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Ideensammlung mit Diktiergerät


 
 
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Wolke0
Geschlecht:männlichSchneckenpost
W

Alter: 33
Beiträge: 6
Wohnort: noch Wien


W
Beitrag01.05.2017 01:40
Ideensammlung mit Diktiergerät
von Wolke0
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!
Mich würde mal interessieren, wie ihr eure Ideen für ein neues Werk festhaltet?
Macht ihr das mit Stichwortlisten oder einer Mindmap? Oder setzt ihr euch gleich hin und fangt einfach an eine Zusammenfassung zu schreiben? Oder braucht ihr das gar nicht und schreibt einfach drauf los?

Ich persönlich habe zuerst immer mit Gekritzel in meinem Notizbuch begonnen, bis ich mein Gekritzel nicht mehr entziffern konnte. (Das lag meistens auch daran, dass die besten Ideen spät in der Nacht kamen oder ich davon geträumt habe und es direkt danach aufschreiben wollte). Seitdem benutze ich eigentlich so gut es geht immer die Aufnahmefunktion auf meinem Smartphone.

Wenn ich unterwegs bin, wie Bus oder Bahn, dann schreib ichs schon auf, aber Diktieren ist so angenehm lol2


_________________
Let The Future Begin!
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Sabine3
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 55
Beiträge: 55
Wohnort: Lutherstadt Wittenberg


Beitrag01.05.2017 07:38

von Sabine3
Antworten mit Zitat

Guten Morgen,

ich lege mir in Word ein Dokument an, worin ich meine Ideen reinschreibe und erweitere. Dann kommen für die Figuren usw. später noch mehr Ordner hinzu. Wenn mir zu Hause zwischendurch was einfällt, schreibe ich es in mein Notizbuch. Die Aufnahmefunktion meines Smartphones nehme ich gern, um unterwegs Schauplätze zu beschreiben oder auch für neue Ideen.

Aber ich muss alles irgendwie schriftlich festhalten. Sonst habe ich Angst, dass ich es wieder vergesse.

Liebe Grüße

Sabine Confused
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Alufolie
Geschlecht:männlichWortedrechsler
A

Alter: 38
Beiträge: 74
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag01.05.2017 09:58

von Alufolie
Antworten mit Zitat

Moin,

Ich schreibe einfach drauf los. Ich kann mich da voll und ganz auf mein verquer arbeitendes Gehirn verlassen Laughing
Aber wenn mir zwischendurch mal etwas Passendes zur aktuellen Geschichte einfällt, notiere ich mir das stichwortartig mit der Memofuntkion im Handy. Personen notiere ich mir auch dort.
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Uwe Helmut Grave
Geschlecht:männlichOpa Schlumpf

Alter: 69
Beiträge: 1016
Wohnort: Wolfenbüttel


Beitrag01.05.2017 11:07

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

Ein altmodisches Diktiergerät lag bei mir damals zwar im Arbeitszimmer, wurde aber fast nie benutzt - dafür flatterten überall Zettel durch die Gegend, welche die Boshaftigkeit besaßen, immer dann spurlos zu verschwinden, wenn ich sie brauchte. Später sammelte ich die vielen Zettel in einer Mappe, fand die meisten Ideen trotzdem nur selten wieder.
Auch zu Zeiten des Handys/Smartphones behielt ich diese wuselige Gewohnheit bei. Eine gewisse Zerstreutheit gehört vermutlich zum Schreiben mit dazu, das fördert die innere Unruhe, und die war für mich stets unverzichtbar.


