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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag09.07.2017 13:11

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

minka hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mich mit den Richtlinien guten Stils sehr genau auseinandergesetzt, bevor ich meinem eigenen Stil freien Lauf gelassen habe.


Mir schießt da eine Frage durch den Kopf, die ich gleich hinterlassen möchte: Wer setzt diese Richtlinien eigentlich fest? Dh. wer entscheidet, was guter Stil ist und was nicht?
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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag09.07.2017 13:16

von minka
Antworten mit Zitat

Gute Frage! Ich würde sagen, das sind einfach so erprobte Dinge wie: Verben machen den Text im Gegensatz zu Adjektiven bildlich und erlebbar, abstrakte Hauptwörter machen ihn schwer verständlich, Schachtelsätze machen ihn schwer lesbar, Allgemeinplätze schaffen weniger Atmosphäre als konkrete Abläufe.
Eigentlich alles, was Ludwig Reiners in seiner Stilfibel lehrt.
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag09.07.2017 13:33

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Ich bin weit weg davon, diese Stilregeln abzulehnen.

Allerdings denke ich an meine Schulzeit zurück und an die beiden Lehrer in Deutsch, die ich in späteren Jahren hatte. Naturgemäß hatten diese nicht in allen Stilfragen die gleiche Meinung, was eine entsprechende Anpassung nötig machte. Als Jugendlicher ist mir das gelungen, ohne dass ich dabei das Gefühl hatte, mich total verbiegen zu müssen (ein Satz, den einer der beiden gehaßt hätte Wink).

Darum werfe ich die Frage auf, ob solche Regeln nicht eher Mehrheitsmeinung sind, ohne Allgemeingültigkeit zu besitzen.
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VickieLinn
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 81
NaNoWriMo: 61650
Wohnort: Berlin


Beitrag09.07.2017 14:51

von VickieLinn
Antworten mit Zitat

Elezra S. hat Folgendes geschrieben:

Mir schießt da eine Frage durch den Kopf, die ich gleich hinterlassen möchte: Wer setzt diese Richtlinien eigentlich fest? Dh. wer entscheidet, was guter Stil ist und was nicht?

[...]
Darum werfe ich die Frage auf, ob solche Regeln nicht eher Mehrheitsmeinung sind, ohne Allgemeingültigkeit zu besitzen.

Da hast du dir die Frage schon selbst beantwortet.


Stil ist keine Regel. Geschmack ist keine Regel.
Niemand wird dir vorschreiben, welche Frisur, Make-up oder Kleidung du tragen musst. (Okay, wenn du in der Bank arbeitest, sollte es schon ein Anzug sein. Aber wenn du Gesetzestexte schreibst, muss die Sprache auch stimmen.) Doch durch Erfahrung und durch den Trend der Zeit gibt es Empfehlungen. Leopardenlegging, Plüsch-High-Heels und Monokel ist nicht so zu empfehlen; dennoch muss man Mensch für Mensch entscheiden. Vielleicht gibt es ja einen charakterstarken Menschen, dem genau das super steht.

Und so ist es auch mit dem Schreibstil. Lektoren sind Stilberater mit viel Erfahrung und einem Auge für die Persönlichkeit. Was steht dir? Was unterstreicht deinen Charakter? Du hast besonders schöne Augen, wie hebt man sie hervor? Falls du deine breiten Hüften kaschieren möchtest, gibt es folgende Möglichkeiten. Möchtest du zu deiner Weiblichkeit stehen, dann gibt die anderen Möglichkeiten.

"Omas sollten keine Pippi-Langstrumpf-Zöpfe mehr tragen." Ja? Nein? Kommt auf die Oma an?

Ich kann aber gut verstehen, dass in Stilberatern/Schreibratgebern Regeln aufgestellt werden. "Zieh die Hose ordentlich hoch, ansonsten sieht man deine Poritze" bzw. "Benutze nicht so viele Füllwörter, sie verwässern die Aussage."
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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag09.07.2017 16:59

von minka
Antworten mit Zitat

Genau, so wie Vickie sehe ich es auch. Diese Regeln sind nur Richtwerte, aber es kommt immer darauf an, was man mit dem Text erreichen will oder was zum Thema passt oder auch zum Autor. Das ist ja das schöne an Stil, jeder hat seinen eigenen. Die Regeln sind nur Handwerkszeug, um nicht planlos herumzuirren. Du kannst sie gebrauchen oder eben auch bewusst brechen, wenn deine Intention es verlangt.
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag10.07.2017 12:13

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Eure beiden Antworten machen eine Replik von meiner Seite unnötig. Da bin ich mit allem einverstanden. Very Happy

VickieLinn hat Folgendes geschrieben:

Ich kann aber gut verstehen, dass in Stilberatern/Schreibratgebern Regeln aufgestellt werden. "Zieh die Hose ordentlich hoch, ansonsten sieht man deine Poritze" bzw. "Benutze nicht so viele Füllwörter, sie verwässern die Aussage."


