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Kapitelüberschriften - ja oder nein?

 
 
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Autor Nachricht
Anabel
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
A


Beiträge: 6
Wohnort: Hessen


A
Beitrag02.09.2017 22:21

von Anabel
Antworten mit Zitat

Hi,
besser gar keine Kapitelüberschriften als schlechte oder langweilige!
Wenn ich welche schreibe (und das ist eine Kunst und richtig Arbeit), dann müssen die richtig gut sein und für alle Kapitel auch einer gewissen Logik folgen.
LG, Anabel
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag03.09.2017 22:09

von MrT
Antworten mit Zitat

mM hängt es vom Genre ab.

Bei meinem KiBu nutze ich kurze Überschriften. Zum Einem, um auf das Folgende neugierig zu machen, aber auch als Orientierungshilfe (für jene, die nicht jeden Tag lesen, bzw. sehe ich es auch als tägliches Leseziel sehr sinnvoll).

Bei einem Krimi oder Thriller sehe ich Überschriften eher als überflüssig, außer sie wären als zusätzliche Info von Bedeutung.


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Sikania
Geschlecht:weiblichErklärbär
S


Beiträge: 4



S
Beitrag24.09.2017 13:04

von Sikania
Antworten mit Zitat

Ich muss sagen, dass ich meist erst ganz ohne Kapitel schreibe. Wenn ich dann später überarbeite, schaue ich, wo ich thematisch einen Schnitt setzten kann, damit ich auch nicht x-tausend Wörter pro Kapitel habe und gebe dem Kapitel erst dann einen Namen.
Einen Titel vergebe ich aber immer, denn ohne wirkt es für mich irgendwie zu sachlich. Aber ich denke, das ist Geschmackssache.
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag24.09.2017 16:37

von Aslindor
Antworten mit Zitat

Als Kind und Jugendlicher habe ich kategorisch jeden Abschnitt den ich geschrieben habe mit einem Kapitelnamen versehen und dachte mir dann immer, wie kommen Autoren ohne Kapitelnamen zurecht, da sie für mich sowohl Hilfestellung waren (Wo befinde ich mich gerade?) als auch Spannungsträger
Bis ich mich weiterentwickelt hatte und in späteren Jahren begann einige Werke von Dean Koontz zu lesen, der seine Romane/Thriller in relativ kurze Abschnitte teilte (4 Seiten ca.) mit der Summe von 90-100 Kapiteln und dann dachte ich mir, wie sollte man die alle mysteriös und spannungserzeugend benennen?

Mittlerweile handhabe ich es meist so, dass ich große Abschnitte mit einem Namen versehe, aber Kapitel nur nummeriere

liebe Grüße Aslindor


_________________
Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6380
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag24.09.2017 22:41

von Murmel
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Kommt aufs Genre an. In Krimis mag ich sie nicht und ich vergebe daher keine. Was ich beim "Bocktot" eingeführt habe ist die Nummer des Kapitels und der Name des Perspektivinhabers. Dazu habe ich viele positive Resonanz von Lesern bekommen. Die mochten das.

Mir kommen Kapitelüberschriften oft kindlich und auktorial vor. Kann aber an mir liegen.
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag24.09.2017 23:00

von Aslindor
Antworten mit Zitat

@Murmel

Kindlich würde ich vielleicht nicht unbedingt sagen, aber ich denke auch, dass tendenziell in Kinder- und Jugendromanen auf Kapitelnamen mehr wert gelegt wird als bei Romanen für eine erwachsene Leserschaft


_________________
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag24.09.2017 23:37

von Willebroer
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Vielleicht weil Kinder und Jugendliche es doch mehr zu schätzen wissen, wenn ihre Phantasie angeregt wird.
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag24.09.2017 23:55

von Aslindor
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und vermutlich auch deshalb weil sie sich an einem Titel besser orientieren können und sich besser was vorstellen können, als unter einer stupiden Zahl...das ist einfach langweilig für Kinder

_________________
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag25.09.2017 10:06

von Bawali
Antworten mit Zitat

Aslindor hat Folgendes geschrieben:
und vermutlich auch deshalb weil sie sich an einem Titel besser orientieren können und sich besser was vorstellen können, als unter einer stupiden Zahl...das ist einfach langweilig für Kinder

.... und eigentlich für Erwachsene auch.


