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Meine erste Kurzgeschichte


 
 
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partybaer
Erklärbär
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Beiträge: 3



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Beitrag27.11.2016 12:41
Meine erste Kurzgeschichte
von partybaer
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Es ist ein schöner Wintertag, eine kleine Familie lebt auf dem Land mit ein paar Haustieren aber auch Zuchttieren. Die kleine Familie Mutter, Vater und zwei Kinder Lisa und Max haben nicht sehr viel Geld. Es reicht gerade mal so um die Familie zu ernähren und das für alle Tiere Futter da ist. Leider können da sehr selten mal extra wünsche erfüllt werden. Lisa 10 Jahre und Max 8 Jahre sind aber trotz alledem sehr glückliche Kinder, denn sie wissen genau das sich ihre Eltern sehr viel Zeit für sie nehmen. Max und Lisa haben schon oft gehört das es in der nächst größeren Stadt einen sehr schönen Weihnachtsmarkt gibt Jahr für Jahr. Sie haben sich das schon oft gewünscht mal zum Heiligen Abend dort hinzufahren, denn es soll dort ein sehr schönes Kinderprogramm geben und zum späten Abend nur für Kinder ein Krippenspiel. Nur ihre Eltern konnten ihnen diesen Wunsch noch nie erfüllen, das hat bislang nicht nur die Kinder sehr traurig gemacht auch die Eltern waren nicht erfreut das sie es ihren Kindern nicht erfüllen konnten. Doch was die Kinder nicht wissen ist das ihre Eltern sich fest vorgenommen haben dieses Jahr dort hinzu fahren. Dort hinzufahren wären vorher nicht das Problem nur, wenn man nichts dabei hat um den Kindern etwas anzubieten macht es nur halb soviel Spaß und es soll unvergesslich werden.
 
Der Winter ist auf dem Lande eingetroffen alle freuen sich über den frischen Schnee und wie jedes Jahr wird beim ersten Schnee eine Schneeballschlacht gemacht. Der Vater holt den Schlitten heraus und zieht einzeln seine Kinder immer im Wechsel oder ab und zu auch mal beide zusammen. Im Winter haben alle immer viel Spaß die ganze Familie hat den Winter zur besten Jahreszeit erklärt. Max und Lisa freuen sich schon sehr das bald Nikolaus vor der Tür steht und sie machen sich schon Gedanken welche Schuhe sie vor die Tür stellen. In den letzten Jahren haben sie sich immer für kleine Schuhe entschieden aber dieses Jahr wollen sie mal Stiefel raus stellen und hoffen das der Nikolaus uns etwas mehr bringt. Es sind noch zwei Tage bis Nikolaus da sagt Max zu Lisa:
„Komm wir putzten jetzt schon unsere Stiefel damit wir sie morgen Abend raus stellen können!“
„Ja Max das machen wir“ sagt Lisa.
Es ist der Nikolaus Tag früh um 7:00 Uhr weckt die Mutter Lisa und Max, sie sagt:
„Aufstehen Kinder das Frühstück ist fertig!“
Lisa und Max wachen langsam auf, Max ist schon etwas wacher und sagt aufgeregt zu Lisa:
„Lisa komm stehe auf heute ist Nikolaus wir schauen mal nach!“
„Ich bin gleich da warte auf mich!“ sagt Lisa.
Beide ziehen sich an und gehen in die Küche da sitzen schon die Eltern am schön gedeckten Tisch. Lisa und Max fragen zusammen:
„Dürfen wir erst mal nach unseren Stiefeln schauen?“, ihre Eltern können nicht nein sagen und so gehen sie zur Tür, als sie dort angekommen sind bleiben sie noch kurz stehen doch dann machen sie zusammen die Tür auf. Max sieht seine Stiefel, Lisa sieht ihre Stiefel, dann sehen sie sich beide an. Es ist einen Moment ganz still und dann zwei große Jubel schreie und man hört die Worte:
„Was ist das“ von beiden gleichzeitig.
Vor der Tür stehen prall gefüllte Stiefel Max und Lisa können es kaum glauben sie nehmen sie mit in die Küche um die Stiefel gleich mal ihren Eltern zu zeigen. Sie sagen:
„Wo habt ihr die auf einmal her?“
„Das haben wir vom Nikolaus bekommen“ sagt Max,
„Hier ist noch ein kleiner Brief? Hast du auch einen Max?“ fragt Lisa,
„Ja“ sagt Max.
Nachdem sie sich ihre Stiefel angeschaut haben sitzen erst einmal alle beim Frühstück, Max und Lisa können es noch immer nicht glauben was sie bekommen haben. Alle waren fertig mit dem Frühstück sie räumen alle zusammen den Tisch auf und gehen als eine geschlossene Familie in das Wohnzimmer. Lisa und Max machen zuerst einmal ihre Briefe auf da bekommen sie mit das in jedem Brief dasselbe steht.
[Guten morgen lieber Max, Guten morgen liebe Lisa,
all die letzten Jahre habt ihr immer kleine Schuhe draußen stehen gehabt, ihr wart nie sehr anspruchsvoll. Dafür habt ihr dieses Jahr etwas mehr verdient, für so liebe Kinder wie ihr es seit muss auch mal eine Belohnung dabei sein. Bleibt wie ihr seit da freuen sich eure Eltern sehr.
Lieben Gruß euer Nikolaus]
mit so etwas Schönes haben die beiden nicht gerechnet man sieht es hat sie tief berührt und es fließt bei beiden die eine oder andere Träne. Solch ein Nikolaus Tag hatten sie bisher noch nie gehabt, dieser wird für immer unvergesslich bleiben.
 
