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Soleatus Reißwolf
Beiträge: 1000
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10.12.2016 10:54 Gedächtnis / Erinnerung von Soleatus
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Hallo!
Wie grenzt ihr, für euch (! was in den Wörterbüchern steht, weiß ich), die Begriffe "Gedächtnis" und "Erinnerung" gegeneinander ab?
Grund der Frage ist ein Text Emil Staigers, in dem Sätze stehen wie:
Es kann geschehen, dass wir einen Duft nicht im Gedächtnis behalten, wohl aber in der Erinnerung.
Dank & Gruß,
Soleatus
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Elster Leseratte
E
Beiträge: 140
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E 10.12.2016 11:04
von Elster
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Hallo Soletatus!
Für mich ist das, was ich im Gedächtnis behalte konkreter, als etwas, an das ich mich erinnere.
In dem konkreten Beispiel wäre es vielleicht so, dass ich aus dem Gedächtnis sagen kann "der Duft nach XY", und dann quasi den Duft wieder in der Nase habe. Wenn ich den Duft in meiner Erinnerung behalte, ist es eher so, dass ich mich an das Gefühl, das er auslöst erinnere, den Duft selber aber gar nicht beschreiben könnte.
Mein ganz subjektiver Senf.
LG Elster
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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10.12.2016 12:33
von Stefanie
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Das Gedächtnis ist der Ort, wo Erinnerungen gespeichert werden.
Der Herr Staiger halt also schlicht einen sachlich falschen Satz geschrieben, in den man nicht krampfhaft doch irgendwie einen Sinn hineininterpretieren muss.
Praktisch ist es oft so, dass mit dem Wort Erinnerung Ereignisse gemeint sind, die man früher, zB als Kind hatte (häufig emotionale), während man bei eher sachlichen Dingen über das Gedächtnis spricht, zB wenn man nicht mehr im Gedächtnis hat, wo man die Autoschlüssel hingelegt hat.
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Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
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10.12.2016 12:57
von Lorraine
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Hallo ferdi!
Spontan? Was im Gedächtnis gespeichert wurde, kann ich abrufen, eine Erinnerung wird ausgelöst. Sinneswahrnehmungen, die ich nicht abbilden kann, wie Düfte oder auch körperliche Schmerzen, sind für mich nicht abrufbar, ich »erkenne« sie erst, wenn sie wieder auftauchen, allerdings ist dieses Erinnern dann sehr intensiv und das Gedächtnis ergänzt es.
Umgekehrt kann ich Situationen, bei denen Düfte, Berührungen oder Schmerzen eine Rolle spielen, sehr wohl im Gedächtnis behalten – dabei ist es mir aber nicht möglich, anderes als Bilder zu projizieren und (bis zu einem gewissen Grad) Stimmen, Geräusche oder Musik zu »hören« - Gerüche müssen gegenwärtig sein, damit ich sie wiedererkenne. Sie, und auch Schmerzen, »vergesse« ich also zwischenzeitlich, obwohl sie ja in der Erinnerung vorhanden sein müssen.
Ich würde also, was das Zitat betrifft, noch weiter gehen und für mich ausschliessen, dass ein Duft anderes als Erinnerung sein kann.
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Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
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10.12.2016 14:12
von Literättin
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Spontan assoziiert und ohne Lexikon im bewussten Bewusstsein :
Gedächtnis: statisch, Abstufungen von Grau, Schwarz und Weiß, Kubismus, Elementares, Intellekt, abgeheftet, geordnet, überschaubar, eingegrenzt, vernünftig, Verstand ...
Erinnerung: fließend, frei fluktuierend, pastellfarben vielfarbige Abstufungen, Impressionismus, weitreichend, umfassend, chaotisch, sinnlich, Geist ...
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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10.12.2016 14:32 Re: Gedächtnis / Erinnerung von Willebroer
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Soleatus hat Folgendes geschrieben: |
Es kann geschehen, dass wir einen Duft nicht im Gedächtnis behalten, wohl aber in der Erinnerung.
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Gedächtnis würde bedeuten, man hat es abgespeichert und kann es jederzeit wieder in der Vorstellung abrufen. So wie man das mit einem Bild, einem Lied oder einem Gedicht machen kann.
