|
|
Autor |
Nachricht |
MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
|
11.05.2017 21:42
von MoL
|
|
|
Ich finde es immer schade, wenn Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind, sterben müssen. Aber was soll man als Autor dagegen tun? Die Geschichte ist, wie sie ist. Gut, zugegeben: Ab und zu kann man eingreifen und jemanden retten. Aber das geht wirklich nur ganz selten. Tieg im Inneren weiß man ja meist, dass es unausweichlich ist. Der Tod gehört nunmal zum Leben dazu. *Schnief*
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
|
Nach oben |
|
|
EscTaste Gänsefüßchen
E Alter: 53 Beiträge: 27 Wohnort: Berlin
|
E 11.05.2017 23:45
von EscTaste
|
|
|
Es ist wie beim Kaninchenzüchten:
Gibst Du ihnen Namen, fällt Dir das Schlachten schwerer!
_________________ Es ist nicht das, was wir sind, was uns machen läßt, was wir machen.
Es ist das, was wir machen, was uns zu dem macht, was wir sind. |
|
Nach oben |
|
|
Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5441 Wohnort: OWL
|
12.05.2017 00:38
von Willebroer
|
|
|
Aber ohne Namen - erwischt es oft die Falschen.
|
|
Nach oben |
|
|
EscTaste Gänsefüßchen
E Alter: 53 Beiträge: 27 Wohnort: Berlin
|
E 18.05.2017 22:55
von EscTaste
|
|
|
@ Willebroer:
Wenn Du aus der Masse herausstechen willst, dann gib Dir gefälligst Mühe!
@ topic:
Ich meine, dafür ist man doch 'Schriftsteller':
Man 'stellt' seine Welt!
Wenn es die Story erfordert, dann muß halt der ein oder andere abtreten.
Man muß das in der Geschichte ja nicht wirklich so abbilden, wie man es sich ausmalt - der ein oder andere Fuß sieht halbiert evt. doch viel besser aus als der 'profan' abgehackte (und kann sich evt. sogar noch 'bewähren') - aber den Spaß an der Sache sollte man sich nun mal gar nicht versagen!
Man vergreife sich an King:
Ein Glück liest meine Mutter nicht solch einen 'Schund', aber der Typ hat einfach einen Flow, daß ich immer noch schwanke, ob ich ihr daraus vorlesen sollte oder nicht.
Also - rein aus schriftstellerischen Gesichtspunkten:
Wenn Du einen umzulegen hast, dann mach es... und genieße es!
Man wird es herauslesen, daß Du Dir 'Mühe' beim 'Mord' gegeben hast!
_________________ Es ist nicht das, was wir sind, was uns machen läßt, was wir machen.
Es ist das, was wir machen, was uns zu dem macht, was wir sind. |
|
Nach oben |
|
|
Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3215 Wohnort: Frankenberg/Eder
|
19.05.2017 12:50
von Taranisa
|
|
|
Hm, ich habe bei meinem Histo 2 Nebencharaktere umbringen lassen, da meine Prota (personale Erzählweise) nicht dabei war, hat sie bei dem 2. nur die Auswirkungen gesehen.
Aber ein paar "No-Names" landen zwischendurch auf dem Scheiterhaufen und am Ende darf der Henker genüsslich den Bösewicht durch Rädern hinrichten.
Also: Opfer von Tötungsdelikten müssen schon sein, sofern es in die Geschichte gehört und nicht künstlich herbeigezerrt wird, um verzweifelt Spannung aufzubauen.
|
|
Nach oben |
|
|
BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 650 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
|
19.05.2017 13:11
von BirgitJ
|
|
|
Moin,
wenn einer sterben muss in der Geschichte, der stirbt.
Obwohl, wenn ich es so überlege, in meinem letzten historischen Projekt, dass ich beim Verlag gerade abgegeben habe, stirbt tatsächlich niemand, kein Neugeborenes auch kein Pferd, kein Hund, keine Katze. Es gibt nur einen Mordversuch, der im letzten Augenblick vereitelt wird.