_________________
U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen.
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SraSoph
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 30
Beiträge: 20
Wohnort: Köln


S
Beitrag01.05.2017 12:22

von SraSoph
Antworten mit Zitat

Kann jemand die innere Abneigung gegen ein analoges Notizbuch nachvollziehen?
Ich finde den Gedanken, dass ich das verliere und irgendjemand darin liest ganz peinlich. Wenn die Ideen Gestalt annehmen, habe ich kein Problem damit, Bekannte drüber lesen zu lassen. Aber meine stichwortartigen Ideen sind mir so peinlich, dass ich sie nur in Word sammle... diese Scham sollte ich vermutlich versuchen zu überwinden Laughing
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orangelunar
Geschlecht:weiblichLeseratte
O


Beiträge: 105



O
Beitrag01.05.2017 14:23

von orangelunar
Antworten mit Zitat

Doch, kann ich gut verstehen, hatte ich am Anfang auch. Aber ich habe so eine Sauklaue, dass selbst ich das oft nur schwer lesen kann. Damit war das Problem erledigt.
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Tarrantio
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 37
Beiträge: 17
Wohnort: Langenhagen


T
Beitrag09.05.2017 22:12

von Tarrantio
Antworten mit Zitat

Ich liege Abends im Bett und überlege vorm einschlafen, wie der Plot weitergehen kann. Wenn die Idee (mMn) gut ist, hab ich sie am Morgen auch wieder. Ich nutze aber auch sehr gerne die Diktierfunktion meines Smartphones smile
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 890

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag10.05.2017 23:24

von Babella
Antworten mit Zitat

Die elektronischen Notizen sind doch auch "peinich". Wie schnell hat man die aus Versehen irgendwo einkopiert oder man verliert einen USB-Stick ... also Gründe für Verfolgungswahn gibt's da auch.

Ich habe "Sudelbücher", in die ich die Gedankenfetzen schreibe. Von denen habe ich schon viele, und es ist immer schön, darin zu blättern und zu sehen, dass aus einigen Ansätzen etwas Größeres geworden ist. Und da kann ich auch nach Herzenslust malen und kreuz und quer schreiben.

Mit Diktiergeräten/Aufnahmefunktion habe ich so meine Probleme. Aber ich mache auch einen weiten Bogen um OK-Google, Cortana etc.
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sjoe1
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
S


Beiträge: 5



S
Beitrag15.09.2017 21:32

von sjoe1
Antworten mit Zitat

Tarrantio hat Folgendes geschrieben:
Ich liege Abends im Bett und überlege vorm einschlafen, wie der Plot weitergehen kann. Wenn die Idee (mMn) gut ist, hab ich sie am Morgen auch wieder. Ich nutze aber auch sehr gerne die Diktierfunktion meines Smartphones smile


Echt? Bei mir ist es das totale Gegenteil! Ich habe abends im Bett schon so oft brilliante Ideen gehabt und dann gedacht "ach, das brauchst du nicht aufschreiben, das weißt du morgen noch!" aber Fehlanzeige. ich erinnere mich ums verrecken nicht mehr daran.
Also steht ein Klemmbrett mit Block und Kuli zwischen Bett und Nachttisch und wird dann auch genutzt.

Aber ich bin auch sonst jemand, der Ideen aufschreibt, ich habe immer ein kleines Büchlein und einen Stift in meiner Handtasche. Diktirfunktion ist irgendwie gar nicht meins.
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Geronimo
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50
Wohnort: good ol' Germany


Beitrag28.09.2017 20:46

von Geronimo
Antworten mit Zitat

Also ich bin auch noch von der eher "altmodischen" Fraktion und hab eigentlich immer ein kleines Notizbüchlein (Din A6 glaub ich ist das) in Reichweite bzw. mit dabei. Darin notiere ich Stichpunkte, die mir einfach so spontan einfallen. Das kann dann durchaus auch mal mitten in der Nacht um 3 Uhr oder so sein Laughing .
Und ich hab zur Sicherheit auch mehrere Notizbüchlein. Das ist so ne Art Macke von mir. Die Büchlein gibts öfter mal sehr günstig bei Discountern (die Woche ab heute z.B. bei Aldi Süd für Euro 1,99 wenn man das erwähnen darf Embarassed ) und ich kann da einfach nicht widerstehen frei nach dem Motto "kann man immer brauchen". Falls ich eine Idee mal brauche muß ich zwar so einiges durchblättern in dem Wissen, daß es "irgendwo" steht, aber es findet sich dann schon irgendwo wieder. Geordnetes Chaos sozusagen.
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Murmeltier
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 44
Beiträge: 127
Wohnort: bei Düren