Max und Lisa lassen sich von ihrem Vater diesen schönen Brief einrahmen, sie wollen sich ihn aufhängen damit sie es auch mal ihren Kindern zeigen können. Sie dürfen sich jeder etwas Schönes zum Naschen heraus suchen, nachdem die Mutter mit dem abwaschen fertig ist geht die ganze Familie noch nach draußen. Sie nehmen den Schlitten mit und wollen eine Schneeballschlacht machen, die Eltern freuen sich wenn sie sehen wie Max und Lisa es dabei geht, es sind zwei glückliche Kinder. Der Tag geht nun bald zu Ende und Lisa sagt:
„Ich habe mich heute richtig gefreut es war ein schöner Tag!“
„Ja das habe ich auch, der Tag bleibt unvergesslich“ sagt Max weiter,
„Wir sind froh das ihr so viel Spaß heute hattet, ihr habt euch auch die Geschenke verdient!“ sagen die Eltern.
Es ist natürlich der Wunsch von jedem Kind immer so schön beschenkt zu werden aber Max und Lisa werden wohl im nächsten Jahr wieder kleine Schuhe raus stellen. Sie wissen das haben sie gelernt, dass es nicht auf die Menge ankommt, sondern das an solch ein Tag auch Kleinigkeiten zählen.
Es sind nun schon einige Tage vergangen doch an den Nikolaus Tag denken sie immer noch und es wird auch noch darüber gesprochen in der Familie. Max und Lisa denken daran ob Weihnachten auch etwas anders wird als wie die Jahre zuvor. Es dauert nicht mehr lange bis zum Heiligen Abend die ganze Familie fährt wie jedes Jahr zu einem bekannten sich einen Weihnachtsbaum zu besorgen er hat jedes Jahr sehr schöne bei sich zu stehen. Während sich die Eltern mit dem bekannten einen Weihnachtsbaum aussuchen erzählen sie ihm vom Nikolaus Tag die Mutter sagt:
„Bei Max und Lisa sind die Tränen geflossen als sie den Brief lassen!“
„Ihr macht so viel für die beiden kein Wunder das sie so reagieren ich finde es toll“ sagt der bekannte.
Dann stehen sie vor genau dem Baum den sie haben möchten und nach kurzer Zeit ist er unserer. Jetzt wird er noch eingepackt und auf dem Dach vom Auto festgemacht, die Kinder lassen wir noch spielen. Es ist schön sie beim Spielen zuzusehen da kann man sich schön an die eigene Kindheit zurück erinnern. Zum Abend hin fahren wir wieder nach Hause der Baum soll morgen aufgestellt werden und die Kinder wollen heute noch mit Mutter anfangen die Wohnstube zu dekorieren. Der nächste Tag fängt wieder sehr früh an heute muss der Weihnachtsbaum geschmückt werden, wenn er drin ist. Heute schneit es mal wieder es ist schon viel heruntergekommen. Der Vater hat schon Schnee geräumt das kann er bald wieder machen, nur gut das der Baum in der Garage steht. Der Wetterbericht hat gesagt es soll auch zum Heiligen Abend schneien haben die Eltern Max und Lisa erzählt darüber sind sie sehr froh. Da kommt auch schon der Vater mit dem Baum ins Wohnzimmer die Mutter hatte zuvor schon den Weihnachtsbaumständer heraus gesucht. Jetzt nachdem das Wohnzimmer schon dekoriert wurde können wir den Baum schmücken im Hintergrund hören wir wie jedes Jahr Weihnachtsmusik. Alle freuen sich und sind sehr glücklich das die ganze Familie zusammen ist, das haben die Eltern schon immer sich vorgenommen das die Kinder es gleich so beigebracht werden. Der Baum ist schon fast fertig, alle sind in Weihnachtsvorfreude.
 
