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Werbung und Vertrieb über kleine Buchhandlungen?

 
 
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Gewürz
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag05.07.2017 00:37
Werbung und Vertrieb über kleine Buchhandlungen?
von Gewürz
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt mit großen, namenhaften Buchhandlungen - aber auch sehr kleinen Nischenhandlungen. Wie beziehen diese kleinen Geschäfte ihre Bücher? Bestellen die auch nach dem selben Schema wie die Großen? Da fällt mir gerade auf: Wie halten die sich überhaupt?

Die Endfrage ist eher: Würde so ein kleiner, eigenständiger Laden ein Buch in sein Sortiment aufnehmen, das ein lokal ansässiger Bürger veröffentlicht hat? Immerhin könnte er damit werben (sofern er das will). Könnte ich mit meinem eigenen Buch (das in einigen Monaten bei einem Kleinverlag veröffentlicht wird) in die Mini-Handlung gehen und ihn fragen, ob er es verkauft? Ja können schon, aber ich meine eher, ob das eine Möglichkeit der Werbung wäre, also lokale kleine Buchhandlungen mit ins Boot zu holen?
Oh weh, es ist spät und ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt und ihr wisst was ich meine. Embarassed

Freu mich auf eure Antworten.


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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
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Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag05.07.2017 07:48

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Moin. Wie das in dieser Branche läuft, ist mir noch unbekannt, aber rein menschlich und organisatorisch könnte ich mir folgendes vorstellen.

Bei Sympathie könnte vielleicht ein kleiner Buchhandel ein Buch mit ins Regal legen, aber der müsste mit Dir separat abrechnen und Anfragen von Dir separat abarbeiten. Du kannst Dir vorstellen, dass die Buchhändler das schon kennen und gelernt haben - besser nicht.

Ich schätze, dass auch kleine Händler ganz normal beim üblichen Großhandel bestellen. Es mag ja spezialisierte kleine Großhändler geben, würde ich begrüßen, aber auch dann ist das wieder der Vertriebsweg Großhandel.

Ich hatte mal einen kleinen Laden, wo es auch Großhändler gab. Anfangs hatte ich auch schon mal individuelle Artikel aufgenommen. Aber für einen Händler ist der Tag vielfältig und begrenzt. Die Vernunft gebietet, dass man eher absagt als sich auf weitere Arbeit einlässt.

Darüber hinaus:
Wenn das so funktionieren würde. Wann würdest Du vom Aufwand her die Segel strecken? Stelle Dir vor, dass Du irgendwann mit allen Händlern Kontakt halten, abrechnen, Bücher bringen, wieder holen, Rechnungen schreiben, usw müsstest. Für Dich gelten also die gleichen Argumente.
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2836



R
Beitrag05.07.2017 08:35

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Buchhändler - kleine wie große - beziehen ihre Bücher über den Großhandel und direkt bei den Verlagen. Tendenziell gilt: Bestellungen einzelner Bücher auf Kundenwunsch beim Großhändler, Bestellungen für den Bestand direkt beim Verlag. (Die Marge bei Verlagsbezug ist für den Buchhändler in der Regel bedeutend höher als wenn er über den Grossisten bezieht. Dafür liefert der Grossist schneller)

Das Problem ist, dass Buchhändler nur einen sehr begrenzen Platz zur Verfügung haben. Und jedes Buch aus einem Kleinverlag nimmt Platz weg für ein Buch, welches tendenziell mehr Umsatz verspricht.

Der Buchhändler muss also zur Überzeugung gelangen, dass es sich für ihn finanziell lohnt, dein Buch in seinen Bestand zu nehmen.
Wenn du also seit Jahren alle deine Bücher in einer kleinen Buchhandlung vor Ort kaufst, dann wird der Buchhändler wohl nicht umhin kommen, sich dein Buch in sein Regal zu stellen, alleine schon, weil er fürchten muss, dich als Kunden zu verlieren.

Damit hättest du schon mal einen Fuss in der Tür. Die nächste Frage ist: Was machst du lokal an Werbiung? Lokalpresse, Lesungen etc. Auch sowas könnte ein Anreiz für einen lokalen Buchhändler sein, dein Buch ins Sortiment aufzunehmen.

