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7. Bad Godesberger Literaturwettbewerb, 31.08.17

 
 
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Bananenfischin
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Beitrag19.05.2017 10:12
7. Bad Godesberger Literaturwettbewerb, 31.08.17
von Bananenfischin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

7. Bad Godesberger Literaturwettbewerb

Im Jahr 2017 jährt sich der Godesberger Literaturpreis bereits zum 7. Mal. Der von der Parkbuchhandlung ins Leben gerufene Wettbewerb hat sich zu einer festen Größe im Bad Godesberg Kulturleben entwickelt und zieht AutorInnen aus ganz Deutschland an.
Die Jury besteht in diesem Jahr wie gewohnt aus der Pädagogin Annie Katherina Kawka-Wegmann, dem GA-Redakteur Rüdiger Franz, dem Verleger des Kid-Verlages Hans Weingartz und dem ansässigen Germanisten Prof. Dr. Norbert Oellers, hinzugekommen ist Gunnar Evang.
Angehenden Autoren wird hier ein geeignetes Forum geboten, um Texte aller literarischen Gattungen – Lyrik, Prosa, Drama etc. – zu präsentieren. Aus allen Einsendungen wählt die Jury 8-10 AutorInnen aus, die während einer Veranstaltung ihre Texte in der Parkbuchhandlung lesen.

Drei Texte werden von der Jury mit Geldpreisen im Wert von insgesamt 1000 Euro prämiert, welche der Verein Lese-Kultur Godesberg e.V. beisteuert. Bei der Abschlusslesung wird zusätzlich ein Publikumspreis vergeben.

Die ausgewählten Texte erscheinen als Anthologie.

Formale Bedingungen:


• Der Umfang der eingereichten Texte soll 8-10 Normseiten umfassen.
• Der eingereichte Text muss unveröffentlicht sein. Die Texte müssen selbst verfasst worden sein und dürfen keine Rechte Dritter verletzen.
• Texte bitte in 5-facher Ausfertigung einreichen, ein Deckblatt mit Namen und Kontaktdaten versehen. Die Texte selbst bitte anonymisiert einreichen.
• Das Thema kann frei gewählt werden.
• Einsendeschluss ist der 31.08.2017.

Die Texte können in der Parkbuchhandlung abgegeben werden oder per Post an
Parkbuchhandlung | Koblenzer Str. 57 | 53173 Bonn
gesendet werden. Keine Einsendungen per Fax oder Mail!

Allen Teilnehmern wird das Datum der Abschlusslesung rechtzeitig mitgeteilt.


Quelle


Viel Erfolg!


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Nemo
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Beitrag23.06.2017 12:45

von Nemo
Antworten mit Zitat

Hallo miteinander,

ich habe letztes Jahr an diesem Wettbewerb teilgenommen und war unter den zehn Finalisten. Wer seinen Text dort einsendet, sollte allerdings mit Folgendem rechnen:

- Reisekosten zur Finallesung werden nicht übernommen.
- Es gibt bei der Finallesung kein Lesehonorar.
- Die Finallesung im letzten Jahr fand an einem Donnerstag statt. Es kann also sein, dass ihr Urlaub nehmen müsst.
- Es werden alle Finalisten eingeladen, die Gewinner aber erst bei der Lesung bekannt gegeben. Um die Ausgaben zu decken, muss man auf das Preisgeld pokern.
- Sofern die Vertragsbedingungen zur Anthologieveröffentlichung nicht geändert worden sind, erhält die Herausgeberin (!) ein Honorar, über dessen Verwendung sie selbst entscheidet. Ob sie es an die Autoren weitergibt, regelt der Vertrag nicht. Der Autor bekommt ein Belegexemplar.
- Der Verlagsvertrag verlängert sich automatisch, wenn nicht einer der beiden Vertragspartner kündigt. Kündigt der Autor einseitig, wird eine Konventionalstrafe fällig.

Wer bereit ist, über die genannten Punkte hinwegzusehen, kann bei dem Wettbewerb sicher Erfahrungen sammeln. Wäre ich damals der "Einladung" gefolgt, wäre ich auf mind. 200 EUR Kosten sitzen geblieben.

