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Erfahrungen mit autobiographischen Romanen ?

 
 
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Klabauter
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Beiträge: 45
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K
Beitrag18.12.2016 22:12
Erfahrungen mit autobiographischen Romanen ?
von Klabauter
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also, das ist mein erstes Posting. Wink
Habe dieses Jahr (nach 10 Jahren Geschreibsel) mein Buch fertigstellen können. Und bin, wie sicher jeder von Euch, … sehr stolz darauf.
Es ist ein autobiographischer Roman. Allerdings ziemlich dick (829 Seiten).

Als ich mit dem Schreiben anfing, hatte ich den Plan, dieses Buch nur für meine 2 Kinder zu schreiben. Weil es sich um ein ziemlich „intimes“ Werk handelt.
Aus dem Ziel, nur 2 Bücher für Privat drucken zu lassen, ist dann aber der Wunsch zur Veröffentlichung entstanden.
Nicht nur, weil jeder sein eigenes Werk unglaublich toll findet, sondern weil ich einigen „Probelesern“ das ein oder andere Kapitel zukommen ließ.
Die Resonanz war grundsätzlich positiv. Ich hatte über das Internet Kontakt zu einer ziemlich erfolgreichen Autorin geknüpft. Sie las ein Kapitel und war begeistert von meiner Art zu schreiben – meinte, ich solle unbedingt was daraus machen. Very Happy
Und da ich mich dadurch ziemlich „gebauchpinselt“ fühle, würde ich natürlich gerne einen Verlag finden.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass autobiographische Romane nicht unbedingt im Trend liegen. Und dazu sind 829 Seiten für ein Erstlingswerk vielleicht eine zu hohe Hausnummer. Rolling Eyes
Trotzdem würde ich es gerne versuchen.

Jetzt meine Frage an Euch:
Sind Euch Verlage bekannt, die diese Art von Romanen verlegen ? Gut - wenn ich Boris Becker oder Dieter Bohlen heißen würde …
Oder hat jemand bereits Erfahrungen in dieser Richtung ?
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i-Punkt
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag19.12.2016 01:17

von i-Punkt
Antworten mit Zitat

Hallo Klabauter,

ich würde an deiner Stelle nicht so speziell nach Verlagen für Autobiografien suchen. Meinem Empfinden nach landest du da oft/meist bei Zuschussverlagen. Das liegt wohl in der Natur der Sache. Denn viele Menschen schreiben aus den verschiedensten Gründen ihre Lebensgeschichte auf (für ihre Familie, zur Aufarbeitung, um auf etwas aufmerksam zu machen, ...). Dabei haben einige allerdings nicht das Handwerkszeug für ein breiteres Publikum zu schreiben und gleichzeitig liegt die eigene Geschichte ihnen verständlicherweise am Herzen. Daneben haben sie aber oft wenig Ahnung vom Literaturbetrieb und wenig Ambitionen sich in diese breit gefächerte Materie einzulesen. Sie wollen ja nicht Autoren werden, sondern "nur" ihre Lebensgeschichte erzählen. Wollte ich je einen Zuschussverlag gründen, würde ich auch hier meine Klientel suchen.

Ich schreibe das nicht, weil ich damit deine Arbeit beurteilen will. Die kenne ich ja gar nicht. Aber das sind wohl Vorurteile, denen du begegnen wirst. Damit hat es sicher auch zu tun, dass du das Gefühl hast, Autobiografien lägen "nicht im Trend". Bei einem autobiografischen Rund-900-Seiter-Erstling wirst du definitiv viele gerunzelte Stirnen glätten müssen. Da musst du schon genau wissen, was du anbietest, welche Vorurteile du entkräften musst und weshalb du anders bist als die tausenden anderen Leute, die sich irgendwann an den Küchentisch setzen und ihr Leben aufschreiben, weil es ihnen selbst verständlicherweise so bedeutend erscheint.