Besten Gruß von BirgitJ
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
|
Nach oben |
|
|
xAmy Gänsefüßchen
X
Beiträge: 16
|
|
Nach oben |
|
|
aschegold Gänsefüßchen
Alter: 36 Beiträge: 21
|
22.06.2017 10:22
von aschegold
|
|
|
In meinem ersten Buch habe ich einen der beiden Hauptcharaktere am Ende sterben lassen nach einer Krebserkrankung. Das zu schreiben war damals fast unerträglich, aber ich konnte mir einfach keinen "besseren" (das klingt so makaber) Schluss vorstellen. Es passte schlicht und ergreifend in die Geschichte. Wenn ich mir das Kapitel heute durchlesen, graust es mich immer noch, vor allem auch, weil ich den Fehler gemacht habe, dabei ein bestimmtes Lied zu hören (Adele - Hometown Glory) - das ist für mich bis dato der Inbegriff dieser furchtbaren Szene.
Lustig war, wie mein Freund damals reagiert hat, als ich so niedergeschlagen war, nachdem ich dieses Kapitel zuende geschrieben hatte: "Da bist du doch selbst Schuld dran." Wie man merkt, hat er nicht viel mit Schreiben am Hut
|
|
Nach oben |
|
|
preusse Reißwolf
Beiträge: 1286 Wohnort: Bayern
|
22.06.2017 15:45
von preusse
|
|
|
Ich habe gerade ein Manuskript zum Verlag geschickt - den fünften Band der Löwen - und meine Helden sterben lassen.
Vor allem, weil ich nicht in Versuchung kommen will, noch einen sechsten Band zu schreiben.
Als mir eine gute Freundin und Probeleserin sagte, sie hätte bei der Szene geheult, hat mich das gefreut.
_________________ Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022 |
|
Nach oben |
|
|
Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5441 Wohnort: OWL
|
22.06.2017 16:42
von Willebroer
|
|
|
Oller Sadist!
|
|
Nach oben |
|
|
Alufolie Wortedrechsler
A Alter: 38 Beiträge: 74 Wohnort: Leverkusen
|
A 22.06.2017 19:23
von Alufolie
|
|
|
Charaktere sterben zu lassen, finde ich selber wunderbar. Für mich macht das auch einen Teil der Spannung aus. Denn wenn der Autor schon wichtige Figuren sterben lässt, weiß man nie, was wohl als nächstes kommt.
|
|
Nach oben |
|
|
GloriaTab Wortedrechsler
Alter: 31 Beiträge: 52
|
24.06.2017 09:17
von GloriaTab
|
|
|
Alufolie hat Folgendes geschrieben: | Denn wenn der Autor schon wichtige Figuren sterben lässt, weiß man nie, was wohl als nächstes kommt. |
Finde ich auch. Ich habe mal ein Buch gelesen, in dem reihenweise wichtige Charaktere gestorben sind. Ich habs nicht fassen können, war sehr spannend!
Und wenn die Tode am Ende auch noch Logik besitzen, warum nicht?
|
|
Nach oben |
|
|
Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
|
24.06.2017 10:41
von Nemo
|
|
|
Als ich noch zehn Jahre jünger war, habe ich sehr oft Charaktere sterben lassen. Je öfter mir der Tod allerdings im Leben begegnet ist und je mehr Menschen ich in ihren letzten Tagen erlebt habe, desto seltener habe ich jemanden abtreten lassen - nicht aus einem Verdrängungsreflex heraus, sondern weil ich erkennen musste, dass der Tod so viele philosophische und soziale Aspekte beinhaltet, dass ich ihn bis heute nicht gänzlich zu verstehen glaube. Und weil ich über nichts schreibe, was ich nicht verstehe, sterben bei mir inzwischen deutlich weniger Charaktere. Zumindest ist das einer von mehreren Aspekten. Ich habe es mir früher schlicht zu leicht gemacht mit dem Tod.