Beste Grüße
Nemo


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Bananenfischin
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Beitrag23.06.2017 12:59

von Bananenfischin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Nemo,

danke fürs Teilen deiner Erfahrungen!
Dass Reisekosten gezahlt und Finallesungen honoriert werden, sollte wünschenswerterweise üblich sein, aber ich vermute stark, dass es so einige Wettbewerbe gibt, bei denen das nicht so ist. Ich stand vor etlichen Jahren (inzwischen kann es gehandhabt werden) beim "Literaturpreis Prenzlauer Berg" auch vor der Entscheidung, ob ich unter diesen Bedingungen hinfahre oder nicht. Damals habe ich es gemacht, weil ich die Erfahrung nicht missen wollte; die Kosten hielten sich aber auch in Grenzen. Eine Teilnehmerin kam allerdings sogar extra aus England angereist.

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Malaga
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Beiträge: 826



Beitrag29.08.2017 19:46

von Malaga
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Hallo, Nemo und alle,
da stellt sich mir jetzt die Frage, da ich gerade erfahren habe, dass ich bei einem Krimiwettbewerb in die Endrunde gekommen bin, und den Verlagsvertrag erwarte: Was sind die üblichen Bedingungen für solche Anthologien, und wann kann man von guten Bedingungen sprechen?
Danke und viele Grüße
Malaga
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Unstern
Klammeraffe


Beiträge: 749
Wohnort: Leonding (Österreich)


Beitrag29.08.2017 22:34

von Unstern
Antworten mit Zitat

Malaga hat Folgendes geschrieben:
Hallo, Nemo und alle,
da stellt sich mir jetzt die Frage, da ich gerade erfahren habe, dass ich bei einem Krimiwettbewerb in die Endrunde gekommen bin, und den Verlagsvertrag erwarte: Was sind die üblichen Bedingungen für solche Anthologien, und wann kann man von guten Bedingungen sprechen?
Danke und viele Grüße
Malaga


Das ist jetzt aber schon OT. So was sollte man in einem eigenen Thema erfragen. Allgemein aber: Üblich ist nicht unbedingt gut. Es ist durchaus üblich, keine Entlohnung zu bekommen (vor allem bei öffentlich ausgeschriebenen Anthologien) oder x Prozent vom Verkaufserlös, aufgeteilt auf die Autoren. Da bleibt dann erfahrungsgemäß etwa ein Zehner nach dem ersten Jahr hängen - ich würde immer das Garantiehonorar bevorzugen. Aber einer dreistelligen Summe würde ich das dann als GUT empfinden. Das bekommt man aber normal recht selten und meistens dann, wenn man persönlich eingeladen wurde und nicht im Rahmen von Wettbewerben.

Was aber auf jeden Fall sein sollte, ist mindestens ein Belegexemplar. Kostenlos natürlich, nicht bloß preisreduziert  und das Porto muss auch der Verlag zahlen.
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ImBanne
Wortedrechsler


Beiträge: 55



Beitrag30.08.2017 17:31

von ImBanne
Antworten mit Zitat

Hallo,

spaßeshalber habe ich auch eine Kurzerzählung an die Parkbuchhandlung geschickt (ob ich unter den besten zehn sein werde steht natürlich noch in den Sternen). Allerdings habe ich bei genauerer Erkundung gesehen, dass die Lesung für die Autoren (!) die ihre Werke vorstellen 7 Euro Eintritt kosten soll (für alle anderen Besucher, inkl. Freunde und Familienangehörige der Verfasser kostet die Veranstaltung wohl 10 Euronen) . Wisst ihr, ob da etwas dran ist? Dieser Wettbewerb kommt mir nämlich langsam immer merkwürdiger vor (v.a. der Punkt mit dem wegbleibenden Honorar für die Autoren. Oder ist das bei Anthologien ohnehin üblich? Schreiben ist bei mir zwar ein Hobby und Geld steht da nicht im Vordergrund, aber wenn ein sogenannter "Herausgeber" sich mit den fremden Texten die Taschen füllt und die Autoren GAR NICHTS davon abbekommen, finde ich das doch nicht wirklich fair... Klar, leisten Herausgeber auch ihre Arbeit, die eine Entlohnung wert ist, aber die Autoren ja wohl auch!)