Aber es gibt im Buchmarkt eben nicht viel, was es nicht gibt. Und gerade manches Das-kannst-du-nicht-machen-Projekt wird ein Erfolg, eben weil es besonders ist. Angenommen also die begeisterten Reaktionen sind repräsentativ ... Dann würde ich die Verlagssuche nicht so sehr in Richtung "Autobiografie" ausrichten - zumal du es nicht Autobiografie, sondern autobiografischer Roman nennst.

Frag dich, ob es einen Themenschwerpunkt gibt - also nicht einfach ein Erlebnissammelsurium von Geburt bis Rente, sondern ein Thema das den roten Faden bildet. Dann such dir Verlage, die sich deinem Thema widmen. Die werden einen autobiografischen Hintergrund selten komplett ausschließen. Oder schau, ob es sich eher regional verknüpfen lässt, es gibt durchaus kleinere Regionalverlage, die Bücher wie "Ein Leben in ..." verlegen. Allerdings kann gerade bei kleineren Verlagen die Länge schon ein grundsätzliches Ausschlusskriterium sein. Verlagslisten gibt es in unendlichen Varianten im Netz und auch hier auf der Seite.

Außerdem würde ich mich mal zum Thema Agenturen einlesen. Dann könntest du deinen Agenten schauen lassen, in welches Verlagsprogramm dein Manuskript passt. Bei den äußeren Bedingungen (Autobiografie, Länge, Erstling) kann es schon mal helfen nicht auf dem Stapel der unverlangten Einsendungen im Verlag zu liegen. Allerdings wird es auch nicht so viel einfacher sein, einen Agenten zu überzeugen.

Viel Erfolg!

Edit: Ein weiteres Vorurteil, das du entkräften musst, könnte sein, dass es schwierig ist ein autobiografisches Werk mit einem Laien zu laktorieren, da man quasi an seinem Leben rumstreicht und umschreibt. Bist du denn dazu bereit? Auch zu Kürzungen (des Textes, nicht des Lebens)?


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Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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Klabauter
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K

Alter: 69
Beiträge: 45
Wohnort: Rendsburg


K
Beitrag19.12.2016 12:30

von Klabauter
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo i-Punkt,
erstmal schönen Dank für Deine Rückmeldung.
Imgrunde bestätigst Du viele meiner Gedanken. Ich bezeichne mein Buch tatsächlich als „autobiographischen Roman“,weil er zwar eine Autobiographie, aber auch ein Stück Zeitgeschichte ist. Ausserdem bin ich ziemlich in der Welt herumgekommen – ich habe in 48 Ländern gearbeitet. Erlebnisse und Erfahrungen fließen dort mit ein.
Und dann habe ich versucht, in die Gesamtgeschichte einen gewissen Spannungsbogen einzubauen (von Komödie bis Drama).

Ich habe in den 10 Jahren, in denen ich daran geschrieben habe, immer wieder Änderungen vorgenommen. Weil ich mich immer gefragt habe wie ich erreichen kann, dass das berühmte „Kopfkino“ beim Leser entsteht.
Gestrichen – hinzugefügt – geändert. Sonst wäre ich nie zum Ende gekommen.
Ich habe sogar angefangen, teilweise den Text als Audio aufzunehmen. Um zu hören, wie fühlt sich das für den Leser an
(wer interessiert ist, dem würde ich eine Audio-Datei zukommen lassen).

Dieses „Lektorieren“ war das Anstrengenste an der ganzen Sache. Jetzt kann ich - glaube ich - mir vorstellen, was das für ein Knochenjob ist, Lektor zu sein.

Ich, für mich persönlich, kann nichts mehr an dem Text streichen – das wäre dann nicht mehr mein Buch. Aber in Zusammenarbeit mit einem „echten“ aussenstehenden Lektor könnte wahrscheinlich noch einiges möglich sein.

Habe nun 3 Verlage angeschrieben, und warte …
Natürlich habe ich auch über den Kontakt zu einem Literaturagenten nachgedacht. Aber wo – und wie – finde ich jemand geeigneten.

