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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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28.09.2016 23:02
von boerga
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Bleib mal RUHIG, KOLLEGE !
Die GIANTS werden noch kommen. Allergings am Ende der story ! Vorher wirrd es viel Psycho-(Drama) geben ...
_________________ Leser wollen ENTFÜHRT werden ...!
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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28.09.2016 23:15
von boerga
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Ich hab einen geilen TRICK i n meiner story, den KEIN LESER erraten wird ... bis zum bitterem Ende der story ...
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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28.09.2016 23:33
von boerga
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FAZIT: So wie meine STORY im köpfli gesaved is, wird das ENDE naturleente erst evtl. Ende 2017 kommen. Is doc wohl klaro, oder???
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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29.09.2016 08:14
von V.K.B.
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Zitat: | Ich hab einen geilen TRICK i n meiner story, den KEIN LESER erraten wird ... bis zum bitterem Ende der story ... | Lass mich raten: Dass alles imaginär ist und das auch bleiben wird?
_________________ Hang the cosmic muse!
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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29.09.2016 09:33
von Harald
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Der Titel aller gesammelten "Einstiege" als Buch >>
"Open End"
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Mika Schachtelkönig
Alter: 42 Beiträge: 1046 Wohnort: NRW
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29.09.2016 09:46
von Mika
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boerga, ich will dir wirklich absolut nicht zu Nahe treten und frage nur aus ernsthaftem Interesse: nimmst du Drogen? Oo
(Ich mein, kann ja sein, hab gehört, dass das manche Künstler tatsächlich exzessiv zelebrieren...)
Was den geilen Trick angeht, schließe ich mich V.K.B. beim Raten an:
Der Fall des Protagonisten vom Sofa während des täglichen Nachmittagsschläfchens sorgt für weitreichende Konsequenzen, als er unglücklich mit der Schläfe die Ecke vom Couchtisch touchiert.
In der verbleibenden Zeitspanne, bis er auf dem Flokati auftrifft, fällt sein unterbewusster Blick noch auf die DVD-Hülle von Apollo-13. In der daraufhin auftretenden Ohnmacht suggeriert ihm sein zugezogenes Schädelhirntrauma, dass er ein Astronaut ist und die Menschheit retten muss. Glücklicherweise kommt ne Viertelstunde später seine Mutter vom Einkaufen wieder, findet ihn, und kann einen Arzt rufen.
?
_________________ "If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman |
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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29.09.2016 18:53
von boerga
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Nein, lieber Mika, ich nehm absolut keine Drogen (Ich weiss, wie es gemeint ist). Nur ist mir bei dieser Story tatsächlich der schöne Umstand passiert, dass ich den groben Plot bis zum Ende durcharbeiten konnte (Und das nicht nur im Kopf!) Das die story höchstwahrscheinlich erst Ende 2017 enden wird, meinte ich btw ernst. Und den geilen Trick werd ich nicht verrraten, den werdet ihr "erlesen".
Viele Liebe Grüsse an alle treuen Leser und Supporter bis zum 1. fertigen Kapitel ...
_________________ Leser wollen ENTFÜHRT werden ...!
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Mika Schachtelkönig
Alter: 42 Beiträge: 1046 Wohnort: NRW
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29.09.2016 19:01
von Mika
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Fein, und wo und wann gehts denn jetzt los bzw weiter?
Doch nicht erst Ende 2017?
_________________ "If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman |
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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29.09.2016 19:12
von boerga
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Nein ! Es geht los, wenn ich das 1.Kapitel überarbeitet, und fertig habe. Könnte evtl. noch dieses Jahr passieren (LACH!). Ich meinte nur, es könnte evtl. sein, das die story sich bis Ende 2017 hinzieht.
GSD ist die Story im Grunde genommen sehr einfach gestrickt. Wie ich schon letztemal betont hatte, wird der psychologische Aspekt ein kniffeliges Ding für mich. Das braucht tonnenweise Recherche. Aber GSD gibbet Wiki !
Also klopf 3 mal auf Holz, das ich das 1.kapitel bald fertig habe ...
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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07.10.2016 23:43
von boerga
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1 David`s Fall
Ich hörte mich selber schreien.
Panik überfiel mich.
Ich fühlte mich wie in einer Achterbahn. Mit gefühlten 30 km/h Richtung Boden. Ich spürte den Windzug um meine Ohren. Doch da war kein aufgeregtes Schreien von Kindern, keine sichernden Gurte und keine Gleise, die meinen Fall irgendwann ausrollen lassen würden. Da war nur ich im freien Fall, das Rauschen der Luft und mein Herz, das fast aus meinem Körper zu fliegen drohte.
Ich presste die Augen zusammen, hielt die Luft an und hoffte nur, dass ich ohnmächtig werden würde, bevor mein Körper auf dem Boden zerschmetterte. Oder, dass ich endlich aufwachen würde. Aufwachen oder ohnmächtig werden, aufwachen oder ohnmächtig werden, schrie ich in Gedanken.
Mein Flehen wurde erhört.
Der Aufschlag war sanft und abfedernd.
Eine Hand berührte mich.Ich drehte mich gerade um, als es passierte ...