Letzten Endes stand bei mir natürlich der Spaß beim Schreiben des Textes im Vordergrund, sowie die Neugierde, ob meine Texte gegebenenfalls wirklich das potential hätten bei einer Vielzahl von Autoren unter den "besten" zehn zu landen, und den finanziellen Seiten habe ich nicht wirklich Beachtung geschenkt, aber wenn ich so darüber nachdenke, 7 Euro Eintritt für eine Veranstaltung die von dir dann mitgetragen wird... In meinen Augen steht da Profit mit ganz weitem Abstand im Vordergrund und nicht der Wille sich mit neuen (oder auch erfahrenen) Leuten in der Literaturszene auseinanderzusetzen.

Zudem würde mich interessieren, ob einer von euch auch teilnimmt? Wenn ja, wie bewertet ihr die Punkte? Da ich mich weder mit Literaturwettbewerben, noch mit Anthologien sonderlich auskenne, kann es ja sein, dass ich einfach noch nicht verstanden habe, wie so etwas grundsätzlich abläuft. Naja, wahrscheinlich geht mein Text ohnehin unter den anderen unter. Wäre auch kein Problem, dann müsste sich an meiner Stelle halt jemand anderes mit diesen Fragen auseinander setzen Razz

Grüße an Alle! Very Happy
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hobbes
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Beitrag30.08.2017 19:47

von hobbes
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ImBanne hat Folgendes geschrieben:
In meinen Augen steht da Profit mit ganz weitem Abstand im Vordergrund (...)

Nun ja, Profit lässt sich mit derartiger Literatur sicher nicht machen. Und wenn die Herausgeberin die drei Euro Gewinn, die sie mit der Anthologie macht, lieber selbst behält, als sie unter den 28 Anthologieautoren aufzudröseln, nun ja.

Was jetzt allerdings auch nicht heißen soll, dass ich diese Bedingungen großartig und unterstützenswert finde.
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ImBanne
Wortedrechsler


Beiträge: 55



Beitrag31.08.2017 18:40

von ImBanne
Antworten mit Zitat

Ja, "die Taschen füllen" war wohl etwas sehr überspitzt formuliert. Allerdings ist die Veranstaltung als solche schon sehr auf Geldmacherei getrimmt, so sieht es in meiner Wahrnehmung zumindest aus. Um einen kleinen Vergleich zu ziehen: Freunde von mir haben mal lange Zeit in einer Band gespielt und ein paar mal war ich mit ihnen auf Veranstaltungen, die mit Literaturwettbewerben vergleichbar sind, wo allerlei Hobbybands auftraten und am Ende ein Sieger gekürt wurde. Der reguläre Eintrittspreis für diese Veranstaltungen betrug 5 Euro, die Mitglieder der auftretenden Bands mussten natürlich gar nichts zahlen und für eine begrenzte Anzahl an Freunden und Familie der Bands wurden ermäßigte Eintrittskarten für 3,50 Euro verkauft. Wenn ich das mit diesem Hintergrund betrachte, naja, dann finde ich 7 Euro schon happig, wenn du auch noch deinen eigenen Text vorstellen sollst. Auch 10 Euro für eine Lesung von (überwiegend) unbekannten Autoren wirkt recht teuer, aber wie gesagt bin ich ein absoluter Literaturwettbewerbsgrünschnabel und kenne die Verhältnisse nicht genügend, um mir ein Urteil erlauben zu dürfen.

Dennoch will ich nicht nur meckern, sondern auch an der Stelle mal Anmerken, dass ich es super finde, dass die Parkbuchhandlung überhaupt regelmäßig eine solche Plattform bietet, unabhängig davon inwieweit Profit da jetzt eine Rolle spielt.
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nebenfluss
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Beitrag01.09.2017 17:12

von nebenfluss
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Wenn es stimmt, dass man als Vorlesender Eintritt zahlen soll, finde ich das schon frech. Klar, wegen 7 Euro stellt man sich nicht an, aber umso kleinkrämerischer wäre es vom Veranstalter. Das wirkt ja fast so, als sollten die Viert-, Fünft-...Platzierten das Preisgeld für die ersten drei Plätze mitfinanzieren.