Also – Du erkennst vielleicht, wieviel Herzblut in meinem „Lebenswerk“ steckt. Ehrlich – wenn man das Buch auswringen könnte … Was hab ich beim Schreiben geheult.
Das Schreiben war für mich gleichfalls Therapie, um viele Dinge verarbeiten zu können. Hört sich vielleicht etwas blöd an – aber es hat mir vielleicht das Leben gerettet …

Könntest Du mir Adressen von guten Agenten zukommen lassen ?
Und ich werde Deinem Ratschlag folgen, mein Buch nicht unbedingt in die Kategorie „Biographie“ einzuordnen.
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Arcularius
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Beiträge: 202



A
Beitrag19.12.2016 15:07

von Arcularius
Antworten mit Zitat

i-Punkt hat schon wesentliche Schwierigkeiten bei Autobiographien genannt. Gerade den roten Faden halte ich für wichtig: hast Du vielleicht einen ausgefallenen Beruf (bei der großen Reisetätigkeit nicht ausgeschlossen) oder besondere Erfahrungen, die Dich das Leben hindurch begleitet und geprägt haben (Tod, kuriose Hobbies, Insider-Einblick in das System der großen Banken usw., irgendetwas, dass man in einem typischen Lebenslauf eher weniger erwartet). Es würde denke ich die Chancen nochmals deutlich erhöhen, wenn eine solche Konstante da wäre, an der man sich entlang hangeln kann. Wenn z.B. Stephan King in "Das Leben und das Schreiben" seine Biographie darstellt, hat alles selbstverständlich irgendeinen Bezug zum Kernthema "Schreiben".

Wenn die Autobiographie bisher eher allgemein verfasst sein sollte, kann ich mir vorstellen, dass die Lektorin oder der Lektor sehr viel Kürzungen vorschlagen wird. Da kann auch schon mal das ein oder andere Kapitel komplett gestrichen werden. Gerade aber weil es für Dich als Autor ein so persönliches Werk darstellt, wird das für Dich natürlich deutlich härter als bei einem "normalen" Roman. Das Lektorat benennt schonungslos die möglichen Schwächen des Textes um ein rundes Endergebnis herauszubekommen. Aber dafür muss wirklich die Bereitschaft da sein, ggf. drastisch zu kürzen. Auch wenn man im Optimalfall beim Schreiben schon selbst beim mehrfachen Überarbeiten großzügig den Rotstift geschwungen hat.

Der Umfang mit 829 Seiten kann tatsächlich ein großes Hindernis gerade bei kleineren Verlagen darstellen. Ich würde z.B. (wobei ich Autobiografien so oder so nicht ins Programm aufnehme) ein Erstlingswerk in diesem Umfang nicht verlegen, das ist einfach ein zu großes finanzielles Risiko, unabhängig von der Qualität des Inhalts.

Trotz der schwierigen Ausgangslage wünsche ich Dir alles, alles Gute bei der Suche. Smile
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L.P. Daniels
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Beiträge: 121



Beitrag19.12.2016 15:08

von L.P. Daniels
Antworten mit Zitat

Klabauter hat Folgendes geschrieben:

Und ich werde Deinem Ratschlag folgen, mein Buch nicht unbedingt in die Kategorie „Biographie“ einzuordnen.


Hallo Klabauter,

das würde ich Dir auch erst einmal raten.
Generell haben es Biographien, erst recht Autobiographien, recht schwer.
Zumindest, wenn sie nicht von dem Leben einer bereits weithin bekannten Persönlichkeit handeln.

Die meisten Menschen interessieren sich doch heute nicht einmal mehr für ihre Nachbarn, warum sollten sie sich durch einen 800-Seiten-Wälzer arbeiten, der das Leben eines, ihnen vollkommen Unbekannten behandelt?