_________________
Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
Wohnort: Hessen


Beitrag25.09.2017 12:51

von azareon35
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In den meisten Fällen ist man mit einer Kapitelnummer gut bedient. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten:

    Rick Riordan versieht in seinen Percy-Jackson- und Magnus-Chase-Romanen die Kapitel immer mit sarkastischen Kommentaren des Hauptcharakters (ich hab gerade keine Ahnung, ob er das in den Kane-Chroniken auch so macht).
    Ich werde der oberste Herrscher des Badezimmers.
    Wir treffen den Drachen des Ewigen Schlechten Atems.
    Mister J und Bag Lady Ran(Hey, das ist ein guter Name für ein Rap-Duo)
    Hearthstone wird noch öfter ohnmächtig, als Jason Grace (obwohl ich keine Ahnung habe, wer das ist)


    George R.R. Martin, Anthony Ryan und Miles Cameron versehen in ihren Romanen die Kapitel immer mit dem Namen des POV-Charakters, z.B.
    Jaime
    Vaelin
    Der Rote Ritter (Cameron benutzt für bestimmte Figuren meistens nur Titel, aber keine Namen).


    Dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass die Kapitelüberschriften alle einem Thema folgen. Bei der leider viel zu früh abgesetzten Serie The Spectacular Spider-Man wurden pro Staffel drei oder vier Episoden in kleinere Arcs zusammengefasst, was sich auch in der Titelgebung widerspiegelte.
    In der ersten Staffel bekamen die ersten drei Folgen Begriffe aus der Biologie verpasst, die nächsten drei aus der Wirtschaftswissenschaft, die drei folgenden aus der Chemie und die letzten vier aus der Psychologie.
    Survival of the Fittest
    Interactions
    Natural Selection

    Market Forces
    Competition
    The Invisible Hand

    Catalysts
    Reaction
    The Uncertainty Principle

    Persona
    Group Therapy
    Intervention
    Nature vs Nurture


Das sind drei Sachen, die mir auf die Schnelle einfallen.


_________________
Nemo me impune lacessit.

"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!"
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Frau Bratbecker
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Jenseits des Weißwurst-Äquators


Beitrag25.09.2017 18:14

von Frau Bratbecker
Antworten mit Zitat

Anabel hat Folgendes geschrieben:
Hi,
besser gar keine Kapitelüberschriften als schlechte oder langweilige!
Wenn ich welche schreibe (und das ist eine Kunst und richtig Arbeit), dann müssen die richtig gut sein und für alle Kapitel auch einer gewissen Logik folgen.
LG, Anabel


Das sehe ich auch so. Es gab mal ein Sachbuch über ein IT-Thema, dessen Kapitel der Autor mit passenden Filmtitel versehen hatte. Großartig.


_________________
LG
Frau Bratbecker
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Mika
Geschlecht:männlichSchachtelkönig

Alter: 42
Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag25.09.2017 19:13

von Mika
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Murmel hat Folgendes geschrieben:

Mir kommen Kapitelüberschriften oft kindlich und auktorial vor. Kann aber an mir liegen.


Hab ne ähnliche Assoziation dabei. Eventuell nicht unbedingt kindlich, aber irgendwie verspielt und locker; deswegen würde ich sie eher in einem Unterhaltungsroman verwenden und nicht in einem Horrorroman oder Thriller. Da ich eher letzteres schreibe, bin ich eher ein Freund von schnöden Ziffern aus Spoilersicht.

Mein Lieblingsautor dieses Genres macht glaub beides und mich stört weder das eine, noch das andere. Ehrlich gesagt, bevorzuge ich allerdings wirklich auch eher die Zahlen, weil ich auf die Überschriften kaum achte. Und wenn ich drauf achte, ertappe ich mich manchmal dabei, wie ich "Och nö, dann weiß ich schon, was in etwa kommt" denke.

Ich benutz Überschriften meiner Szenen bisher in meiner AG hier, damit ich weiß, welche das ist - aber ich werd die wohl eher nicht übernehmen. Da sich mein Debüt derzeit im Lektorat befindet, weiß ich grad noch gar nicht, was da so gewünscht wird und ich bin grundsätzlich ja zu fast allem bereit - aber ich hoffe wirklich, ich muss mir keine Überschriften ausdenken; damit würd ich mir wahrscheinlich echt einen abbrechen.


_________________
"If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman
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Kingsflour
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K


Beiträge: 24



K
Beitrag26.09.2017 08:47

von Kingsflour
Antworten mit Zitat

Zitat:
Es scheiden sich die Geister. Ich bin vor kurzem mal die Bestsellerlisten auf Amazon durchgegangen, weil ich wissen wollte, ob es eine Tendenz gibt. Die gibt es, habe ich festgestellt und zwar in einem (gefühlten) Verhältnis von 60:40 für Kapitelüberschriften.