Erinnerung würde bedeuten, daß dieser Vorgang durch die echte, reale Wahrnehmung des Duftes (oder einen sehr ähnlichen) ausgelöst wird. Zur Erinnerung gehört dann nicht nur der Duft, sondern der ganze Augenblick mit dem, was man hört, sieht, fühlt, erlebt.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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10.12.2016 15:43
von sleepless_lives
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Ich würde das auch so sehen, dass 'Gedächtnis' einen Aufbewahrungsort bezeichnet (nicht notwendigerweise einen konkreten) und einen statischen Charakter hat, während 'Erinnerung' eher einen Vorgang kennzeichnet, gleichermaßen als Möglichkeit wie als aktive, aber vielleicht von außen angestoßene Handlung des Erinnerns.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Eris Ado Klammeraffe
Beiträge: 747
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10.12.2016 18:28
von Eris Ado
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Ich finde den Satz unverständlich. Vielleicht erschließt er sich wenn man den Kontext kennt. Was für ein Gedächtnis ist überhaupt gemeint? Da gibt es viele Arten: Episodisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis, kollektives Gedächtnis, ...
Meine Sicht:
Gedächtnis ist der Speicher. Erinnerungen sind Abrufungen aus diesem Speicher. Wobei das Gedächtnis plastisch ist. Erinnerungen können sich im Lauf der Zeit verändern.
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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10.12.2016 18:39
von MoL
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Hm. Im Gedächtnis bewahre ich etwas auf, das ich abrufen kann. Erinnerungen dagegen steigen auf, auch ungewollt.
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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Eris Ado Klammeraffe
Beiträge: 747
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10.12.2016 18:46
von Eris Ado
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MoL hat Folgendes geschrieben: | Hm. Im Gedächtnis bewahre ich etwas auf, das ich abrufen kann. Erinnerungen dagegen steigen auf, auch ungewollt. |
Die Erinnerungen kommen nicht aus dem Nichts.Sie müssen irgendwo gespeichert sein um aufsteigen zu können. Zumindest meistens. Es gibt auch sogenannte "falsche Erinnerungen", die beispielsweise unter Hypnose auftreten. Aber ich glaube nicht, dass sich der Satz: "Es kann geschehen, dass wir einen Duft nicht im Gedächtnis behalten, wohl aber in der Erinnerung." auf falsche Erinnerungen bezieht.
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Soleatus Reißwolf
Beiträge: 1000
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10.12.2016 19:29
von Soleatus
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Hallo!
Danke für eure vielfältigen Rückmeldungen. Emil Staigers Satz stammt aus einem bestimmten Zusammenhang, zu dem ich gleich noch etwas schreibe.
Als ich über die Begriffe nachzudenken begann, erwies sich das als unerwartet fallstrickreich; und als ich dann Menschen hier in meiner Umgebung fragte, kamen sehr unterschiedliche Antworten ...
Manche davon lässt sich damit aus der Welt schaffen, dass "die Erinnerung" auch "die Gesamtheit aller Erinnerungen" heißen kann, und dann ist kein größer Unterschied zu "Gedächtnis" da - "Ich werde das immer im Gedächtnis bewahren", "Ich werde das immer in Erinnerung behalten": Das tut sich nicht viel?!
Anders sieht es bei der einzelnen Erinnerung aus!
Staigers Satz steht in seinem Buch "Grundbegriffe der Poetik", in der dtv-Ausgabe von 1971 (der Text ist aber von 1948) auf Seite 43.
Vergangenes als Gegenstand einer Erzählung gehört dem Gedächtnis an; Vergangenheit als Thema des Lyrischen ist ein Schatz der Erinnerung. [...] Düfte gehören mehr als optische Eindrücke der Erinnerung an. Es kann geschehen, dass wir einen Duft nicht im Gedächtnis behalten, wohl aber in der Erinnerung. Wenn er wieder aufsteigt, ist plötzlich ein lang vergangenes Ereignis fühlbar, das Herz klopft, und schließlich zieht die Erinnerung das Gedächtnis nach; wir können sagen, wo dieser Duft uns früher einmal die Sinne betäubte. Dass Düfte so sehr der Erinnerung und so wenig dem Gedächtnis angehören, hängt zweifellos damit zusammen, dass wir sie nicht gestalten, ja oft genug sogar kaum benennn können. Ungestaltet, unbenannt, werden sie nicht zur Gegenständen. Und nur von dem, was Anschauung oder Begriff zum Gegenstand macht, sind wir frei. Nur dazu haben wir "Stellung bezogen" (Schiller).