Sicher ist Dir in Deinem Leben sehr viel passiert. Alles davon hat Dich geformt und Dich zu dem gemacht, der Du heute bist. Natürlich ist Dir das wichtig. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass vieles davon auch interessant, rührend, bewegend, sicher auch mal geradezu absurd, einzigartig oder brüllend komisch war ... nur musst Du einen potentiellen Leser auch dazu bringen, das lesen zu wollen. Dem Leser muss ein Anreiz geschaffen werden, sich auch tatsächlich mit all dem befassen zu wollen.

Und leider hat das nur unter zwei Bedingungen eine echte Erfolgsaussicht:
1. Du bist schon anderweitig bekannt, die Leute haben einen ersten Blick auf Dich und Dein Leben werfen können und wollen mehr darüber wissen, oder
2. Es ist in Form eines packenden Romans verfasst, der nicht unbedingt erkennen lässt, dass es sich dabei um reale Ereignisse handelt.


Eine Bekannte von mir arbeitete früher im Vertrieb eines DKZV. (Heute zum Glück bei einem seriösen Verlag)
Und sie sagte mir, dass der Großteil ihrer Kunden, die einfachsten Opfer sozusagen, Herren Ende 50 bis Mitte 60 waren, die unbedingt ihre Biographie veröffentlichen wollten.
Jeder hatte ein aufregendes, ereignisreiches Leben voller Höhen und Tiefen erlebt, und war der Meinung, dass es unbedingt erzählt werden musste.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch auf die meisten davon zutrifft, nur ist das Interesse an dem realen Leben eines Nicht-Promis bei der breiten Masse eben nicht vorhanden.
Die einzigen, die bei sowas verdienen, sind die DKZVs.
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Klabauter
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K
Beitrag19.12.2016 15:33

von Klabauter
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ Arcularius:
Ich habe beruflich als Anwendungstechniker in einem großen deutschen Chemiekonzern gearbeitet. Hab Bauaufsichten auf großen Schiffen geführt – als Beispiel auch für den Sultan von Oman.
Der Tod (Selbstmorde, gruselige Unfälle, etc) spielt eine große Rolle – Ich habe heute manchmal noch Albträume.
Es ist alles dabei, was das Leben so unberechenbar macht.

@ L.P.Daniels:
Du hast Recht. Ich heiße leider nicht Boris Becker oder Dieter Bohlen ( Leider ? ) Laughing
Aber sicherlich wäre das Teil dann ein Renner.
Also ist das Problem No. 1 . Problem No. 2 ist natürlich die Seitenanzahl.
Trotzdem hoffe ich immer noch, dass ich irgendwie Interesse wecken kann. Wobei ich absolut nicht verbissen bin. Ich hatte ja Anfangs nur vor, meinen Kindern etwas zu hinterlassen und dadurch bei ihnen eine gewisse „Unsterblichkeit“ zu erreichen.
Insofern ist es nicht schlimm, wenn es mit einer Veröffentlichung nichts wird (obwohl es natürlich sehr aufregend wäre).
Aber dadurch habe ich keinen Druck. Und das ist auch der Grund, warum ich nur bei einem „seriösen“ Verlag veröffentlichen würde.
Und für Selfpublishing ist mir mein „Lebenswerk“ zu schade. Alleine der Verkaufspreis (für 800 Seiten Hardcover) wäre ein Hindernis, Leserschaft zu finden.
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L.P. Daniels
Geschlecht:männlichLeseratte

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Beitrag19.12.2016 15:41

von L.P. Daniels
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Wäre es denn nicht denkbar eine Trilogie oder so etwas daraus zu machen?

Vielleicht gab es in Deinem Leben ein paar deutliche Einschnitte, die jeweils einen neuen Lebensabschnitt einläuteten?