Es sind jetzt nur noch zwei Tage bis zum Heiligen Abend es hat erst mal aufgehört zu schneien jeden Tag sind die Kinder mit dem Schlitten draußen, wenn sie ins Haus gehen um sich aufzuwärmen dürfen Lisa und Max den Fernseher anschalten den zu Weihnachten kommen immer schöne Märchen. Die beiden haben gelernt das Fernsehen nicht das wichtigste ist, im ganzen Jahr wird mit der Familie etwas unternommen oder sie sind mit Freunde spielen. Doch zu Weihnachten dürfen sie sich die Märchen anschauen was Max und Lisa sehr gerne machen. Jetzt beginnt wieder ein neuer Morgen Lisa und Max stehen auf, jeder geht zum eigenen Adventskalender sie machen das vorletzte Türchen auf. Lisa sagt:
„Max morgen ist Weihnachten!“
„Ja Lisa da freue ich mich schon darauf! Mal sehen, ob es wie jedes Jahr wird!“ sagt Max.
Beide ziehen sich danach an und gehen in die Küche da ist der Frühstückstisch schon gedeckt. Nach dem Frühstück helfen beide noch beim Abräumen und bei dem Abwasch. Die Mutter fängt dann an schon einmal das Essen für den 1. Weihnachtsfeiertag vorzubereiten aber auch das Essen für heute. Sie hat viel zu machen und den ganzen Vormittag keine Zeit für Max und Lisa. Aber nach dem Kaffee hat sie schon gesagt will mit den beiden nach draußen, in der Zwischenzeit dürfen sie mal wieder Fernsehen schauen oder auch mal alleine raus. Der Vater muss mal wieder etwas Schnee weg machen danach Holz Hacken damit für die nächsten Tage geheizt werden kann. Max und Lisa können es kaum abwarten es ist immer so, einen Tag vor Weihnachten steigt die Spannung an. Was sie erwartet die beiden waren in der Vergangenheit nie traurig das es nicht so viel gegeben hatte, ihnen war am wichtigsten das die ganze Familie zusammen ist. Das die Eltern mit den beiden im Schnee spielte oder sie zusammen einen Weihnachtsbaum kaufen ging. Sie denke dieses Jahr auch noch mal zurück an den schönen Nikolaus Tag der unvergesslich war und an den so schönen Brief. Das hat Max und Lisa sehr glücklich gemacht als hätten sie es im Vorfeld schon gewusst als sie die Schuhe aussuchten. Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu, nachdem die ganze Familie draußen war waschen sich Max und Lisa noch. In der Zwischenzeit decken ihr Eltern noch den Abendbrottisch und nachdem Essen dürfen beide noch etwas spielen bevor es ins Bett geht.
 