Davon finde ich vieles so oder ähnlich in euren Rückmeldungen wieder (Lorraine, Literättin ...)?! Und anderes fügt sich gar nicht darein; wie gesagt, die Vorstellungen sind sehr verschieden ... (Staiger ist aber jemand, dem zuzuhören sich lohnt; und der sicher auch nicht einfach "sachlich falsch" geschrieben hat.)
Vielleicht sehen es mir die Prosaisten nach, dass ich noch eine einige Seiten weiter hinten folgende Stelle anführe (S. 47):
"Erinnerung" soll der Name sein für das Fehlen des Abstands zwischen Subjekt und Objekt, für das lyrische Ineinander. Gegenwärtiges, Vergangenes, ja sogar Künftiges kann in lyrischer Dichtung erinnert werden. Goethes "Mailied" erinnert, was, von außen gesehen, Gegenwart ist; Mörikes "Im Frühling" erinnert am Schluss "alte unnennbare Tage"; manche Oden Klopstocks erinnern die künftige Geliebte oder das Grab.
Das ist, wenn überhaupt, nur in engem Rahmen gültig: Dem der Lyrik. Die grundsätzliche Frage nach der sauberen Scheidung bleibt aber, zumindestens mir; und eure Meinungen helfen sehr bei der Einordnung.
Gruß,
Soleatus
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purpur Klammeraffe
Beiträge: 964
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10.12.2016 20:48 hallo soleatus von purpur
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das Thema Geruch/Duft-Gedächtnis/Erinnerung ist sehr interessant, gefällt mir,
an das Wesentliche, das bereits von den andern gesagt wurde, kann ich mich
nur anschließen. Da ich gerade vom hiesigen Weihnachtsmarkt komme, hab ich
ganz "frische Eindrücke" dazu mitgebracht. Hoffentlich nicht zu banale
ein Duft
spaziert hold ungewollt
bleibt stehn vor meinem Haus
zwei tore öffnen sich dem gast
der muße fordert keine hast
ganz langsam schließen jalousien
das ganze haus möcht vorwärts ziehn
die Türen öffnen sich im haus
oh gast kenntst dich hier gar nicht aus
ihn ziehts durch alle räume dort
ob er bekannt an diesem ort
(wo er sich glaubt bekannt am ort)?
und nur ein kämmerlein ganz klein
ruft freudig ja nur du bis mein
...da gäbe es noch so viel mehr...
HzPpGrüße
Pia
_________________ .fallen,aufstehen.
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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11.12.2016 01:02
von Babella
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Die Betrachtungen über den Duft und die Erinnerung sind sehr hübsch. Tatsächlich erinnert man sich nicht wirklich an einen Duft - der Duft erinnert an etwas. Muss auch kein "Duft" sein - kalter Kaffee genügt. Da bin ich im Geiste in der Wohnung meines Großvaters und sehe vom abgeschabten Sessel bis zur Durchreiche in die Küche alles vor mir.
Die Erinnerung ist also da, aber ich könnte nicht sagen, in welcher Form die Duftmarke "kalter Kaffee" in meinem Gedächtnis abgespeichert ist. Auch ein bestimmtes Parfum oder Reinigungsmittel, das es nicht mehr gibt, löst diesen Prousts-Madelaines-artigen Flash in mir aus - aber eben nicht an diesen Geruch, sondern an alles andere.
Hier ist das auch erklärt:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/gedaechtnisforschung-auf-der-suche-nach-der-madeleine-region-1163262.html
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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11.12.2016 01:03
von Babella
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ups
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purpur Klammeraffe
Beiträge: 964
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11.12.2016 01:25
von purpur
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Danke für den Link, wirklich sehr interessant, empfind ich @hnlich,
Ja, die Erinnerung löst Verzückung aus!
_________________ .fallen,aufstehen.
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Gamander Gänsefüßchen
G
Beiträge: 16
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G 11.12.2016 01:27
von Gamander
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Es kann geschehen = individuelle Hürde. Welcher Duft/(Geschmack) nebst Umgebung und das damit verbundene Gefühl schafft es, im Langzeitgedächtnis abgespeichert zu werden.
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purpur Klammeraffe
Beiträge: 964
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11.12.2016 02:14
von purpur
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Das ist ein wichtiger Aspekt, es kommt vielleicht ganz darauf an, wieviele Chinesische Mauern oder Sieben Brücken man in kürzester Zeit auf- bzw. abbaut, bis das Langzeitgedächtnis seinen mit "Starkstrom durchfluteten Drahtzaun um/über das
"kontaminierte"?" Areal zieht".
_________________ .fallen,aufstehen.
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