Gefällt mir der Vergleich, wie im übrigen auch die anderen in deiner Antwort.
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8676
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag11.07.2017 01:17

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hm ...

Ich lese hier von Anfang an interessiert mit, finde die generelle Diskussion gelungen und einige der Beiträge richtig gut.
Stil ist sicher nichts, was man klar eingrenzen und eindeutigen Regeln unterwerfen kann.
Genauso ist es mit dem Gebrauch von Füllwörtern: Für manchen Schreibstil sind sie zwingend erforderlich, um ihn rund zu machen, für manch anderen eher nicht.

Mich hat der Faden vor allem dazu angeregt, meine eigenen Beiträge im Forum einmal "stilkritisch" auf den Gebrauch von Füllwörtern zu hinterfragen und was ich gefunden habe, hat mich ziemlich erschreckt.
Für das, was ich sprachlich, stilistisch und didaktisch mit meinen Sachbeiträgen umsetzen will, empfinde ich meinen Gebrauch von Füllwörtern als unkontrolliert, willkürlich, unbedacht und ausufernd.
"Eigentlich" benutze ich sie "gar" nicht "so" oft, aber dafür, dass ich eine präzise und klare Sprache anstrebe, entschieden zu oft.

Danke, dass Ihr mit diesem Faden meine Aufmerksamkeit auf einen so wichtigen Aspekt meiner "Schreibe" gelenkt habt.

LG Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag11.07.2017 14:43

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Mir geht's wie Merlinor. Vor allem was die Relativierungen in meinem Buch angeht. Schade, dass ich das nicht mehr ändern kann. Zwar würde ich nicht alles ändern oder weglassen, aber noch bewusster hinschauen und einiges noch entrümpeln... Nun, dann halt das nächste Mal, sollte es soweit kommen. Smile
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag11.07.2017 17:40

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Das mag daran liegen, dass man eigentlich den anderen Mitlesern nicht so sehr auf die Füße treten will.

Im Prinzip ist der Gebrauch von Füllworten vielleicht der Versuch, Aussagen, die als knallharte und klare Statements zu hart klingen könnten, ein wenig mit diesen dann eher Relativierungen der eigenen Aussage abzumildern.

Oder so Smile
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag12.07.2017 10:39

von Bawali
Antworten mit Zitat

Herr Bossi hat Folgendes geschrieben:
Das mag daran liegen, dass man eigentlich den anderen Mitlesern nicht so sehr auf die Füße treten will.

Im Prinzip ist der Gebrauch von Füllworten vielleicht der Versuch, Aussagen, die als knallharte und klare Statements zu hart klingen könnten, ein wenig mit diesen dann eher Relativierungen der eigenen Aussage abzumildern.
Oder so Smile

@Merlinor hat es doch eigentlich schön gezeigt:
Merlinor hat Folgendes geschrieben:
"Eigentlich" benutze ich sie "gar" nicht "so" oft, aber dafür, dass ich eine präzise und klare Sprache anstrebe, entschieden zu oft.

Da spürt der Leser doch, was der Sprechende dabei denkt, aus welchem Winkel er auf die Problematik blickt.

Demgegenüber wäre die aufgeräumte Aussage:

"Ich benutze sie nicht oft, aber weil ich eine präzise Sprache anstrebe, zu oft."

eher kalt, sachlich ohne  Emotion. Das könnte vielleicht so in einem Lehr-/Sachbuch so stehen, nicht aber in einem belletristischen Werken.


_________________
Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 353
Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag12.07.2017 11:45

von Municat
Antworten mit Zitat

Zitat:
ich relativiere im Leben viel, da nicht alles schwarz oder weiß sondern eben hell- oder dunkelgrau ist. Diese Einstellung gilt es wohl beim Schreiben abzulegen...
Bitte nicht! Gerade die Grauwerte machen Charaktäre interessant.

Was diese Art der Diskussionen angeht, solltest Du eine Sache nicht vergessen: 95 % der Leser, die Dein gedrucktes (oder auf den Reader gebeamtes) Buch später in die Hand nehmen, sind selbst keine Autoren und unterscheiden deshalb auch nicht zwischen den Formulierungen, aus denen der Autor spricht und denen, die sich direkt aus der Geschichte ergeben. Wir repräsentieren hier alle die übrigen 5 %. Wir hinterfragen und analysieren deutlich mehr, als es der Leser später tut.