Als Max und Lisa aufwachen sagen sie:
„Es ist Weihnachten noch das letzte Türchen öffnen!“, sie gehen zu ihren Adventskalender und öffnen das letzte Türchen bevor sie zum Frühstück gehen. Beim Frühstück sagt der Vater:
„Max, Lisa wir haben heute eine Überraschung für euch!“
„Eine Überraschung?“ sagt Max und Lisa sagt:
„Das freut mich sehr!“.
So vergeht der Vormittag am Heiligen Abend und sie freuen sich schon auf die Überraschung, das gab es in den letzten Jahren nicht um so größer wird von Stunde zu Stunde die Freude darüber. Es ist jetzt schon Nachmittag da sagt die Mutter:
„Max, Lisa zieht euch bitte warm an wir fahren jetzt weg!“, die Kinder werden immer neugieriger am liebsten wollen sie jetzt schon wissen, wo es hin geht. Nachdem sie sich angezogen haben fährt die ganze Familie los, nach ungefähr 15 min. bemerkt Lisa das es in die Stadt geht, wo es den großen Weihnachtsmarkt gibt. Die Freude bei Max und Lisa wird immer größer, als sie auf dem Weihnachtsmarkt stehen sind sie außer sich und können es kaum glauben. Dahin wollten sie schon so oft sich mal es anschauen, Max sagt:
„Der ist ja richtig groß!“
„Hier gibt es ja so viele Sachen für Kinder!“ sagt Lisa.
Die Eltern sind überglücklich das die Überraschung den Kindern sehr gut gefällt und sie sagen:
„Max, Lisa das ist dieses Jahr euer Weihnachtsgeschenk!“
Max und Lisa sind überwältigt, das ist das größte Weihnachtsgeschenk was sie bislang bekommen haben. Hier kommen sie an viele Stände für Kinder vorbei und sehen einige Kinderfahrgeschäfte womit sie auch fahren dürfen. Ihre Eltern haben etwas an Geld gespart um ihnen es zu ermöglichen zu Weihnachten. Die ganze Familie laufen über den ganzen Markt, sie trinken Glühwein und Kakao, essen mal jeder eine Bratwurst. Nun sagt der Vater:
„Max, Lisa wir haben noch eine Überraschung für euch!“
„Noch eine?“ fragen sie beide.
Es ist kurz vor 17:00 Uhr da kommen sie an einer großen Kirche vorbei, die Mutter sagt:
„Hier ist noch eine Überraschung schaut mal!“, Max und Lisa gehen zum großen Eingang der Kirche da steht ein Schild wo darauf steht:
(Am Heiligen Abend zeigen wir den Kindern das Krippenspiel um 17:00 Uhr sind alle Kinder eingeladen)
Lisa und Max freuen sich darüber den in der Schule wurde schon einmal davon erzählt es jetzt mal zu sehen ist sehr schön. Die Eltern gehen auch mit hinein haben aber wie alle Eltern einen Platz ganz hinten auch von dort kann man alles gut sehen. Die Kinder sitzen in den ersten paar Reihen, die Eltern können sehen das Max und Lisa sehr gespannt da sitzen und auf den Anfang warten. Nachdem es zu Ende war gingen sie alle raus bei einer Bratwurst, Glühwein und Kakao sagen sie:
„Es war sehr schön danke das wir es sehen durften Mama und Papa!“
Das hat die Eltern so sehr gerührt was Max und Lisa sagten das ihnen vor Freude leichte Tränen kamen. Nach einem schönen und langen Tag fahren sie nach Hause die fahrt, dauert lange da es schneit und die Straße glatt ist. Als sie zu Hause ankommen sitzt die ganze Familie noch im Wohnzimmer vor dem Kaminfeuer es ist spät geworden aber heute ist es nicht so schlimm.
Max und Lisa sagen:
„Dieses Weihnachten werden wir nie vergessen schon der Nikolaus Tag wahr etwas Besonderes aber heute war es noch viel besser!“
Als sie dies sagten, merkte man wie sehr ihnen das heute gefallen hat und man sah auch leichte Tränen der Freude in den Augen der Kinder. Dies machte den Eltern sehr viel Freude und sie wissen das sie dieses Jahr alles richtig gemacht haben auch bei ihnen sieht man leichte Tränen der Freude das ihre Überraschung gelungen ist und die Kinder glücklich sind.
 