Beitrag02.10.2017 14:16

von Murmeltier
Antworten mit Zitat

Ideen, die mir spontan einfallen kommen erst mal in die Notizbuchfunktion meines Handys. Ausgearbeitete Ideen werden in Word eingeplegt. Ich bin dazu übergegangen, die Kapitelstruktur in dem Dokument anzulegen, in welchem ich auch den Roman schreibe und hier notiere ich die fertige Idee an der Stelle, an der ich sie brauche.
Eine Zettelsammlung habe ich trotzdem noch zusätzlich. Selbst ich computerliebender Mensch brauche manchmal Stift und Papier um mich auszutoben lol2
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag03.10.2017 12:48

von Taranisa
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Manchmal habe ich das Gefühl, beim Schreiben per Hand fließt es besser. Notizbücher nutze ich selten, eher Zettel. Gestern habe ich z.B. eine Kurzgeschichte so geplant, mit wichtigen Stichpunkten zwischendrin. Ein Diktiergerät brauchte ich noch nie und werde es wohl auch nicht brauchen.
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KiaKahawa
Schneckenpost

Alter: 30
Beiträge: 14
Wohnort: Hannover


Beitrag08.10.2017 13:59

von KiaKahawa
Antworten mit Zitat

Hallo Wolke0,

Kurze Antwort
Ideen für Neues schreibe ich in meinen Daily-Block und ordne sie später ein, als seien sie ein eigenständiges Manuskript. Ideen für bereits bestehendes bzw. große Ideen und Plotbunnys fange ich mit Sprache ein, die mir zu Text von einem Programm umgewandelt wird.

Lange Version
Ich habe mit Notizbüchern angefangen und immer wieder schnell aufgegeben. Inzwischen trage ich einen "Daily"-Block bei mir. Ein A5-Collegeblock, in den ich tagebuchartig und chronologisch alles aufschreibe. Also wirklich alles. Da ist die Einkaufsliste neben dem vermeintlich genialen Gedanke zum neuen Manuskript, die To-Do-Liste für Auftraggeber 1 zwischen den Notizen für das Telefonat mit meiner Mutter und ein paar Kringellinien.
Letzten Endes nehme ich dieses Chaos sehr geordnet wahr und filtere es etwa einmal in der Woche durch. Erledigtes wird durchgestrichen und unwürdige Ideen ebenso. Ist eine Idee würdig, wird sie aufgeschrieben. Und wenn es nur die Idee für den Bestseller-Krimi schlechthin ist (den ich niemals schreiben werde), dann erstelle ich in meinem Schriftsteller-Ordner auf dem PC einen Unterordner für Krimis, einen Ordner mit einem Arbeitstitel und darin die Manuskript-Datei mit der Idee als Inhalt. Das sind dann zwar nur fünf Worte, die ich in einem Jahr beim Frühjahsputz irgendwann löschen werde, aber mir ist das wichtig. Ordnung und irgendwie festhalten.
Wenn ich voranbringende Ideen für das bereits bestehende Werk habe, breche ich so schnell wie ich kann das ab, was ich gerade mache, und suche mir wirklich ein Diktiergerät. Selten ist es das Handy, häufig eine Sound-Datei am PC. Da kann ich froh sein, dass ich selbstständig arbeite; in einem Brotjob wäre das bestimmt leicht unattraktiv für Kollegen und Arbeitgeber. Dragon Naturally Speaking setzt mir das dann in Text um und so wird es wie in der oben genannten Struktur abgespeichert und später bearbeitet.

