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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 06:42
von Eulenbaum
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Heidi hat Folgendes geschrieben: | Och, das ist schön. Alleine schon, weil die Wirklichkeit vorkommt und dann auch noch im Titel. Ich werde regelrecht zum Nachdenken eingeladen, noch bevor der Text beginnt. Hier flüchtet jemand in zwei Dimensionen, weils dort Stille gibt, die dennoch geschwätzig ist. Kann ich absolut nachvollziehen. Lesen kann so vieles beinhalten - auch ein Paradoxon, wie gleichzeitig Stille und Geschätzigkeit. Sehr schön.
Besonders mag ich die letzte Zeile, ich hab ein Faible für abgebrochene Sätze (die sprechen innerlich weiter).
Du bekommst Punkte. |
Hallo Heidi,
Du bringst eine eigene schöne Sichtweise zu einer der Lesarten hier "zu Gehör" in Deinem Kommentar.
Ich habe das mögliche Paradox gar nicht gesehen, sondern ich habe die Geschwätzigkeit getrennt gesehen von der Stille: Die Geschwätzigen - in der Umgebung des LI (daher zieht sich das LI in die Stille des Lesens zurück), oder die Geschwätzigkeit liegt, in einer der anderen Deutungslinien, in den "wortreichen Buchseiten" (zwischen denen das Lesezeichen liegt, selbst schweigend bzw. mit wortlosem Mund). Etc.
Zitat: | Besonders mag ich die letzte Zeile, ich hab ein Faible für abgebrochene Sätze (die sprechen innerlich weiter). |
Ja, so etwas kann anregend sein, wenn es gut gemacht ist, ich mag solche Texte auch gerne!
Vielen Dank für Deine erfrischende Rückmeldung und die Punkte.
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 09:29
von Eulenbaum
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gold hat Folgendes geschrieben: |
Zwölf Punkte: In der Kürze…. Besticht durch so wenig Worte und so viel dichter Sinnhaftigkeit!!!
Klasse!!! Mein Favorit!!! |
Hallo gold,
ich freue mich, daß so viel angekommen ist bei Dir. Die Kürze ist eine Herausforderung, wenn man da noch vielschichtig sein soll (wie ich es aus der Aufgabenstellung herauslas: Bei jedem Lesen soll sich noch einmal mehr zeigen.).
Wenn ich Deine Worte lese, denke ich: Gelungen!
Deine kurze, dichte Rückmeldung und die 12 Punkte: Wunderbar, ich freue mich! Dolle!
Danke! Sehr!
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 10:28
von Eulenbaum
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Zinna hat Folgendes geschrieben: |
Der Titel gefällt mir.
Der Beitrag ist sehr schlicht gehalten.
Für den Benutzer dieses Lesezeichens steckt die Wirklichkeit in den Seiten?
Er entflieht hinein?
Lieber Gruß
Zinna |
Hallo Zinna,
ja, das ist eine Möglichkeit, den Text auszudeuten. So etwa ist die Deutungslinie "Leser gegenüber Buch".
Schlicht, einfach, ja, das ist der Text, die Worte an sich machen nicht viel her.
Oder anders gesagt:
Der Titel ist der Einstieg in die Beschreibung einer Bewegung, die mit dem "und" endet, die Beschreibung geschieht mit ziemlich schlichten, unkomplizierten Worten. ... in gewisser Weise.
In anderer Hinsicht ja nicht: Wirklichkeit, Dimension. Raummetaphern werden gebaut in dieser Wortzusammenstellung. Stille als Raum. Wirklichkeit als Raum.
Ein Raum, in dem es aber ach noch eine Geschwätzigkeit als Kontrast gibt etc.
Vielen Dank für Dein Einlassen und die Punkte.
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 13:55 Re: ich blättere sie auf: die Wirklichkeit von Eulenbaum
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menetekel hat Folgendes geschrieben: |
Ich finde das Gedicht sehr gut. Nur schmiegt es sich in meinen Augen zu wenig an die Abbildung: das offene Maul, die schlängelnde Zunge ... das zeichnet mir weder Stille noch Geschwätzigkeit.
Also ohne Abildung 12, mit Mittelfeld.
m. |
Hallo Menetekel,
ich habe nicht eins zu eins alles verarbeitet (die rote Zunge ist nicht dabei), aber der offene Mund (für mich ist das kein Maul), den habe ich zu einem wortlosen Mund gemacht.