Dieses Weihnachten wird die ganze Familie niemals vergessen es wird immer in ihrem Herzen bleiben. Und somit geht ein schönes Weihnachten glücklich und zufrieden zu Ende mit Tränen der Freude.

Meine erste Kurzgeschichte, ich würde mich über Kommentare freuen

Autor Sven Lange

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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag27.11.2016 13:32

von Seraiya
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Hallo Sven,


Ich hab mir überlegt, wie ich das am nettesten formulieren kann. Mit An der Grammatik haperts noch oder Du solltest dich noch mit Grammatik beschäftigen. Aber ehrlich gesagt, halte ich die Grammatik in der Geschichte schlicht für unterirdisch.
Es fehlen so viele Kommas, dass ich sie nicht zählen kann. Die Rechtschreibung, die Satzstellungen, die Dialoge, die Kinder, die aufgetischte Moral ... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Die Geschichte funktioniert für mich hinten und vorne nicht. Da muss noch sehr viel Arbeit reingesteckt werden und ich empfehle, mit der Grammatik und den Satzstellungen anzufangen. Zunächst mal richtige Sätze daraus zu machen.


Edit:
Ein zehjähriges Kind hat einen anderen Anspruch an eine Geschichte als ein zweijähriger. Ich würde die Zielgruppe etwas mehr eingrenzen.


LG,
Seraiya
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partybaer
Erklärbär
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Beiträge: 3



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Beitrag27.11.2016 14:19

von partybaer
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Hallo danke für deinen Kommentar.

Ich werden mich bemühen die Grammatik und die Sätze zu verbessern.

Aber ich habe mal eine Frage!

Ich habe die Rechtschreibung Online geprüft und auch mit euren Programm hier im Forum, es waren keine Fehler im Text.
Wie kann es dann sein das Rechtschreibfehler drin sind?

Gruß

Sven
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag27.11.2016 14:29

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Das kann ich dir nicht sagen. Möglicherweise haben die Programme die Fehler aufgrund der viel zu langen geschwurbelten Sätze nicht erkannt.

Zitat:
  Leider können da sehr selten mal extra wünsche erfüllt werden    

Zitat:
  Doch was die Kinder nicht wissen ist das ihre Eltern sich fest vorgenommen haben dieses Jahr dort hinzu fahren  

Zitat:
   Dort hinzufahren wären vorher nicht das Problem nur, wenn man nichts dabei hat um den Kindern etwas anzubieten macht es nur halb soviel Spaß und es soll unvergesslich werden.   

Zitat:
  In den letzten Jahren haben sie sich immer für kleine Schuhe entschieden aber dieses Jahr wollen sie mal Stiefel raus stellen und hoffen das der Nikolaus uns etwas mehr bringt.  

Hier hast du die Perspektive gewechselt und später noch einmal.

