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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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30.05.2017 22:29
von V.K.B.
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Vorweg: Meine Bewertungskategorien sind Idee, Durchführung (also Schreibstil), literarischer Mehrwert (Das muss ich erklären: Wurde das Medium Buchrückseite literarisch genutzt, so dass mehr als nur ein Klappentext für ein fiktionales Buch entsteht? Paradebeispiel wäre: Autorenbiographie und Inhaltsangabe des Buches spielen so zusammen, dass man erkennen kann, wie der fiktionale Autor mit dem Buch Problemstellen seiner Biographie aufzuarbeiten versucht und dann "nebenbei" ein stimmiges Psychogramm der eigentlichen Hauptfigur (nämlich des "Autors") entsteht. Aber dafür müsste man wohl schon so genial wie Hemmingway sein, der eine Geschichte in fünf Worten auf einem Bierdeckel erzählen konnte), und Reviewer's Tilt (Abzüge für viele Fehler, Unstimmigkeiten oder Bonuspunkte für was auch immer). Die Punkte dieser Kategorien addiere ich und ordne danach die Liste, die ersten zehn kriegen dann die Punkte in Reihenfolge meiner Liste.
Ach ja: Ob ich ein Buch jetzt spontan kaufen wollen würde, ist für mich KEIN Kriterium (es sei denn, der Klappentext ist schon so schlecht geschrieben, dass ich vom Buch selbst auch nichts gutes mehr erwarten würde) denn das ist für mich immer noch ein Literatur- und kein Marketingwettbewerb hier.
Hallo Inko,
holla, noch jemand, der sich an dieses abschreckende Cover traut.
Aber witzig ist das allemal. Gefällt mir. Ich liebe hanebüchenen Trash. Wäre das ein Film, ich würde bestimmt mal reinschauen. Bei einem Buch bin ich mir nicht so sicher, da beschäftigt man sich ja länger als zwei Stunden mit, und dann ist immer die Frage, ob der Humor allein das tragen kann. Hier könnte ich mir das aber schon vorstellen.
Das Zitat am Anfang ist schön, die zweite Pressestimme hingegen eher platt. Aber das ganze hat was, doch.
Punkte verteile ich aber erst, wenn ich alles gelesen habe.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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31.05.2017 12:13
von holg
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Feinster ironischer britischer Agententhriller. Miss Marple war gestern. Das Heute gehört James Bonds Großmutter.
Will ich lesen.
_________________ Why so testerical? |
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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31.05.2017 19:58
von rieka
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Da ich am Wettbewerb nicht teilgenommen habe, kann ich mir jetzt den Luxus erlauben, einfach nur meine Gedanken schweifen zu lassen ohne zu punkten.
Also Inco, hier meine Überlegungen:
Das ist bestimmt ein netter Krimi. Ein bisschen an Miss Marple angelegt? Allerdings nimmt die Story dann eine andere Wendung, als die eigene Geschichte Harriets immer stärker in den Focus gerät. Also doch keine Miss Marple. Aber so ein wenig schon. Ein wenig Agententhriller, ein wenig Miss Marple und ein wenig Familiendrama, ein bisschen Anlehnung an ein größeres Geschehen. Eine bunte Mischung und vermutlich nette Unterhaltung. Auch die Art zu schreiben, lässt den Schluss zu.
Cover und Text passen, der Titel passt zum Genre und der Namen gefällt mir. Deine Art zu schreiben, so wie du es im ersten Satz vorstellst, verspricht ein lockeres Hineinziehen ins Geschehen.
Ein solches Buch würde ich mir gerne aus der Bibliothek leihen. Kaufen nicht mehr, davon habe ich schon zu Viele gekauft und gelesen im Laufe der Jahre. Ist also eine ganz subjektive Sicht.
Ich finde, die Aufgabe ist gut gelöst, besser als so manches, was ich an Büchertischen finde. Aber für hier am Wettbewerb und für meine inzwischen entwickelte Lesegewohnheit fehlt ihm das Besondere.
So nehme ich es wahr.
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5994 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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02.06.2017 18:29
von nebenfluss
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Was ist hoher Tee? Warum interessiert sich Glenn erst vier Jahre nach Verschwinden seines Vaters für die Gründe? Ist mit den rätselhaften Vorgängen das Schweigen der Kollegen gemeint? Wenn ja, ist Schweigen ein Vorgang? Wenn nein, warum werden rätselhafte Vorgänge behauptet, aber keine Beispiele genannt? Sind Geheimagenten wirklich wie die Mafia als Familienclans organisiert? Wenn jemand spurlos verloren geht, woher weiß man dann, dass er gerettet werden muss?