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
|
Nach oben |
|
|
Ruyi Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: in meiner eigenen kleinen Welt
|
24.06.2017 11:29
von Ruyi
|
|
|
Nemo hat Folgendes geschrieben: | Als ich noch zehn Jahre jünger war, habe ich sehr oft Charaktere sterben lassen. |
So ging es mir auch lange - bevorzugt waren das Selbstmorde, oft auch einfach nur, damit überhaupt einer stirbt. Eine Geschichte zu schreiben ohne einen Tod? In meiner Jugend unvorstellbar. Wenn ich heute sehe, wie unsensibel ich mit dem Thema früher umgegangen bin, schäme ich mich teilweise ziemlich. Heute sterben in meinen Geschichten weit weniger Leute und wenn, hat das unbedingt plottechnische Gründe und kann durchaus auch Hauptfiguren treffen, auch wenn's mir schwer fällt.
|
|
Nach oben |
|
|
IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
|
|
Nach oben |
|
|
Severn Wortedrechsler
Alter: 35 Beiträge: 63
|
26.07.2017 15:01 Sterben sollen sie... von Severn
|
|
|
Sei gegrüsst
Ich habe schon einige Charakter getötet, grausam und morbide wie ich bin. Nebencharaktere sind meist unproblematisch. Wenn es Hauptcharaktere sind, tut mir der Akt selbst oft nicht weh, aber wenn ich dann korrekturlese, kommen mir oft die Tränen.
Das Wichtigste ist, dass die Umstände sinnvoll und angemessen sind. Bsp. sterben zwei Figuren in einem Manuskript sehr episch, das dürfen sie aber auch, weil die ganze Handlung darauf zusteuert. Andererseits habe ich in meinem ersten 'Buch' die Hauptfigur völlig unerwartet sterben lassen, was dann bei meinen Testlesern einen Schock ausgelöst hat - was auch so sein sollte.
Ich denke, du musst dir immer genau überlegen, wie und warum die Figuren sterben - nicht dass man den Eindruck bekommt, sie stürben nur, weil du nicht mehr wüsstest, was du mit ihnen anzufangen hast (siehe G. R. R. Martin...). Hilft das etwas?
|
|
Nach oben |
|
|
licet iovi Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
|
L 26.07.2017 15:50
von licet iovi
|
|
|
Literarische Figuren sind nicht tot, wenn sie in der Handlung sterben. Man muss schließlich nichts weiter tun, als auf Seite eins zurück zu blättern, und sie leben wieder.
Das Leben literarischer Figuren findet nicht im Text statt, sondern in den Köpfen der Leser. Und der Tod einer Figur kann der Schlüssel dazu sein, dass sie sich weit über ihr Ableben in der Handlung hinaus dort festsetzen. Ich denke Eddard Stark aus "Ein Lied von Eis und Feuer" ist dafür ein gutes Beispiel. Er ist eigentlich nur wegen seines Todes - der für nicht-gespoilerte Leser doch recht überraschen und schockierend war - überhaupt eine Figur, an die man sich erinnert. Denn ansonsten ist er - wenn man mal ehrlich ist - doch ein ziemlich klischeehaftes Beispiel eines guten, ehrenhaften Herrschers und liebenden Familienvaters.
Von daher denke ich: Mit einem Tod, der den Leser berührt, tut man einer literarischen Figur einen größeren Gefallen als wenn am Ende des Buches übrig bleibt: "Und sie lebte glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute".
|
|
Nach oben |
|
|
IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
|
|
Nach oben |
|
|
Ruyi Leseratte
Beiträge: 149 Wohnort: in meiner eigenen kleinen Welt
|
26.07.2017 17:08
von Ruyi
|
|
|
licet iovi hat Folgendes geschrieben: | Ich denke Eddard Stark aus "Ein Lied von Eis und Feuer" ist dafür ein gutes Beispiel. Er ist eigentlich nur wegen seines Todes - der für nicht-gespoilerte Leser doch recht überraschen und schockierend war - überhaupt eine Figur, an die man sich erinnert. Denn ansonsten ist er - wenn man mal ehrlich ist - doch ein ziemlich klischeehaftes Beispiel eines guten, ehrenhaften Herrschers und liebenden Familienvaters. |
Genau so ist es. Obendrein war sein Tod ja nicht nur überraschend, sondern auch für die Handlung recht einschneidend (und auch andere wichtige Figuren, die im Laufe dieser Bücher über den Jordan gehen, blieben mir vor allem durch ihren Abgang im Gedächtnis, Stichwort Hochzeit zum Beispiel). Und so muss ich dann auch Severn widersprechen. Ich fand nicht, dass die Figuren einfach entsorgt wurden, weil Martin nichts mehr mit ihnen anzufangen wusste, sondern weil ihre Tode die Handlung oder den Character Arc anderer Figuren in eine neue Richtung gestoßen haben. Bei den Nebenfiguren und Statisten hätten es ein paar Tode weniger vielleicht auch getan, aber die haben immerhin das brutale Setting charakterisiert und somit auch eine Funktion.