Die meisten Leser lassen sich von starken Bildern und deutlich gezeichneten Persönlichkeiten beeindrucken, von Spannungsbögen und / oder Entwicklungen. Natürlich ist der Schreibstil wichtig. Jeder von uns kennt das ... auch aus der Zeit, in der wir noch nicht so viel hinterfragt haben: Bei der "Schreibe" bestimmter Schriftsteller teleportieren wir uns nach gefühlten zwei Zeilen in die Welt der Geschichte und legen die Bücher erst wieder zur Seite, wenn unsere Augen brennen; bei anderen Schriftstellern quälen wir uns durch die Seiten, obwohl uns die Handlung durchaus *ggg* anspricht. Früher habe ich nicht hinterfragt, warum das so ist. Jetzt, wo ich selbst versuche, ein Buch zu schreiben, das für möglichst viele Leser zur ersten Kategorie gehört, möchte ich natürlich *ggg* herausfiinden, wie die Werke geschrieben sind, die mich nicht mehr loslassen. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass in diesen Geschichten (Historische Romane, Fantasy, Krimis, Thriller) sehr wohl Füllwörter vorkommen, die hier im Forum angestrichen würden. Diese Texte wurden von erfahrenen Schriftstellern verfasst und von Lektoren abgesegnet. Wie immer kommt es auch hier auf ein gesundes Maß an. Ich sehe das wie Du: ein komplett entschlackter Text wirkt oft distanziert, ein überfrachteter Text ist anstrengend zu lesen. Wie so oft geht es auch bei den Füllwörtern meiner Ansicht nach darum, den "goldenen" Mittelweg zu finden - und der liegt für jeden Autor, für jede Geschichte und für jeden Prota an einer anderen Stelle.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich hier im Forum bestimmte Auffassungen durch Nachahmung aufbauen und verstärken. Ein erfahrenes Mitglied bewertet den Text eines Neulings, der vielleicht wirklich ganz eindeutig *ggg* zu viele Füllwore benutzt. Fünf weitere Mitglieder lesen die Kritik und streichen danach selbst in allen Texten, die sie bewerten, sämtliche Füllwörter an. Mit der Zeit entsteht der Eindruck, man müsse Füllwörter nahezu komplett vermeiden, wenn man einen guten Text schreiben will. Probiere die Vorschläge, die Dir gemacht werden, aus. Streiche die als überflüssig bezeichneten Füllwörter und lies DeinenText danach (am besten laut). Wenn Du den EIndruck hast, dass etwas verloren gegangen ist, was zu Deinem Prota oder zur Geschichte gehört, pack den "Ballast" wieder rein. Bestimmt wirst Du aber merken, dass der Text an manchen Stellen auch durch das Weglassen gewinnt.


_________________
Gräme dich nicht, weil der Rosenbusch Dornen hat, sondern freue dich, weil der Dornbusch Rosen trägt smile
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag15.07.2017 20:03

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Danke für deine äußerst ansprechende Antwort, ich habe sie jetzt bereits ein paarmal gelesen. Sie wird mir ein guter Leitfaden für die Zukunft sein! Wink

Deinen letzten Vorschlag würde ich gerne ausprobieren. Darf ich hier irgendwo eine Textstelle aus meinem Buch vorstellen, auch wenn es schon in Druck ist? Wenn ja, welche Ecke des Forums wäre dafür geeignet und wie lange sollte der Ausschnitt sein?
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2378



Beitrag16.07.2017 16:57

von Beka
Antworten mit Zitat

Hallo Elezra

Du kannst deinen Text im Prosa-Einstand einstellen:
http://www.dsfo.de/fo/viewforum.php?f=1047

Er sollte nicht länger als 2000 Wörter sein, die Richtlinien findest du hier:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=44515

LG

Beka


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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag17.07.2017 13:46

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Municat spricht genau das aus, was ich denke.
Meine damaligen Testleser bei meinem Frühmittelalter-Roman waren "nur" Leser, die auf völlig anderes geachtet hatten, als jemand, der sich selbst eingehend mit dem Schreibhandwerk beschäftigt.
Für meinen Hochmittelalter-Roman habe ich hier eine AG, da geht es ganz anders zur Sache, was mir handwerklich extrem viel gebracht hat. Meinen Erstling habe ich dann nochmal überarbeitet.

Inzwischen prüfe ich, ob die Formulierung harmonisch / stimmig ist. Wenn ich flüssig (vor-)lese, würde ich das eine oder andere spontan ändern? Lautet die Antwort "ja", dann tue ich es, weil es von Gefühl her besser passt. Und Romane sind ja beim Schreiben und (angestrebtes Ziel) auch beim Lesen mit sehr vielen Gefühlen verbunden.
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