem Operationstisch war. Mit welcher Krankheit, und wann er stirbt. Gute Nacht.
Die Sache ist nur, ich hatte niemand anderen als meine Mutter. Ich dachte, meine Mutter ist gut, mein Vater ist boese. Ich fuerchtete mich vor ihm, als ich noch im Kinderbett war. Er hat sich aufgereiht vor mir. Und ich dachte: Dieser Mensch ist gefaehrlich. Ich darf auf keinen Fall mit ihm zusammenleben. Ich habe es trotzdem getan, was hat man fuer eine Wahl als 4 jaehriger, und es hat mich gebrochen. Ich wollte keine Boarding School. Das wurde mir als Alternative vorgeschlagen Ich wollte zuhause bleiben. Die Bedingungen zuhause waren Schlaege, nichts als Schlaege.

Am Samstag wollte ich Fun Factory sehen, auf Sky Channel. Meine Schwester sass schon dort, jeden Samstagmorgen. Wir haben es genossen. Aber ich dachte immer, wann kommt der Diktator und nimmt uns das Kabel weg. Ja, das Fernsehkabel, wie wir das nannten. Unsere Eltern haben das Fernsehkabel weggesperrt. In allerlei Schraenke. Und wenn sie nicht zuhause waren, haben ich und meine Schwester es gesucht. Um es schnell wieder zurueckzusperren, an den gleichen Ort, bevor Mami und Papi nach Hause kamen. War das ein Stress. Unser Haus - das habe ich noch gar nicht erzaehlt - hatte 3 Stockwerke, lag in einer Reihe von Einfamilienhaeusern am Zuerichsee. Einse schoene Gegend, wenn nicht nur alles so verschissen waere. Wie gesagt, Fun Factory auf Sky Channel, samstag morgens, Angst vor Vater. Ich wollte doch nur geniessen, zusammen mit meiner Schwester Trickfilme schauen. Transformers und so.  
Aber es ging nicht, auch wenn mein Vater nicht anwesend war. Er war in meinem Kopf, und das hat sich festgesetzt und legalisiert durch meine Mutter, die erklaerte, dass es okay ist. Geschlagen zu werden, noch und noecher.



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Wenn du nicht weisst, was tun, dann frag Hemingway: "Reading is a man's best friend."
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Lillie
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L