Zitat:
Komm wir putzten jetzt schon unsere Stiefel damit wir sie morgen Abend raus stellen können!“   

Zitat:
   Es ist einen Moment ganz still und dann zwei große Jubel schreie und man hört die Worte:  


Das hier ist aus den ersten Zeilen und es kommen noch weitere. Kommas habe ich hier nicht markiert.
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Selanna
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Wohnort: Süddeutschland


Beitrag27.11.2016 14:31
Re: Meine erste Kurzgeschichte
von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Das liegt daran, dass das Rechschreibkorrekturprogramm Deine Sätze inhaltlich nicht versteht. Beispielsweise im Fall von
partybaer hat Folgendes geschrieben:
Leider können da sehr selten mal extra wünsche erfüllt werden.

Hier ist "Wünsche" großzuschreiben, weil es ein Substantiv ist, aber es ist nicht falsch geschrieben, weil es im Sinne von "ich wünsche" als konjungiertes Verb korrekt geschrieben wäre.
Zeichensetzung prüfen übrigens die wenigsten Rechtschreibprogramme.
Geh einfach den Text selbst noch einmal konzentriert durch Wink

Liebe Grüße
Selanna


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Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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Seraiya
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Beitrag27.11.2016 14:36

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Extrawünsche ist idR ein Wort.

Man könnte hier evtl. auf zusätzliche Wünsche ausweichen.
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Selanna
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Beitrag27.11.2016 14:55

von Selanna
Antworten mit Zitat

Ups, ja. Das war nicht das beste Beispiel Embarassed , aber ich denke, das Prinzip Rechtschreibprogramm wird trotzdem klar

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Seraiya
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Beitrag27.11.2016 15:23

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Ich verlagere das Gespräch mal in den Thread ... ich bin keine Kommakoryphäe, aber du solltest sehen, dass die Sätze mit eingefügten Kommas eine Betonung bekommen und sich besser lesen lassen.
Ich benutze PapyrusAutor und kein Online-Programm. Vielleicht wendest du dich an einen Selfpublisher hier aus dem Forum, der kennt dein Programm vlt. und kann dir möglicherweise weiterhelfen.


Zitat:
  Es ist ein schöner Wintertag, Punkt. eine kleine Familie lebt auf dem Land mit ein paar Haustieren Komma aber auch Zuchttieren. Die kleine Familie Mutter, Vater und zwei Kinder Lisa und Max haben nicht sehr viel Geld. <- der ganze Satz ist seltsam. Entweder du beziehst dich auf die Familie oder auf die Personen, dementsprechend dann haben oder hat. Und nach Familie käme ein Doppelpunkt. Es reicht gerade mal so Komma um die Familie zu ernähren und das für alle Tiere Futter da ist. Leider können da sehr selten mal extra wünsche erfüllt werden. Lisa Komma 10 Jahre Komma und Max Komma 8 Jahre Komma sind aber trotz alledem sehr glückliche Kinder, denn sie wissen genau Komma das <- dass sich ihre Eltern sehr viel Zeit für sie nehmen. Max und Lisa haben schon oft gehört Komma das <- dass es in der nächst größeren Stadt einen sehr schönen Weihnachtsmarkt gibt Jahr für Jahr. <- "Jahr für Jahr einen sehr schönen Weihnachtsmark gibt" Sie haben sich das schon oft <- "Sie haben es sich schon ..." gewünscht mal zum Heiligen Abend dort hinzufahren, denn es soll dort ein sehr schönes Kinderprogramm geben und zum späten Abend nur für Kinder ein Krippenspiel. Nur ihre Eltern konnten ihnen diesen Wunsch noch nie erfüllen, das hat bislang nicht nur die Kinder sehr traurig gemacht Komma auch die Eltern waren nicht erfreut Komma das <- dass sie es <- "ihn" ... den Wunsch ihren Kindern nicht erfüllen konnten. Doch was die Kinder nicht wissen ist Komma das <- dass ihre Eltern sich fest vorgenommen haben Komma? dieses Jahr dort hinzu fahren. Dort hinzufahren wären vorher nicht das Problem Komma nur, <- "doch" wenn man nichts dabei hat Komma um den Kindern etwas anzubieten Komma macht es nur halb soviel Spaß und es soll unvergesslich werden.