Ist Harriet die Oma von Glenn? Wenn ja, warum tritt sie erst jetzt in Aktion und nicht bereits zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Sohnes bzw. Schwiegersohnes? Wenn nein, was interessiert sie so sehr an dem Fall, dass sie ihren Ruhestand aufgibt, der doch so wohlverdient ist? Kann man einen Gehstock, den man nicht braucht, als Ausrüstung bezeichnen? Falls er doch gebraucht wird (nur nicht als Gehstock): Wie passt diese diskrete Tarnung dann zur auffälligen roten Corvette? Hat Geraldine Pepper zu viele James Bond-Film gesehen? Stammt aus denen die „gute alte Technik“? Hat die Corvette ein Faxgerät oder kann Oma schon E-Mail? Eröffnet man wirklich eine Spurensuche, oder begibt man sich nicht vielmehr auf eine solche? Weshalb stellt sich Oma schon wieder Fragen, die sowieso auf der Hand liegen? Was interessiert mich eine rasante Verfolgungsjagd, wenn Harriet selbst offenbar nicht weiß, wen sie da verfolgt und was dahinter steckt?
Es fällt mir nicht schwer, mir den dazugehörigen Roman vorzustellen. Eher unbesorgt, was die Beantwortung obiger Fragen angeht, und ohne sich lang mit Recherche oder Plausibilität aufzuhalten, plaudert sich Geraldine Pepper durch die typischen Versatzstücke des Genres. Dafür gibt es wahrscheinlich sogar eine Zielgruppe, die bin nur eben nicht ich. Abgesehen davon ist mir das vorgegebene Cover nicht zwingend genug als Illustration dieses Plots.
Zurück ins Regal.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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ArtFaulII Wortedrechsler
Beiträge: 95 Wohnort: Baumhaus
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06.06.2017 13:21
von ArtFaulII
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Vielen, vielen Dank für die vielen tollen Kommentare, ich habe mich sehr darüber gefreut!!
Besonders darüber, dass einigen die gute Harriet genauso gefällt wie mir
@TZH85
Danke, danke, danke! Und das von dem Text, der auch mein Favorit war, da freut man sich gleich doppelt!
Der Titel sollte tatsächlich eine Anspielung auf "High Noon" sein, in Verbindung mit dem stilechten britischen High Tea - cool, dass dir das aufgefallen ist. Und herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz! Vielleicht treffen sich unsere taffen Seniorinnen ja mal bei einer Corvetteliebhaberconvention
@Eulenbaum
Ja, der erste Satz sollte so gut wie möglich zeigen worum's in dem Buch gehen soll, und ein bisschen mehr Action als bei Miss Marple war schon geplant - aber stilvoll natürlich
@Terhoven
Vielen, vielen Dank! Ich freu mich, dass Harriet dich für sich einnehmen konnte! Klar, Glenn ist eine abgeschwächte Form des Klischeeagenten - natürlich muss ihm da seine Oma wieder aus der Patsche helfen!
@Municat
Vielen Dank, das geht ja runter wie Öl!
Zitat: | Eine moderne Miss Marple, die ihre Familie mit lackierten Klauen und Haaren auf den Zähnen verteidigt. |
Das war auch eine meiner Ausgangsschablonen für die Figur!
@Uwe
Danke, danke, dann folge mal brav der der Spur der Verlockung, schön tief in das Dickicht der Spionageverwirrungen, noch ein kleines Stück weiter, da um die dunkle Tanne und - zack!
@Gießkanne
Vielen Dank für deine hilfreichen Anmerkungen! Da bin ich zwischendurch wirklich ein wenig zu sehr in die Phrasendrescherei abgerutscht - ein bisschen war das ja gewollt, die Agentenklischees mal auf Korn zu nehmen
Aber ich bin froh, dass du das Buch nach dem letzten Satz trotzdem nicht gleich aus dem Fenster schleudern wolltest!