Alter: 59
Beiträge: 41
Wohnort: Welt


L
Beitrag26.09.2017 19:11
Re: Meine Kindheit
von Lillie
Antworten mit Zitat

Ronny hat Folgendes geschrieben:
Ich war schon immer ein komischer Typ. sagte mein Vater. Er hat mich immer wieder geschlagen und fertiggemacht. Da konnte ich kein Selbstvertrauen entwickeln. Ich habe nie gewusst, wer ich bin. Ein Schreiber.Erst weißt du es nicht, dann auf einmal doch?
In der Kindheit ist es mir schlecht ergangen, ich wurde fertiggemachtdu wiederholst dich, kann weggelassen werden.
Das Haus in Thalwil war okay, aber zuhause war es  die Hoelle.Also ist Thalwil nicht das Zuhause, was dann?
 Mein Vater war sehr, sehr weglassen hartstreng.
Er hat mich oft geschlagen, fuerhast du keine Umlaut-Tasten? jede Kleinigkeit.
Ich fuerchtete ihn zu Tode. Ergibt für mich keinen Sinn, vielleicht meinst du, dass du dich  zu Tode fürchtetest.
Aber sonst war es eigentlich okay. Ich dachte, es war okay.  Ich dachte, es sei okay und habe angefangen, mich zu beluegen. Weil alle mir sagten, dass mein Vater okay is. vielleicht besser so: Alle sagten, mein Vater sei okay, weshalb ich glaubte, dass es normal sei, geschlagen zu werden. Ich dachte, es war normal, geschlagen zu werden kann weg.
Ich dachte, das ist mein Leben. Ich dachte, das ist jedermans Leben. Niemand hat mir geholfen gegen meine schlagenden Eltern, dann dachte ich, das ist normal. das ist dem Leser inzwischen klar, kann also weggelassen werden.
Mir hat der Zuerichsee gefallen, und die relative Wohlhabenheit meiner Eltern. Ich glaube, ich habe mich mir darauf etwas eingebildet.
Aber was zuhause war, war Stress. Papi istfalsche Zeit nur schon hier besser: kaum nach hause gekommen, und fragte besser: fragte er: Hat Ronny Klavier gespielt?
Ich hatte schreckliche Angst vor ihm, wusste nicht was ich tun sollte. Wie konnte ich ihm sagen, dass ich nicht Klavier spielen will falsche Zeit, dass es mich nicht interessierte, dass ich es hasste? Er hat mich nicht verstanden. Er hat entschieden, dass ich Klavier spielen sollte. Das gehoerte sich so, beibesser: in den guten Kreisen der Zuercher Juden. Der Sohnemann spielte Klavier. Oder Geige. Und musste ins Konservatorium. Mit Superlehrern. Ich kann mich erinnern: Karl Alwin Pfister. Das Konservatorium war verruecktdas Wort passt hier nicht, vielleicht eher: sehr oder ausgesprochen teuer.
Mein Vater: Wenn ich schon so viel Geld ausgebe, dann musst du auch ueben. Am Ende war ich psychotisch durch das Ueben. Dieses Schwein. Ich wurde fast verrueckt, von acht bis achtzehn Jahren zuerst 30schreibt man eigentlich aus, lass ich aber jetzt so stehen, dann 60, dann 90 Minuten pro Tag ueben. Ich hatte gar nie die Haende dazu, nicht den Charakter. Fuers Schreiben bin ich gemacht, aber nicht fuers Klavierspielen. Wie oft wollte ich draussen spielen gehen, aber ich musste ueben. Bis mir die Haende weh taten, manchmal um 10 Uhr abends, auch wenn man die Nachbarn weckte. Ich hatte ueberhaupt nicht die Kraft, mit meinen schwachen Haenden Klavier zu spielen. Das kostet Kraft und Fingerfertigkeit. Und das habe ich nicht. Aber mein Vater: Du bist sensibel, dann bist du zum Pianisten geboren. Es hat mich krank gemacht. Und wenn du etwas richtig machst, dann musst du es auch richtig machen.Hat das der Vater gesagt? Dann sollte das kenntlich gemacht werden. Das heisst wieder die Zeit jeden Tag ueben. Ohne Fleiß kein Preis. Er wollte mich zur Disziplin zwingen. Er hat mich gebrochen, nicht nur durch das Klavierspielen. Ich durfte vieles nicht. Schon gar nicht leben.
Dabeibesser: dafür oder deshalb habe ich ihn gehasst. Schon von Anfang an. Wir waren im gleichen Raum, ich habe ueberhaupt nicht gewusst, wie ich mit ihm sprechen soll. Oder ob ich es will. Er war mir fremd. Und lebensgefaehrlich. Die Schlaege waren schrecklich. Ich hatte panische Angst vor ihm. Er schlug auch meine Mutter und meine Schwester.
Und sie sagte: Bitte nichts, was zuhause passiert, draussen berichten.