Ich arbeite für ein Jugendkulturzentrum, und es käme uns nie nur in den Sinn, von auftretenden Künstlern Eintritt zu verlangen - selbst wenn es "nur" eine lokale Hobbyband ist, die froh ist, überhaupt bei uns auftreten zu können. Ich finde, da geht's einfach ums Prinzip. Selbstverständlich sind auch Verpflegung, ein Kontigent an Freigetränken und sonstige, insbesondere technische Rundumbetreuung zwischen Anreise und Auftritt.
Fahrtkosten sind Verhandlungssache. Sollte eine Übernachtung notwendig sein, muss der Künstler nehmen, was wir ihm anbieten oder sie eben selbst bezahlen. Gage gibt es nur bei gutbesuchten Events, ist also vorher nicht garantiert.
Dies nur mal als Beispiel, was in einem städtischen Provinz-KUZ so üblich ist. Ob es sich auf die Abschlussveranstaltung dieses Wettbewerbs übertragen ließe, weiß ich nicht.

Mit der Anthologie sehe ich das großzügiger. Cover, Satz, Druck, das kostet im Zweifelsfall alles Geld, und solche Anthologien werden keine Bestseller. Da ist das wegfallende Honorar vielleicht eine Maßnahme, um wenigstens sicher die Kosten zu decken. Aber auch da könnte man fairerweise ein Honorar ab dem x. verkauften Exemplar anbieten, um eben dem Verdacht der Geldmacherei entgegen zu wirken.

Wie gesagt, wenn das überhaupt alles so stimmt. So ganz sicher scheint das ja nicht zu sein.


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Bananenfischin
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Beitrag01.09.2017 17:43

von Bananenfischin
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Ich hab mal auf der Seite nachgesehen. Dort steht, dass man als "Teilnehmer am Literaturwettbewerb" ermäßigten Eintritt zahlt. Ich denke nicht, dass damit auch die Vortragenden gemeint sind.

http://www.parkbuchhandlung.de/do-01-12-abschlusslesung-literaturwettbewerb-2016/


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Curiepolis
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Beitrag04.09.2017 18:43

von Curiepolis
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Ich habe einen kleinen Auszug aus Curiepolis bei dem Wettbewerb eingereicht.

Bad Godesberg -- Vorort eines Vororts von Köln -- spielt nämlich in der Handlung eine besondere Rolle: ich hatte dort als Kind ein aufregendes Erlebnis, weswegen das Städtchen in meinem Buch gleich mehrere Gastauftritte bekommt. Einen davon, der sich auch (mehr oder minder) als "in sich geschlossener Text" lesen lässt, habe ich dorthin geschickt. Mal schauen...
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Malaga
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Beiträge: 826



Beitrag06.09.2017 13:20

von Malaga
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Curiepolis hat Folgendes geschrieben:
Ich habe einen kleinen Auszug aus Curiepolis bei dem Wettbewerb eingereicht.

Text muss unveröffentlicht sein - oder habe ich etwas missverstanden?
LG Malaga
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ImBanne
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Beiträge: 55



Beitrag06.09.2017 14:13

von ImBanne
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Ja, auch nach meinem Wissensstand muss der eingereichte Text unveröffentlicht sein.
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Curiepolis
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Beiträge: 18
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Beitrag09.09.2017 03:47

von Curiepolis
Antworten mit Zitat

Malaga hat Folgendes geschrieben:
Curiepolis hat Folgendes geschrieben:
Ich habe einen kleinen Auszug aus Curiepolis bei dem Wettbewerb eingereicht.

Text muss unveröffentlicht sein - oder habe ich etwas missverstanden?
LG Malaga

Mein Buch ist noch nicht erschienen, das wird noch etwas dauern. Zumindest im "ökonomischen Sinn" ist der Auszug also noch nicht veröffentlicht. (Auf meiner Homepage gibt es ihn allerdings kostenlos zum Download.)
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ImBanne
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Beitrag11.09.2017 15:03

von ImBanne
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Wenn das mit der Homepage nicht irgendwie gegen die Regeln verstößt (was ich, ehrlich gesagt, nicht weiß) dann wünsche ich dir viel Glück! Wenn alles super läuft, wer weiß, vielleicht sieht man sich dann ja dort! Smile
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ImBanne
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Beitrag19.10.2017 19:35

von ImBanne
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Aaah, Curiepolis, bist du auch so aufgeregt? Ab morgen kommen die Antworten, ob wir vorlesen dürfen und ob wir in der Anthologie erscheinen. Ich kann kaum noch still sitzen Very Happy Ab jetzt werde ich jeden Tag 10 mal in den Briefkasten schauen, der arme tut mir jetzt schon leid Sich kaputt lachen
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