@Tjana
Ja, upsi, bei den Phrasen doch ein bisschen dicker aufgetragen als geplant Aber mit Miss Marple ist die Messlatte auch hoch angesetzt - dagegen verlier ich gerne
@Michel
Danke für dein Feedback! Das mit dem Perspektivbruch war vielleicht nicht so clever, aber der war für die ersten Buchkapitel auch vorgesehen - erst den Klischeeagenten präsentieren, der plötzlich scheitert und dann die Oma aus der Trickkiste zaubern! Mit der guten alten Technik wollte ich hauptsächlich Harriets Charakter näher bringen und darstellen, dass sie in manchen Methoden und Vorgehensweisen stur altmodisch bleibt, was zum Vorteil, aber auch Nachteil gereichen kann. Und der erste Fall ist Harriets erster Fall, den sie damals als Agentin bearbeitet hat und bei dem ihr ein entscheidender Fehler unterlaufen ist, den sie eigentlich längst vergessen wollte…
@shatgloom
Vielen Dank! Da bekommt man richtig Lust das doch mal zu schreiben
@Heidi
Danke für diesen kleinen Ausflug in den Buchladen deines Vertrauens!
Zitat: | die mit abgedrehten Figuren überzeugen |
Das hat mich besonders gefreut, das sollte ja der Hauptzugpunkt des Textes werden - und ja, reine Unterhaltungslektüre hier - kannst ja im Strandurlaub mal einen Blick reinwerfen, wenn das sonnengebrutzelte Gehirn seine Aufnahmekapazität an tiefschürfender Literatur schon aufgebraucht hat
@nothingisreal
Köder ausgeworfen und jemand an der Angel! Mehr wollte ich ja gar nicht.
Und ein Kommentar wie ein Klappentext - kurz, knackig, auf den Punkt.
@Lapidar
Vielen Dank, da hüpf ich doch kurz vor Freude! Das ganze ist natürlich als groß angelegte Reihe geplant mit mindestens 153 Fällen - leider weiß ich noch nicht, wann das mal jemand rausbringen wird
@Ithanea
Danke für dein Feedback, find ich sehr hilfreich! Ja, die Phrasen sind ein bisschen sehr mit mir durchgegangen, was mir dein Kommentar nochmal deutlich gezeigt hat - eigentlich wollte ich nur ein bisschen mit den Agentenklischees spielen. Herzlichen Glückwunsch dir zum dritten Platz!
@Oktoberkatze
Und als genau so ein Urlaubsroman war es gedacht!
Und bei der Gelegenheit: danke für die Punkte
@firstoffertio
Das sollte auch ein bisschen mitschwingen, vielen Dank! Harriets alter Bekannter, der wieder auftaucht, kommt übrigens auch aus Irland
@traumLos
Merci beaucoup, madame Mercier! Ich werde einfach schnell eine Umschulung zum Regisseur machen - hat auch seinen Reiz finde ich
Ihr Buch stand übrigens sehr weit oben auf meiner Liste und herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz!
@MoL
Aber wenn mir so viel Platz gegeben wird, kann ich doch gar nicht anders!
Das mit dem Perspektivwechsel und den sprachlichen Schludereien seh ich schon ein - danke für das zwei Punkte/Augen zudrücken
@menetekel
Na gut, dass der Gehstock gar nicht gebraucht wird, war vielleicht geschummelt! Und sonst, ja, Genreliteratur, Phrasen…schuldig im Sinne der Anklage - aber das Überraschende, das mit den ganzen sorgfältig aufgebauten Klischees bricht, wird ja auch erst im Buch verraten
@Piratin
Vielen Dank! Das freut mich richtig zu hörenlesen!
@lupus
Danke für das hilfreiche und ausführliche Feedback!
Zitat: | Miss Marple? Bruce Willis? Oder doch Rwoan Atkinson? |
Alle drei! Ganz klar! Schade, dass die Protagonistin hier nicht so lebendig rübergekommen ist, da muss ich wohl noch dran arbeiten. Wenn der Gehstock eine Waffe ist, die man nur mal schnell entsichern muss, würd's dich vielleicht nicht wundern, aber das ist er auch gar nicht - er hat viel mehr was mit dem alten Bekannten von Harriet zu tun
Der kurze Romanauszug (besonders der zweite Teil) wurde auch schon an anderer Stelle kritisiert, da habe ich es vielleicht zu gut gemeint, als ich versucht habe, ein (über)deutliches Bild von der Art des Romans in einem Satz abzupacken.