Das Lesezeichen mit wortlosem Mund zwischen den "geschwätzigen", also wortreichen, Buchseiten.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und die vielen Punkte (auch für die "theoretischen"), ich freue mich, daß das Gedicht so gut bei Dir angekommen ist!
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 07.06.2017 14:15
von Eulenbaum
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Aranka hat Folgendes geschrieben: | .
Nach einem „mächtigen“ Versprechen im Titel, der in Aussicht stellt, dass da die Wirklichkeit aufgeblättert wird, bleibt der Text mir, dem Leser, dann doch eine Menge schuldig.
Er arbeitet mit „isolierten Aussagen“, „Einzelworten“ und den Leerstellen dazwischen und bietet dem Leser wenig an, das er greifen und verknüpfen kann. Besonders im Schlussteil empfinde ich das so.
Nicht Wirklichkeit wird aufgeblättert: der Text blättert in abstrakten allgemeinen Begriffen:
Flucht/Stille/Dimensionen : nichts Konkretes, es bleibt eine Worte-Wirklichkeit.
Auch hier Worte und kein Bild entwickelt sich, keine Bewegung
Ich könnte nun beginnen zu vermuten, zu raten, die Leerzeilen zu füllen, aber mich packt keine Zeile wirklich so an, dass ich daran weiter denken könnte. Auch suche ich noch die Verbindung zum vorgegebenen Bild-Motiv des Lesezeichens. (vielleicht der „wortlose Mund“?).
Ich bin sicher, dass der Autor eine für sich klare Textlinie verfolgt und diese auch für sich in genügender Weise offengelegt sieht. Bei mir kommt sie nicht an.
Ich bin nun gespannt auf die Leseweise der Anderen. |
Hallo Aranka,
mein Gedicht hat für Dich an keiner Stelle eingehalten, was es versprochen hat, in seinem Titel, auch in dem, was ein Gedicht sein kann.
Keine Bewegung innerhalb des Gedichtes, leere Worte, keinen Bezug zum Motiv - es bleibt nichts übrig für Dich.
Keine Linie.
Eigentlich gibt es da wenig zu sagen.
Ich kann Dir ja im Nachhinein nicht das Gedicht nahe bringen oder Ähnliches, es gibt keinen Anknüpfungspunkt für Dich, so lese ich, was Du schreibst.
Danke für Deine ausführlichen Gedanken, Deinen Kommentar dazu, was das Scheitern meines Gedichtes für Dich bewirkt bzw. ausmacht.
Eine Möglichkeit, hier Zugang zu dem Gedicht zu schaffen, sehe ich nicht.
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 14:30
von Eulenbaum
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Terhoven hat Folgendes geschrieben: | [Lyriklaie hier]
Der Rest gefällt mir ausnehmend gut, auch diese Dopplung von gegenüber und das offene Ende, das ist sehr bildreich, ohne dass es übermäßig beschreibend ist.
Feine Sache! |
Hallo Terhoven,
vielen Dank dafür, daß Du auf diese Weise so nahe am Gedicht kommentiert hast. Mit wenigen Mitteln viel ausdrücken, das war für mich noch einmal eine Extraherausforderung bei diesem Wettbewerb, es sollten ja immer neue Aspekte beim Lesen sichtbar werden, so habe ich die Aufgabenstellung verstanden.
Zitat: | Klar sind Buchseiten quasizweidimensional, allerdings liest man ja eine lange Kette von Buchstaben, also wäre ich eher für eindimensional. |
Für mich bleibt ihre Darstellung - (Länge-Breite, ohne Tiefe) und das Lesen der Buchstaben damit auch - zweidimensional ...
Vielen Dank für den erfreulichen Kommentar (z.B. Dein "Feine Sache!" ist, zusammen mit der Begründung ... das ist ganz schön viel Gutes!) und die vielen Punkte.
Gruß,
Eulenbaum
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Eulenbaum Klammeraffe
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Beiträge: 867
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E 07.06.2017 14:36
von Eulenbaum
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | sondern größtenteils mein persönliches Gefallen an dem Gedicht, Originalität der Sprache sowie von mir erkennbaren Themenbezug widerspiegelt. |
Hallo V.K.B.,
ich freue mich über die Punkte, offensichtlich hat Dir das Gedicht gefallen, es besitzt aus Deiner Sicht Originalität in der Sprache und spiegelt das Thema wider.
Vielen Dank also für die Punkte!
Gruß,
Eulenbaum
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 07.06.2017 15:50
von Aranka
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Hallo Eulenbaum,
du sprichst "vom Scheitern des Gedichtes" am Leser - es ist dann immer auch ein Scheitern des Lesers am Gedicht. Eine fruchtbare Begegnung ist (aus was für einem Grund auch immer) nicht entstanden.