Allerdings gilt immer: Probier es einfach auis. Was hast du zu verlieren?


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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag05.07.2017 12:29

von Gerling
Antworten mit Zitat

Einen Haken hat das ganze jedoch: Buchhändler haben in aller Regel ein uneingeschränktes Rückgaberecht von 6 Monaten. Darauf wird er in den allermeisten Fällen auch bestehen. Es wird kaum einen Buchladen geben, der dir das Buch sofort abkauft. Er wird es vielleicht nehmen, aber erst dann bezahlen, wenn es auch tatsächlich von ihm verkauft worden ist.

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IQ Dino
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I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag05.07.2017 13:10

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

@Gerling
zwei Zeilen OT

huh ... habe gerade eine Leseprobe aus Deinem ersten Buch gelesen. Ich war neugierig.

Gruselig gut ... Smile
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
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Beiträge: 2836



R
Beitrag05.07.2017 14:16

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Einen Haken hat das ganze jedoch: Buchhändler haben in aller Regel ein uneingeschränktes Rückgaberecht von 6 Monaten. Darauf wird er in den allermeisten Fällen auch bestehen. Es wird kaum einen Buchladen geben, der dir das Buch sofort abkauft. Er wird es vielleicht nehmen, aber erst dann bezahlen, wenn es auch tatsächlich von ihm verkauft worden ist.


Ja klar. Nur, wieso werden der Buchhändler und der Verlag das nicht regeln wie bei anderen Büchern auch? Für Selbstverleger mag das ein Problem sein, aber OP schrieb doch explizit, dass ein Verlag das Buch veröffentlicht hat.


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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag05.07.2017 14:32

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Kleine Buchhandlungen (wenn sie sich neben den großen halten) haben oft eine besondere Beziehung zu ihren Kunden. Und sie sind flexibler, was solche Aktionen wie Lesungen anbelangt. Deshalb lohnt sich die Anfrage auf jeden Fall. Natürlich kann es auch passieren, daß sie die Chancen des Buches anders einschätzen - das ist dann Pech.

Diese speziellen Kunden sind übrigens oft dankbar, wenn man ihnen Bücher empfiehlt, die nicht überall rumstehen. Schließlich trägt es auch zur Bekanntheit bei, wenn man in der Presse eine Lesung ankündigen kann und vielleicht auch hinterher darüber berichtet wird (lokaler Bezug).

Ich weiß sogar von kleineren Buchhandlungen (sogar als Neugründung), die sich durch häufige Lesungen oder ähnliche offene Veranstaltungen (z. B. für alle Autoren, die lesen möchten) erst ihren Platz am Markt erobert haben.

Also nur zu! Daumen hoch
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag05.07.2017 15:25

von Gerling
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Rübenach hat Folgendes geschrieben:
Gerling hat Folgendes geschrieben:
Einen Haken hat das ganze jedoch: Buchhändler haben in aller Regel ein uneingeschränktes Rückgaberecht von 6 Monaten. Darauf wird er in den allermeisten Fällen auch bestehen. Es wird kaum einen Buchladen geben, der dir das Buch sofort abkauft. Er wird es vielleicht nehmen, aber erst dann bezahlen, wenn es auch tatsächlich von ihm verkauft worden ist.


Ja klar. Nur, wieso werden der Buchhändler und der Verlag das nicht regeln wie bei anderen Büchern auch? Für Selbstverleger mag das ein Problem sein, aber OP schrieb doch explizit, dass ein Verlag das Buch veröffentlicht hat.


Das habe ich schon verstanden. Aber er will ja als Autor direkt an den Buchhändler herantreten. Am besten mit dem Buch unterm Arm - so jedenfalls habe ich es bei meinem Erstling gemacht - rein, anbieten, verkaufen, tschüss. Das war meine Vorstellung, die sehr schnell von der Realität eingeholt wurde. Ohne Buch da reingehen und hoffen, dass der Buchhändler es über den Großhandel bestellt, wird halt hier und da schwierig. Ich will ja nicht behaupten, dass es nicht funktionieren kann.
Ich mache nur auf die Widrigkeiten des Buchhandels aufmerksam ...