Na ja, so sieht's bei mir jedenfalls aus. Ich hoffe, dir hilft das wenigstens ein bisschen. Ob ich Dragon empfehlen würde? Nein! Verkauf ich dir, das Programm. Will ich loswerden. Nervt mich wegen zahlreicher Bugs und Schwierigkeiten sad

Liebe Grüße



_________________
"Je mehr du liest, desto Autor" – Kia Kahawa
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mokutro
Gänsefüßchen
M


Beiträge: 30



M
Beitrag06.11.2017 20:46

von mokutro
Antworten mit Zitat

Ich verwende mehrere Werkzeuge zum Sammeln und Notieren:

1. privat, zu Hause: Textverarbeitung (Papyrus)
2. privat, unterwegs ohne Notebook (z.B. unerträglich lange Sportveranstaltungen der Kinder): Notizbuch + Bleistift
3. Autofahrten von und zur Arbeit: günstiges Diktiergerät
4. im Büro: Outlook im Sinne einer unverfänglichen leeren email ohne Formatierung, mit kleiner Schrift, in einem winzigen Fenster (wegen neugierigen Kollegen)

Schwierig für Notizen sind folgende Fälle (und ausgerechnet dann kommen mir die meisten Ideen):
- unterwegs ohne Schreibgerät und ohne Notebook, v.a. an der Bushaltestelle oder beim Einkaufen usw., wo ich ja schlecht vor versammelten fremden Leuten in mein Diktiergerät sprechen kann, vor allem keine "ausdrucksstarken" Texte
- nachts im Bett, im Halbschlaf und nach Träumen - die Ideen verschwinden, wenn man zu schnell das Licht anmacht.
In letzten beiden Fällen tippe ich zur Not ein paar Stichworte in eine email oder SMS an mich selbst.
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titanium_boy
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 52
Beiträge: 20
Wohnort: Niederrhein


Beitrag27.11.2017 19:11

von titanium_boy
Antworten mit Zitat

Ich tippe alles in Textdateien, die ich thematisch sortiere und ordne.

Wenn ich unterwegs bin, schicke ich mir Nachrichten vom Handy und kopiere dann den Text aus der Email in obige Textdateien. - Da ich eingefleischter Blackberrynutzer bin, können die Texte auch schon mal mehrere Seiten lang sein.

Ich kenne aber auch Leute, die schwören, dass sie mit Spracherkennung übers Handy akzeptable Ergebnisse erzielen. Das mag ich allerdings nicht, da nicht jeder meine queren Gedanken mitlauschen muss, wenn ich in der Bahn eine Idee habe und die dann diktiere. - Zuhause aber sicher machbar.
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DancingMoonlight
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 67



Beitrag27.11.2017 20:37

von DancingMoonlight
Antworten mit Zitat

Ich selbst nutze immer den Notizblock in meinem Handy. Eine Memo mit groben Ideen, dann mit Planungen, einzelne Memos zu einzelnen Geschichten-Ideen...
Damit kann ich flüchtige Gedanken gut festhalten und später baue ich diese dann etwas aus.
Das Handy habe ich schließlich außer Haus immer dabei und zu Hause wird es dann auf Papier oder in selbiger App festgehalten ^^
Ich würde mir meine eigene Stimme lieber nicht anhören müssen und dann noch durch meine wirren Gedankengänge beim Planen durchblicken... Das wäre ziemlich anstrengend wink


_________________
❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910)
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Schmiezi
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 46
Beiträge: 37
Wohnort: Nord-Nordfriesland


Beitrag26.12.2017 18:09

von Schmiezi
Antworten mit Zitat

Tarrantio hat Folgendes geschrieben:
Ich liege Abends im Bett und überlege vorm einschlafen, wie der Plot weitergehen kann. Wenn die Idee (mMn) gut ist, hab ich sie am Morgen auch wieder.


So geht es mir auch. Ähnlich effizient ist bei mir nur noch der Fußweg von der Bahn zur Arbeit, wenn ich meine Gedanken treiben lassen kann.

Generell denke ich lange über Ideen nach, bevor ich sie schriftlich festhalte. Das mache ich dann in einer Word-Datei. Für ganz spontane Gedankenblitze nehme ich die Memo-Funktion auf meinem Smartphone.
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