"leer Worte" habe ich dem Text jedoch nicht untergeschoben, eher das Gegenteil: große Worte wie Dimension/Wirklichkeit/Flucht. Zwischen den Worten gab es jedoch "Leerräume", sehr bewusst vom Autor gelassen. Mir ist es nicht gelungen, diese zu füllen.
Was "das Nahebringen eines Textes" angeht, so habe ich natürlich mit Interesse und Aufmerksamkeit die Kommentare und deine Antworten dazu gelesen. Manche Gedankengänge und Assoziationen kann ich daraufhin nachvollziehen, andere wieder kann ich nicht im Text finden.
Aber das spielt keine Rolle. Der Text hat viele Leser gefunden und dein Faden ist mit Sicherheit ein interessanter. Auch das sollte für mich ein guter Wettbewerb hergeben, einen Austausch im Nachhinein.
Bis demnächst unter einem anderen Gedicht.
Liebe Grüße Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 08.06.2017 08:35
von Eulenbaum
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Hallo Aranka,
Zitat: | Eine fruchtbare Begegnung ist (aus was für einem Grund auch immer) nicht entstanden. |
Damit muß ein Autor wohl leben, daß das, je nachdem, was man schreibt, immer wieder mal - oder selten, je nachdem - passiert, das macht auch den Ernst der Arbeit aus.
Vielen Dank dafür:
Zitat: | Zwischen den Worten gab es jedoch "Leerräume", sehr bewusst vom Autor gelassen. Mir ist es nicht gelungen, diese zu füllen. |
Ja, vielleicht "treffen" wir uns ml wieder in einem anderen Faden.
Liebe Grüße zurück,
Eulenbaum
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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10.06.2017 15:49 Ich blättere sie auf: die Wirklichkeit von gold
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Zitat: | Flucht
in die
Stille:
in zwei
Dimensionen
zwischen
Geschwätzigkeit
mit wortlosem
Mund
mein Gesicht
gegenüber
gegenüber
und – |
Ich blättere es auf: Dein Gedicht- zumindest versuch´ich es.
Ich merke gerade, dass ich beim ersten Lesen deines Gedichtes Notizen hätte machen sollen. Jetzt versuche ich zu rekonstruieren, was mir bei deinen Zeilen durch den Kopf gegangen ist.
Als erstes hat mich diese Mehrschichtigkeit in dieser Kürze bestochen.
Als zweites die Geschwätzigkeit, die du mit dem Symbol assoziiert hast. Besser kann man sie m.E. nicht darstellen - die Geschwätzigkeit: Ein Mund, aus dem es rot herausfließt. Wunderbar diese Verknüpfung. Sie lässt mich grinsen. Schade, dass ich nicht darauf gekommen bin.
Jetzt zu meiner Interpretation und Lesart:
Das LI fleht zum einen in die Geschwätzigkeit, die das Buch birgt. Mit wortlosem Mund vertieft sich sein Gesicht, in das Buch, das gegenüber liegt.
Dem LI gegenüber könnte eine zweite Geschwätzigkeit sitzen, verkörpert durch den Mund des Lesezeichens aus dem es Rot fließt, vor der das LI wortlos in die Wirklichkeit des Buches flieht, die wiederum eine (andere)Geschwätzigkeit birgt. Sozusagen: Flucht von einer Geschwätzigkeit in eine andere. Das LI kann einem leid tun, da es in die Stille fliehen will und das nicht schafft.
Das "und" am Ende lässt spekulieren. Es könnte eine Andeutung darstellen für eine folgende Handlung. Das LI könnte z.B. frustriert das Buch zuschlagen und dadurch mit der anderen Geschwätzigkeit konfrontiert werden und vor ihr fliehen...
Was auch immer.
Jedenfalls: Ich weiche nicht ab von meiner Begeisterung und Meinung, zumal ich die Geschwätzigkeit hasse und du es auf den Punkt gebracht hast und ihr ein so passendes Symbol zugeordnet hast. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich bin nun mal auch nicht frei von Geschwätzigkeit.
Lieber Eulenbaum,
ich verneige mich vor dir, zum Glück hast du mein Gedicht nicht angegrapscht.
LG
gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 13.06.2017 15:04
von Eulenbaum
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Hallo gold,
vielen Dank für die vielen Gedanken, nochmal nachgeschickt, zu dem Gedicht. Und danke für das große Lob.
Schönen Gruß,
Eulenbaum
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