Interessant finde ich aber, dass der letzte Satz dich im Gegensatz zu vielen anderen nicht abgeschreckt hat, sondern sogar eine Reise des Buchs immer tiefer zurück in das Regal der Buchhandlung bremsen konnte. Harriets Fehler in der Vergangenheit spielen tatsächlich eine große Rolle, aber der Roman an sich bleibt trotzdem reine Unterhaltungslektüre (Tiefgang heute nicht im Angebot)
@V.K.B.
Vielen Dank für den Kommentar! Nachdem das schonmal erwähnt wurde, sollte ich mit dem Stoff vielleicht wirklich auf Filmregisseur umsatteln
Der zweite Kommentar sollte ganz dezent andeuten, dass es da ja noch mindestens ein Familienmitglied gibt, das noch gar nicht erwähnt wurde im Klappentext und auch noch was in petto hat
Aber schön, die Freude an hanebüchenem Trash mit jemandem teilen zu können!
@holg
Vielen, vielen Dank, hat mich richtig gefreut! Vor allen Dingen "James Bonds Großmutter", genau sowas hatte ich zuerst in einem der Pressekommentare stehen!
@rieka
Vielen Dank für dein Feedback, finde ich schön zu sehen, welche Assoziationen der Text so hervorruft!
Zitat: | Ein wenig Agententhriller, ein wenig Miss Marple und ein wenig Familiendrama, ein bisschen Anlehnung an ein größeres Geschehen. Eine bunte Mischung und vermutlich nette Unterhaltung. |
Das trifft's gut! Und wenn dich das ausreichend neugierig macht, um das Buch mal ausleihen und ein bisschen reinzuschmökern, bin ich schon glücklich
@nebenfluss
So viele Fragen auf einmal! Immerhin die hat der Klappentext provoziert, wenn auch leider nicht den Anschein, Geraldine Pepper hätte sich mit selbigen hinreichend auseinandergesetzt. Hat sie sich aber tatsächlich - ich könnte dir so ziemlich jede dieser Fragen (für Unterhaltungsliteratur) plausibel genug beantworten
Schade, dass der Text bei dir keine bessere Meinung/Vorstellung erzeugen konnte (war da die Klischeereiterei dran schuld?), oder dir das Thema einfach nicht gefällt. Aber das muss es ja auch nicht jedem
Ganz vielen Dank an euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt, einen Kommentar zu hinterlassen! Macht doch glatt Lust, das Buch wirklich mal zu schreiben (in grauer, grauer Zukunft…)
Liebe Grüße,
Arty
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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09.06.2017 22:27
von Heidi
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ArtFaulII hat Folgendes geschrieben: |
@Heidi
Danke für diesen kleinen Ausflug in den Buchladen deines Vertrauens! |
Gern geschehen.
ArtFaulII hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | die mit abgedrehten Figuren überzeugen |
Das hat mich besonders gefreut, das sollte ja der Hauptzugpunkt des Textes werden - |
Die Figuren hätten mich auch fast überzeugt, obwohl ein längerer Textauszug nicht schlecht gewesen wäre, wegen des Stils. Da bin ich schon etwas pingelig.
ArtFaulII hat Folgendes geschrieben: | und ja, reine Unterhaltungslektüre hier - kannst ja im Strandurlaub mal einen Blick reinwerfen, wenn das sonnengebrutzelte Gehirn seine Aufnahmekapazität an tiefschürfender Literatur schon aufgebraucht hat |
Ich werde auch gerne unterhalten, so ist es nicht. Wenn die Figuren gut ausgearbeitet und nachvollziehbar sind, freue ich mich auch über einen leichten Roman. Nur ist es lange her, als ich James Bond gut fand. In meiner Kindheit war ich Fan, heute begeistert er mich seltsamerweise nicht mehr. Aber wenn du mal ein Buch mit abgedrehten Figuren schreibst, das ein anderes Thema im Hintergrund hat, dann würde ich da schon reinlesen wollen.
Abgedrehte Figuren finde ich gut.
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ArtFaulII Wortedrechsler
Beiträge: 95 Wohnort: Baumhaus
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10.06.2017 21:12
von ArtFaulII
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Zitat: | Aber wenn du mal ein Buch mit abgedrehten Figuren schreibst, das ein anderes Thema im Hintergrund hat, dann würde ich da schon reinlesen wollen.
Abgedrehte Figuren finde ich gut.
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Finde ich auch! Jetzt muss ich nur noch lernen, wie man sie rund und überzeugend schreibt
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