Da böte sich ja dann die Möglichkeit einen Break zu machen, mit einem Cliffhanger für den nächsten Band. (Besonders wenn man es tatsächlich eher als Roman veröffentlicht, denn als Autobioraphie.)
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Klabauter
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Beitrag19.12.2016 17:13

von Klabauter
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Ja, daran hatte ich allerdings auch schon gedacht. Ich hatte überlegt, 2 Teile daraus zu machen.
Ich bräuchte dann nur den Prolog zu ändern, und für den 2. Teil einen neuen zu schreiben. Allerdings müsste ich dann auch den Spannungsbogen etwas anders aufbauen - aber das wäre natürlich nicht unbedingt ein Riesenproblem. Obwohl ich an meinem Prolog lange getüftelt habe (er baut sehr viel Spannung für das letzte Drittel des Romans auf).
Sollte ich einen Verlag finden, würde ich das natürlich ansprechen.

Schade, dass man hier nichts hochladen kann. Sonst würde ich mal den Prolog (als Audio-Buch) hochladen. Dann kann man auch meinen Schreibstil erkennen und das Buch etwas einschätzen.

Das Buch als solches habe ich mir als Einzelprint drucken lassen - bei ePubli kann man das ja machen - so hab ich`s im Schrank. Liest sich besser als am PC ... und fühlt sich toll an. Very Happy
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nothingisreal
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Beitrag20.12.2016 11:10

von nothingisreal
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Klabauter hat Folgendes geschrieben:

Schade, dass man hier nichts hochladen kann. Sonst würde ich mal den Prolog (als Audio-Buch) hochladen. Dann kann man auch meinen Schreibstil erkennen und das Buch etwas einschätzen.


Eröffne hierzu einen neuen Thread im Bereich Prosa Einstand. Lade aber den Text auf jeden Fall auch als Text hoch.


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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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i-Punkt
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Beitrag20.12.2016 11:47

von i-Punkt
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Hallo Klabauter,
auch eine Agenturliste findest du hier auf der Seite:
http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Agenturenliste

Da kannst du ja mal stöbern, sowie auf den Seiten der genannten Agenturen. Eventuell wäre für dich eine der kleineren Agenturen interessanter, die ihre Autoren teilweise etwas mehr an die Hand nehmen. Mein Mann ist bei Meller und die haben wunderbar gearbeitet und in einer Versteigerung einen tollen Vorschuss ausgehandelt. Aber sonst ist nicht viel Kontakt da gewesen - für ihn ausreichend und perfekt. (Und wie es bei ihren Starautoren ist, weiß ich nicht.) Aber du möchtest vielleicht etwas mehr Hilfe, etwa bezüglich Exposé oder Aufteilung in mehrere Bände, etc. Vielleicht wäre sogar jemand wie Dirk Meynecke von buchplanung.de eher was für dich. Er hat zwar mein Projekt mal abgelehnt Rolling Eyes ... Aber in dem Gespräch hat er einen extrem kompetenten Eindruck auf mich gemacht. Außerdem fallen mir nicht viele Agenturen ein, die anbieten das Buchprojekt auch bis zum einreichbaren Manuskript zu betreuen UND dabei kein kostenpflichtiges Lektorat anbieten, sondern auf Erfolgsbasis arbeiten.


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Klabauter
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Beitrag20.12.2016 11:57

von Klabauter
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@ nothingisreal
Danke für den Tipp Very Happy

Hab die MP3-Datei hochgeladen.
siehe:  http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1107153#1107153

@ i-Punkt
Danke, werde mir die Agenturliste mal kopieren
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medizynicus
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Beitrag20.12.2016 21:50

von medizynicus
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....Vieles ist schon gesagt worden, daher von mir nur zwei kurze Anmerkungen:

1.) Wenn Du wirklich irgend etwas absolut außergewöhnliches erlebt hast, dann schreib über genau dieses Thema ein erzählendes Sachbuch: "Wie ich das Kriegsende / die Mondlandung / den Mauerfall" erlebt habe....  du bist natürlich nicht der erste und auch nicht der einzige, der auf diese Idee gekommen ist. Da hängt Dein Erfolg davon ab, ob Du es schaffst, Deine spezielle Nische durch deinen speziellen Blickwinkel zu finden...