Und ich habe mich daran gehalten, und es hat mich zerstoert, bis zum geht nicht mehr.eher: obwohl es mich zerstört hat?
Wie kannkonnte man ich in so einer Hoelle leben und nicht darueber berichten.
Ich habe das verinnerlicht. Habe mich schuldig gefuehlt. Meinte, Schlaege sindwären normal.  Alles war schlimm. Das Schlimmste: meine Mutter hat mich auch geschlagen, nur nicht auf den Kopf. Sie dachte, das sei gefaehrlich. Das lernte sie in ihrer Arbeit als Krankenschwester. Deshalb, wenn mein Vater einen Wutanfall hatte, und seine Haende ueber mein Gesicht flogen, schrie meine Mutter: Bitte nicht auf den Kopf schlagen, das ist gefaehrlich. Deshalb bin ich wohl zerbrochen, Auschwitzden Vergleich finde ich unpassend, die Menschen in Ausschwitz haben sicherlich noch um einiges mehr gelitten erleben und nicht darueber erzaehlen duerfen. Das hat sie in ihrem Job als Krankenschwester gelernt. hast du oben schon erwähnt Ein bisschen Medizin. Und zuhause immer erzaehlt, wer auf dem Operationstisch war. Mit welcher Krankheit, und wann er stirbt. Gute Nacht. den Teil verstehe ich gar nicht, passt nicht zum Rest
Die Sache ist nur, ich hatte niemand anderen als meine Mutter. Ich dachte, meine Mutter ist gut, mein Vater ist boese. Ich fuerchtete mich vor ihm, als ich noch im Kinderbett war. Er hat sich aufgereiht vor mir und ich dachte: Dieser Mensch ist gefaehrlich. Ich darf auf keinen Fall mit ihm zusammenleben. Ich habe es trotzdem getan, was hat man fuer eine Wahl als Vierjaehriger.
und es hat mich gebrochen. inzwischen weiß der Leser es, nicht zu oft wiederholen
Ich wollte keine Boarding School ich nehme an, du meinst damit ein Internat?. Das wurde mir als Alternative vorgeschlagen Ich wollte zuhause bleiben. Die Bedingungen zuhause waren Schlaege, nichts als Schlaege. verstehe ich nicht, warum wolltest du dann Zuhause bleiben?
Am Samstag wollte ich Fun Factory sehen, auf Sky Channel. Meine Schwester sass schon dort, jeden Samstagmorgen. Wir haben es genossen. Aber ich dachte immer, wann kommt der Diktator und nimmt uns das Kabel weg. Ja, das Fernsehkabel, wie wir das nannten. Unsere Eltern haben das Fernsehkabel weggesperrt. In allerlei Schraenke. Und wenn sie nicht zuhause waren, haben ich und meine Schwester es gesucht. Um es schnell wieder zurueckzusperren, an den gleichen Ort, bevor Mami und Papi nach Hause kamen. Hier ist für mich eine ziemliche Zäsur: erst berichtest du über deinen brutalen Vater, der dich zum Klavierspielen gezwungen hat und dich geschlagen hat, jetzt geht es darum, dass zwei Kinder fernsehen wollten? Das klingt vergleichsweise harmlos
War das ein Stress. Unser Haus - das habe ich noch gar nicht erzaehlt - hatte drei Stockwerke, lag in einer Reihe von Einfamilienhaeusern am Zuerichsee. Eine schoene Gegend, wenn nicht nur alles so verschissen waere.
Wie gesagt, Fun Factory auf Sky Channel, samstag morgens, Angst vor Vater. Ich wollte doch nur geniessen, zusammen mit meiner Schwester Trickfilme schauen. Transformers und so.  
Aber es ging nicht, auch wenn mein Vater nicht anwesend war. Er war in meinem Kopf, und das hat sich festgesetzthat sich da festgesetzt und legalisiert durch meine Mutter, die erklaerte, dass es okay wäre, geschlagen zu werden, noch und noecher.


Hallo Ronny, ich habe mir mal deinen Text vorgenommen. Hoffe, du kannst mit meinen Anmerkungen etwas anfangen.    
Es gab einiges zu verbessern. Probleme z.B. bei der Tempuswahl und auch bei der Rechtschreibung. Wobei ich vermute, dass es teilweise an deiner Tastatureinstellung liegt. Zum Inhalt möchte ich anmerken, dass mich die vielen Wiederholungen nach einer Weile doch eher gelangweilt haben, als Mitleid bei mir zu erwecken. Was nicht bedeutet, dass mich der Inhalt deines Textes nicht berührt hat. Ich denke bloß, du kannst es kürzen, ohne dass es an Tragik verliert. Deine Sprache klingt für mich oft so, als würdest du so schreiben, wie du sprichst. Das gefällt mir persönlich nicht, ist aber vielleicht stilistisch so gewollt.

LG Lillie


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