Mach doch, wie du es möchtest bzw. für dein Projekt für passend findest. Ich verstehe, dass man sich an anderen orientiert bzw. man sich umsieht aber ich halte wenig von diesen "allgemein gültigen Regeln". Davon haben wir beim Schreiben schon genug.
Auch so Dinge wie: "Vermeiden Sie Substantive", "schreiben Sie kurze Sätze" ... wenn ich das schon höre
Aber es will halt jeder einen Bestseller schreiben.

In "Ende gut" hat Sibylle Berg ganze Sätze - bzw. bereits Zusammenfassungen des Kapitels - als Kapitelüberschriften. Kann man mögen, muss man nicht, ist letztlich auch egal. Die Idee, das so zu machen, war es schließlich, die mich das Buch kaufen ließ.
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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag05.09.2018 20:10

von Leveret Pale
Antworten mit Zitat

Ich denke, das ist eine ganz persönliche Geschmackssache und auch etwas von der Art der Geschichten abhängig, die man schreibt.

In meinem Nihilist Punk Roman Zyklus sind die Überschriften ein wichtiges Stilmittel, in anderen Büchern verwende ich nur Nummerierungen.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag05.09.2018 21:00

von V.K.B.
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Ich bin eigentlich eher ein Freund von Überschriften, auch bei Horror. Aber ich mach die immer so, dass sie eigentlich noch nichts verraten. In meinem "Großvater" verwende ich immer nur ein Wort in Kleinschreibung, und das fungiert auch mehr als Symbol denn als wirklicher Inhaltshinweis. Ich versuche durch (kryptische) Überschriften meist, Assoziationen zu wecken, statt irgendwas vom Kapitel zu spoilern.
Und ich brauch die auch für mich, um den Überblick zu behalten. Sonst kann ich mir nie merken, in welchem Kapitel jetzt was vorkam. Ich hab einfach ein ganz mieses Zahlengedächtnis.


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Tape Dispenser
Geschlecht:männlichEselsohr
T


Beiträge: 272



T
Beitrag06.09.2018 00:31

von Tape Dispenser
Antworten mit Zitat

Wenn sie Sinn ergeben und einen Hinweis auf das folgende Kapitel geben, habe ich nichts dagegen, meistens überlese ich sie aber.
Schlimmer finde ich hingegen, wen Autoren meinen, sie müssten ihre Belesenheit dadurch unter Beweis stellen, indem sie grundsätzlich jedes Kapitel mit Zitaten, Aphorismen, klugen Sinnsprüchen oder sonstigen Schnickschnack beginnen. Diese überlese ich grundsätzlich. Schließlich kaufe ich mir ein Buch wegen der Geschichte, die erzählt wird, und nicht, um mich intellektuell anpupsen zu lassen – dass sollte ein Autor schon mit seinen eigenen Ideen bewerkstelligen.  

Ketzerisch wage ich zu behaupten, dass die Originalität der Zitate oftmals diametral zur Qualität der Autoren steht, die so etwas praktizieren.
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Lki
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 483



Beitrag10.09.2018 17:19

von Lki
Antworten mit Zitat

Ich mache gerne Kapitelüberschriften, weil ich kein gutes Gedächtnis für Zahlen habe und so besser weiß, wo ich mich bei Überarbeitungen etc. bewege. Leider wollte der Verlag die (teils mit viel Hirnschmalz erdachten) Überschriften nicht beibehalten - Begründung war, dass sie im Jugendbuch keinen Mehrwert bieten. Hab ich mal so hingenommen, aber ich arbeite trotzdem weiter damit. Laughing
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Gast







Beitrag10.09.2018 21:14

von Gast
Antworten mit Zitat

Hier auch eine kurze Rückmeldung von mir: Ein gutes Jahr und 320 Seiten später, weiß ich jetzt auch, dass ich ein miserables Zahlengedächtnis habe hmm. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, die Geschichte (weibliche Halbwaise erlangt mit der Zeit magische Kräfte und rettet dann die Welt Laughing ) ganz gut ohne Kapitelüberschriften auskommt. Deshalb habe ich nur für mich Stichworte unter die einzelnen Nummern gesetzt, damit ich beim Überarbeiten nicht den Überblick verliere. Jemand, der schneller schreibt, benötigt solche Gedächtnisstützen wahrscheinlich nicht.

Und wer ketzerische Behauptungen aufstellt, muss diese auch belegen. Das ist ja wohl ganz klar.
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