2.) Wenn Du einen Roman schreiben willst, dann solltest Du einen dramaturgisch aufgebauten Plot basteln, der  in manchen Dingen von Deinem Leben abweicht. Auch der Protagonist sollte nicht eine eins-zu-eins-Kopie von Dir selbst sein. Und überleg Dir vorher klar, was für ein Genre zu schreiben willst, in welche "Schublade" Du das Werk stecken willst - das ist das Schwierigste überhaupt.
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Klabauter
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Beitrag21.12.2016 00:10

von Klabauter
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Medizynicus,

Danke für Dein Feedback. Muss ich drüber nachdenken Wink
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Uwe Helmut Grave
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Beitrag25.12.2016 14:24

von Uwe Helmut Grave
Antworten mit Zitat

medizynicus hat Folgendes geschrieben:
Wenn Du einen Roman schreiben willst, dann solltest Du einen dramaturgisch aufgebauten Plot basteln, der in manchen Dingen von Deinem Leben abweicht. Auch der Protagonist sollte nicht eine eins-zu-eins-Kopie von Dir selbst sein.

Sehe ich genauso; auch wenn es dir schwerfällt, etwas zu niederschreiben, das sich eigentlich ganz anders abgespielt hat: Du bist keine berühmte Persönlichkeit und somit ist die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit zweitrangig (abgesehen davon biegen sich selbst Berühmtheiten ihre Biographie lesertauglich zurecht). Entscheide dich, ob du eine Art wahres Tagebuch veröffentlichen möchtest, das bestenfalls einen begrenzten Leserkreis interessiert (deine Frau und deinen Hamster) oder ob du möglichst viele Leser erreichen willst.
Ich stand 2015/2016 vor einem ähnlichen Problem, allerdings wollte ich nicht mein gesamtes Leben (gäääähn) zu Papier bringen, sondern nur ein bestimmtes einschneidendes Erlebnis, wofür ich allerdings zum besseren Verständnis ein bisschen was aus meinem Leben erzählen musste, was ich wahrheitsgemäß tat - und als ich den fast fertigen Text nochmals gründlich durchlas, schlug ich die Hände über dem Kopf zusammen, weil mir das betreffende Erlebnis sowieso kein Aas glauben würde (als Unterhaltungsautor ist man grundsätzlich unglaubwürdig, selbst wenn man etwas todernst meint) und weil das ganze Drumherum außerhalb meines Dunstkreises wohl kaum jemanden interessieren dürfte.
Also schrieb ich alles um und machte ein heiteres Roman-Manuskript daraus - und nun weiß außer mir keiner, was davon der Wahrheit entspricht und was meiner Phantasie entsprungen ist.
Ob ich dafür je einen Verlag begeistern kann, weiß ich nicht, ich probiere es gemächlich aus und lasse mir viiiiiel Zeit für die Suche (geplant sind 5,5 Jahre, dann greife ich entweder zum Selfpublishing oder kloppe das Skript in die Tonne).


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Klabauter
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Beitrag25.12.2016 15:05

von Klabauter
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Moin Uwe,

Zitat:
Ob ich dafür je einen Verlag begeistern kann, weiß ich nicht, ich probiere es gemächlich aus und lasse mir viiiiiel Zeit für die Suche


Genauso mache ich es auch Wink

Ich wünsche Dir und allen Vorrednern ein entspanntes Weihnachtsfest.
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Merlinor
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Beitrag25.12.2016 16:08

von Merlinor
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Hallo Klabauter

Klartext: Ich bezweifle, dass es Dir gelingen wird, eine 829 Seiten starke Autobiographie an einen seriösen Publikumsverlag zu bringen, oder eine leistungsfähige Agentur dafür zu interessieren.
Tatsächlich ist es eher so, dass sich Lektoren oder Agenten in der Regel erschrocken unter ihren Schreibtischen verstecken, wenn sie das Wort "Autobiographie" nur hören.
Es sei denn, ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal macht ihnen das Projekt schmackhaft, z.B. die besagte "berühmte" Persönlichkeit, oder weil Du der erste Mensch bist, dem erfolgreich der Kopf transplantiert wurde.