|
|
Nach oben |
|
|
licet iovi Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
|
L 26.07.2017 18:22
von licet iovi
|
|
|
Ich denke, George R.R. Martin bringt seine Hauptfiguren auch deshalb um, weil der Tod Eddards so kraftvoll war und er diesen Effekt wiederholen. Nur: Durch die Wiederholung verliert es an Wirkung. Die rote Hochzeit hatte noch eine gewisse Schockwirkung, aber danach hat - bei mir zumindest - der Tod einer Hauptfigur nur noch müdes Schulterzucken verursacht. Aber ich muss zugeben: Was nach Band zwei passiert ist, ist bei mir nicht so im Gedächtnis hängen geblieben.
Wobei mich das auf etwas bringt: Wenn eine Figur umgebracht wird, weil der Autor mit ihr nichts mehr anzufangen weiß, ist das immer weniger tragisch als das was Sherlock Holmes und Arthur Dent passiert ist: Die wurden von ihren Schöpfern umgebracht, weil sie ihre Schöpfer so genervt haben, dass sie keine weiteren Geschichten mehr mit ihnen schreiben wollten...
|
|
Nach oben |
|
|
Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
|
26.07.2017 21:39
von Kolliy
|
|
|
Hey,
ich klinke mich hier mal ein. Lustigerweise haben ein Freund und ich uns letztens erst darüber unterhalten, dass es etwas "unrealistisch" ist, wenn die Guten am Ende ohne Verluste das bekommen, was sie wollen, bzw. wofür sie kämpfen. Er und ich sind hauptsächlich im Fantasy unterwegs.
Also ich will, bzw. werde einen Gegenspieler, nicht DEN Gegenspieler, von meinem Prota umbringen lassen. Ich finde eher die Auswirkung vom Töten interessant.
Was macht das mit einem selbst und wie reagieren da andere darauf? Mein Prota hat zwar schon mehrfach getötet, aber hier ist die Situation anders, da der Böse eigentlich schon besiegt war.
Er schlägt im Handgemenge mit dem Kopf auf dem Boden auf und ist bewusstlos oder benommen. Weiß ich noch nicht. Mein Prota sieht das auch und rammt ihm trotzdem das Messer in den Hals. Mal schauen, wie das ankommt.
Ich finde es immer irritierend, dass das selten behandelt wird. Die Guten bringen tausende von Leuten um, und es passiert nichts. Zumindest nicht auf emotionaler Ebene. Die stellen sich auch selten die Frage: Ist das, was ich hier gerade tue, wirklich richtig?
Oder ich lese die falschen Bücher, dass kann auch sein. ^^
|
|
Nach oben |
|
|
Severn Wortedrechsler
Alter: 35 Beiträge: 63
|
27.07.2017 10:53
von Severn
|
|
|
Kolliy - eine sehr interessante Bemerkung... Wie lassen sich die Gemetzel, die die Hauptfiguren anrichten, rechtfertigen? Mein Prota hat bei Einzelschicksalen Mühe damit, z.B. wenn er über den Tod von jemandem, der ein Verbrechen begangen hat, entscheiden muss. Wenn er jedoch in einer Schlacht kämpft, geht es einfach ums Überleben, da wird nicht viel Zeit zum Grübeln gelassen. Er leidet jedoch, wenn er den Tod von Menschen verursacht, die ihm beispielsweise in die Schlacht folgen müssen. Trotzdem ist er moralisch sicher nicht einwandfrei. Genau das finde ich spannend - das ist ja das, was du sagst, wenn man die Handlungsweise der Charaktere hinterfragen muss.
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 3 von 4 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|