Insgesamt halte ich den Aufbau für unschön. Ich würde das Umschreiben, um dir zu zeigen, was ich meine, aber dann wäre es nicht mehr deine Geschichte, sondern eine andere, weil ich jeden Satz umformulieren würde.
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partybaer
Erklärbär
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Beiträge: 3



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Beitrag27.11.2016 16:01

von partybaer
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Ich möchte ja auch nur Tipps und nicht das es von jemanden für mich umbaut, anders schreibt oder so etwas in der Richtung. Ich formuliere die Sätze selber um und versuche Tipps zu beachten. Und ich schreibe keine Sätze ab.
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Seraiya
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Beiträge: 924



Beitrag27.11.2016 16:05

von Seraiya
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Ich meinte damit auch nicht, dass ich dir die Geschichte umschreibe und du das übernehmen sollst.
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Das wären nur Beispiele gewesen, wie die Sätze in meinen Ohren harmonischer klingen würden.
Ich traue dir durchaus zu, das selbst zu machen. Wink
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nothingisreal
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Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag27.11.2016 16:26

von nothingisreal
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partybaer hat Folgendes geschrieben:
Ich möchte ja auch nur Tipps und nicht das es von jemanden für mich umbaut, anders schreibt oder so etwas in der Richtung. Ich formuliere die Sätze selber um und versuche Tipps zu beachten. Und ich schreibe keine Sätze ab.


Hallo Partybaer,

Seraiya hat keinen einzigen Satz dir hingeschrieben, den du so übernehmen sollst. Sie wies dich lediglich auf die Fehler in deinem Text hin. Das wird hier unter Textarbeit verstanden. Das sind Tipps wink
LG NIR


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Diamond
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Beiträge: 280



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Beitrag27.11.2016 17:52

von Diamond
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Hallo Partybaer,

ich habe Deine Geschichte nur angelesen. Auf die defizitäre Grammatik wurde ja schon mehrfach hingewiesen, deshalb lasse ich diese außen vor. Über den ersten Abschnitt bin ich - auch mit Auge zudrücken - dennoch nicht hinausgekommen, weil die Kurzgeschichte direkt von Beginn an langsam vor sich hinplätschert. Etwas mehr Pep und ein bisschen weniger Gute-Nacht-Geschichte-Stil dürfte es für mich dann schon sein. Und ich denke mit viel Willen und Unterstützung hier im Form, sollte das zu schaffen sein. Und vor technischen Korrekturen zuerst die Grammatik zu überarbeiten, da schließe ich mich den anderen Kommentatoren an, scheint auf dem Weg dahin der richtige Schritt zu sein.

VG Diamond
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Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 236
Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag01.12.2016 06:47

von Abifiz
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Hi Partybaer.

Ich muß zugeben, auch ich habe die ganze Geschichte nicht geschafft.
(Und begeistert bin ich nicht, wie Du mit Seraya umgegangen bist.)

Du müßtest noch üben, üben und üben. Häufig hier Texte (eher kürzere vielleicht fürs Erste) einbringen; weniger aufbrausend die Kommentare dazu entgegennehmen.

Gerade Dir kann ich guten Gewissens "Papyrus Autor" empfehlen. Sicher, es kostet was (179 €), würde Dir jedoch entschieden helfen, da es Dir Korrekturen in der situativen (!) Rechtschreibung, Grammatik und Stilistik anböte, ein bißchen wie "Word", aber wesentlich fortgeschrittener und raffinierter. (http://www.papyrus.de/)

Laß Dich jetzt nicht entmutigen, ja?

Herzlich
Abifiz

PS
Papyrus kannst Du auch in abgespeckter Form als Demo zum Kennenlernen herunterladen. Sein phänomenaler Duden-Korrektor funktioniert in der Demo vier Wochen lang.


_________________
Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
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