Ich empfehle Dir deshalb zweigleisig zu fahren:
Die Autobiographie ist ja jetzt fertig. Die würde ich ein paar mal auf eigene Kosten im Selbstverlag im Print-on-Demand-Verfahren drucken lassen und als Andenken an Familie und Freunde verschenken. Um sie vom Format her handhabbarer zu machen, auch hier eventuell als zweibändige Ausgabe.
Darüber hinaus kannst Du sie natürlich als E-Book im Selbstverlag auch zum Verkauf stellen und daneben auch die Printausgabe im Handel anbieten.
Um das sauber hinzukriegen, solltest du Dir vorher nochmal in Ruhe anschauen, was es da alles für Varianten gibt. Das darf am Ende nämlich nicht viel kosten und das E-Book solltest Du sogar ganz ohne eigene Kosten auf den Markt bringen können..

Lass Dir dabei also um Himmels Willen bitte keines der sündteuren Angebote eines sogenannten "Zuschuss-Verlages" andrehen. Da zahlst Du dann nämlich tausende von Euronen für ... leere Versprechungen vom angeblichen Marketingerfolg und sonst ... Nichts.
Solche Verlage leben ausschließlich vom Geld ihrer Autoren und nicht vom Verkauf der von ihnen herausgegebenen Bücher. Mach Dich über diese Thematik und ihre Gefahren also unbedingt schlau, bevor Du handelst.

Und weiter: Du schreibst ja davon, dass Du im Laufe Deines Lebens so einige recht interessante, lustige, spannende oder anderweitig abenteuerliche Erfahrungen machen durftest.
Klopf die doch einmal in Ruhe daraufhin ab, ob sie nicht Stoff für eigenständige Geschichten hergeben. Schriftstellerisch hast du Dich mit ihnen ja schon auseinandergesetzt, hast an Spannungsbögen gefeilt und grundlegende Vorarbeiten geleistet.
Also sollte es möglich sein, daraus den einen oder anderen kürzeren Roman zu stricken, der nicht als Autobiographie daherkommt und doch nahe an dem bleibt, was Dir persönlich tatsächlich widerfahren ist.
Diese Romane, in einem handlichen Format von vielleicht 200 bis 300 Seiten jeweils, kannst Du dann nach und nach versuchen, an einen Verleger zu bringen. Am besten mit Hilfe eines gute Agenten.

Soweit meine zwei Cent zu diesem Thema.
Ich wünsche Dir schöne Feiertage ... smile

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Klabauter
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Beitrag25.12.2016 17:09

von Klabauter
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Hallo Merlinor,
nachdem ich Deinen Kommentar gelesen habe, bin ich neugierig auf Dich geworden.
Also Profil angeklickt, … und siehe da … Merlinor ist Steinbock ! Als hätte ich es gewusst !!! Und dazu auch noch Teil meiner Generation !
Ich geh jetzt mal kurz OFF TOPIC:
Steinböcke, … die Krönung der Menschheit !!!!

Nun zu zurück zu Deinen Anmerkungen:

Zitat:
Ich bezweifle, dass es Dir gelingen wird, eine 829 Seiten starke Autobiographie an einen seriösen Publikumsverlag zu bringen ...


Der Meinung bin ich eigentlich auch .. hatte allerdings gehofft, dass die Welt eventuell bereit ist für „echte Geschichten“. Das was ich erlebt habe, reicht für 3 Menschenleben.

Zitat:
Die Autobiographie ist ja jetzt fertig. Die würde ich ein paar mal auf eigene Kosten im Selbstverlag im Print-on-Demand-Verfahren drucken lassen und als Andenken an Familie und Freunde verschenken.


Habe ich bereits vor einem halben Jahr gemacht. Das Buch fühlt sich verdammt gut an.

Zitat:

Lass Dir dabei also um Himmels Willen bitte keines der sündteuren Angebote eines sogenannten "Zuschuss-Verlages" andrehen.