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Gewürz
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Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag05.07.2017 18:03

von Gewürz
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erst mal vielen Dank für eure Antworten. Zwischendurch dachte ich, ich wüsste jetzt was ich in ein paar Monaten machen werde, aber einige Posts haben mich eher verwirrt.

@Herr Bossi: Ja ich verstehe was du meinst. Wenn der Aufwand zu groß wird, ist es fraglich, ob es rentabel ist. Es sind ungefähr 3 kleinere Buchläden die ich im Auge habe, eigentlich überschaubar, aber wer weiß wie das ausarten könnte. hm ... schwierig.

@Rübenach: Vielen Dank für den Einblick wie es funktioniert. Einen Teil wusste ich schon, einiges war neu. Da es ja noch nicht veröffentlicht ist, fange ich erst an mir über Werbemaßnahmen Gedanken zu machen. Ja was hat man schon zu verlieren.
Zitat:

aber OP schrieb doch explizit, dass ein Verlag das Buch veröffentlicht hat.
Das verwirrt mich am Meisten. Bin ich mit OP gemeint? Was heißt das Question  Und wenn ja, nein es ist noch nicht veröffentlicht. Wird aber. Ist dann also die Frage ob ich das ganze meinem Verlag vorschlagen soll und ihn das klären lassen soll ...?

@Gerling: Danke. Das wusste ich überhaupt nicht mit den 6Monate Rückgaberecht.
Zitat:
Das habe ich schon verstanden. Aber er will ja als Autor direkt an den Buchhändler herantreten.
Auch hier: Bin ich gemeint? Ich bin eine Sie. Embarassed Ganz so bildhaft hab ich mir das noch nicht vorgestellt. Ich hätte den Inhaber einfach mal darauf angesprochen wie er dazu steht, ob er sich das generell vorstellen kann etc. Ein normales Gespräch. Mehr als Nein sagen kann er ja nicht.

@Willebroer: Das macht Mut. Vielen Dank für deine Antwort. Ich hab ja noch ein bisschen Zeit bis es soweit ist, aber dennoch beginnt man, sich entsprechende Gedanken zu machen.


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Rübenach
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Beiträge: 2836



R
Beitrag05.07.2017 23:44

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Gewürz hat Folgendes geschrieben:
Das verwirrt mich am Meisten. Bin ich mit OP gemeint? Was heißt das Question


also jetzt verwirrst du mich. Ich dachte, die jungen Leute kennen sich mit dem Internet aus und nur für alte Böcke wie mich wäre es "Neuland"! Also OP ist Nerdsprache ist steht in diesem Kontext für:

original poster, derjenige, der den ersten (ursprünglichen) Beitrag in einem Thread (Internet) erstellt hat


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Gewürz
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Alter: 34
Beiträge: 187



Beitrag06.07.2017 00:06

von Gewürz
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Zitat:
Gewürz hat Folgendes geschrieben:
Das verwirrt mich am Meisten. Bin ich mit OP gemeint? Was heißt das Question  


also jetzt verwirrst du mich. Ich dachte, die jungen Leute kennen sich mit dem Internet aus und nur für alte Böcke wie mich wäre es "Neuland"! Also OP ist Nerdsprache ist steht in diesem Kontext für:

original poster, derjenige, der den ersten (ursprünglichen) Beitrag in einem Thread (Internet) erstellt hat


Das ist zwar nett gemeint, aber soviel bewege ich mich nicht im Internet, dass ich das wüsste. Auch ich bin in einer Zeit ohne Handy und Internet aufgewachsen und war bis zum Sonnenuntergang kaum zurück in die Wohnung zu holen.
Aber vielen Dank für die Erklärung.


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wabe
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Beiträge: 149



W
Beitrag06.07.2017 21:08

von wabe
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Ich habe einige meiner Bücher bei kleineren Buchhandlungen angeboten und manche wurde von denen genommen, manche nicht. Ein Buch mit regionalem Bezug haben auch die Läden von Buchhandlungsketten genommen und zwar alle ohne Rückgaberecht.
Günstig ist allerdings, wenn die örtliche Zeitung positiv über das Buch berichtet, dann klappt es fast immer.
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