Nö, auf keinen Fall !
Wenn es mit einem seriösen Verlag nichts wird ( wovon ich mittlerweile ausgehe ) werde ich überdenken, ob ichs – wenn überhaupt, .. und dann aufgeteilt in 2 oder 3 Teile – über Self-Publishing rausbringe. Kostet nix. Selbst die ISBN ist bei ePubli kostenlos.

Zitat:
Klopf die doch einmal in Ruhe daraufhin ab, ob sie nicht Stoff für eigenständige Geschichten hergeben.


Ja, darüber denke ich auch schon eine geraume Zeit nach. Aber im Moment bin ich durch die 10 Jahre Schreibarbeit, und die ständige Überarbeitung an dem Buch, … irgendwie ausgepowert.
Aber irgendwann krieg ich bestimmt die Kurve.

Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast.
Auch Dir entspannte Weihnachtstage !
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Klabauter
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Alter: 69
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K
Beitrag25.12.2016 17:32

von Klabauter
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Uiiih,

hatte im März ein anderes, kürzeres Buch, über Self-Publishing rausgebracht. Hab natürlich keinen sonstigen Aufwand betrieben.
Sollte ein Test sein, um rauszufinden, wie Self-Publishing funktioniert.
ePubli hat das Teil überall positioniert (Internet, Buchhandel).

Heute bin ich mal auf AMAZON gewesen. Und siehe da - ich hab meine erste Rezension Shocked

Link von der Moderation entfernt. Publikationen bitte nur direkt oder indirekt im dafür vorgesehenen Bereich bewerben. Danke!

Freue mir gerade den Arsch ab Very Happy Very Happy
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Uwe Helmut Grave
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Beitrag25.12.2016 17:47

von Uwe Helmut Grave
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O mein Gott, noch ein ABC-Abwehrsoldat aus den 70ern! Shocked
Falls du in deinem Buch behauptest, dass du allein die Welt gerettet hast ... vergiss es! Das war ich (vermutlich zum exakt gleichen Zeitpunkt): bunte Pulver verstreuen, kontaminierte Menschen aus der Gefahrenzone ziehen, sie zärtlich in Decken einwickeln, Gasmaske aufsetzen, den dritten Weltkrieg verhindern ... alles mein Verdienst, klar? Nur meine mir angeborene Bescheidenheit hat seinerzeit verhindert, dass ich darüber ein Buch geschrieben habe, welches selbstverständlich ein Bestseller geworden wäre.


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Klabauter
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K
Beitrag25.12.2016 20:21

von Klabauter
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Ganz ruhig, mein Brauner.

Könnte durchaus sein, dass ICH Dir den Arsch aufgerissen habe.
STILLGESTANDEn - MAULHALTEN - WEGTRETEN ---- MARSCH MARSCH !!!

 Laughing Laughing Laughing Laughing
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Gast







Beitrag25.12.2016 20:22

von Gast
Antworten mit Zitat

Knausgard ist recht erfolgreich mit seinen autobiographischen Büchern. Die einzelnen Bände liegen soweit ich weiß auch gerne mal über 800 Seiten. Also möglich ist alles.
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Klabauter
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Beitrag25.12.2016 20:36

von Klabauter
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@ kleine meise,

habe gerade nach Knausgard gesucht - hatte noch nie was von ihm gehört - und in Wikipedia über ihn gelesen.

Das bestärkt mich in meiner Meinung, dass nach der ganzen Fantasy-Hype irgendwann auch autobiographische Literatur gefragt sein wird.
Werde mich - ganz ohne Hast - daran machen, mein Werk in 2 aufzuteilen. Weiß auch schon ungefähr wo ich den Schnitt machen könnte.
Nach etwa 400 Seiten. Da passiert nämlich in der Story der "große Schnitt".
2 x 400 Seiten - Das hätte was.

Danke - Du hast mich wieder etwas aufgebaut !! Smile
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