Er wachte auf. Völlig benommen. Völlig orientierungslos. Seine Hand fühlte so etwas wie ein Trampolin.
Er hob seinen Kopf. Schaute verwundert um sich. Es war stockdunkel. Als er sich bewegte, merkte er leicht federnde Bewegungen unter sich. So wie bei einem Trampolin. Er befand sich auf einem trampolin-ähnlichem Untergrund.
Oder träumte er?
Er zwickte sich kurz in den rechten Arm. Der plötzliche Schmerz sagte ihm, das er nicht träumte. Er kroch vorsichtig nach vorn, um die Umgebung zu erkunden. Doch er kam nicht weit. Denn nach gefühlten 2 metern ertastete seine vorgestreckte Hand eine kalte, metallische Wand. Und plötzlich ging ein Licht an. Er schaute um sich. Versuchte aufzu-
stehen. Hielt sich dabei mit der rechten Hand an der Metallwand fest. Er befand sich auf einem cirka
5 meter grossen, halbrunden Vorsprung. Schlagartig offenbarte ihm dieses Licht, das er sich in einem
vertikalen Schacht befand, denn die Metallwand verlief in einem grossen Kreis ohne jegliche
Ecken oder Kanten weiter. Und nach oben und unten verlief der Schacht endlos weiter. Wenn seine Augen ihn nich täuschten, hatte dieser Schacht einen Umfang von circa 30 meter. Er ging wieder in die Knie, und kroch auf das
Ende des Vorsprungs zu. Er schaute vorsichtig über die Kante, und sah, das auch unterhalb des
Vorsprungs der Schacht schnurgerade und endlos in die Tiefe weiter verlief. Jedoch entdeckte er einige
andere Vorsprünge, wie der jenige, auf dem er gelandet war, weiter unten. Kaum noch sichtbar. Und
wahllos an der Schachtwand verteilt.
Dann ging das Licht wieder aus. Er kroch erschrocken wieder ein Stück zurück.
Was war hier los?
"Hallo ? Ist hier jemand ?", rief er in die dunkle Stille. Doch alles,
was er zuhören bekam, war das eigene Echo.
Er kroch weiter rückwärts bis sein Rücken die Wand fühlte, an die er sich dann schließlich mit aus-
gestreckten Füßen lehnte. Dann versuchte er sich zu beruhigen, um einen
klaren Kopf zu bekommen.
Er atmete mehrmals tief ein und aus. Strich sich mit der Hand über Mund, Gesicht und Haare.
"Wer bin ich?", dachte er.
Zwecklos.
keine Erinnerung.
"Ich bin gefallen", dachte er. "In ein einem dunklen Schacht. Bin auf einem trampolin-ähnlichem Ding gefallen."
Er betastete sene Beine. Sie waren nackt.
"Oh mein Gott", sagte er flüsternd im Selbstgespräch, "wo bin ich hier gelandet?"
Seine Augen brauchte er nicht zu schliessen wegen der Dunkelheit.
Er fühlte keine Kälte. Selbst die Metallwand war angenehm warm gewesen.
Plötzlich spürte er Hunger ...
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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08.10.2016 14:04
von V.K.B.
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boerga hat Folgendes geschrieben: | 1 David`s Fall im Deutschen ohne Apostroph
Ich hörte mich selber schreien. viel besser als die Comicsprache
Panik überfiel mich.
Ich fühlte mich wie in einer Achterbahn. Mit gefühlten 30 km/h Richtung Boden. so wahnsinnig schnell ist das aber nicht. Freifall-Geschwindigkeit ist sehr viel höher. Oder hast du einfach eine Null vergessen und meintest 300? Ich spürte den Windzug um meine Ohren. Doch da war kein aufgeregtes Schreien von Kindern, keine sichernden Gurte und keine Gleise, die meinen Fall irgendwann ausrollen lassen würden. Da war nur ich im freien Fall, das Rauschen der Luft und mein Herz, das fast aus meinem Körper zu fliegen drohte. der letzte Teil mit dem Herz klingt etwas übertrieben, ansonsten ist der Teil in der Überarbeitung recht gut geworden.
Ich presste die Augen zusammen, hielt die Luft an und hoffte nur, dass ich ohnmächtig werden würde, bevor mein Körper auf dem Boden zerschmetterte. Oder, dass ich endlich aufwachen würde. Aufwachen oder ohnmächtig werden, aufwachen oder ohnmächtig werden, schrie ich in Gedanken.
Mein Flehen wurde erhört.
Der Aufschlag war sanft und abfedernd.
Eine Hand berührte mich.Ich drehte mich gerade um, als es passierte ...
Er der Perspektivwechel von der ersten in die dritte Person wirkt zwar interessant, aber auch irritierend. Vielleicht einen deutlicheren Absatz dazwischen, die berühmten 3 Sterne oder sowas, oder den ersten Teil kursiv setzen, um die Innenansicht zu verdeutlichen, die nur temporär Erzählperspektive ist wachte auf. Völlig benommen. Völlig orientierungslos. Seine Hand fühlte so etwas wie ein Trampolin.
Er hob seinen Kopf. Schaute verwundert um sich. Es war stockdunkel. Als er sich bewegte, merkte er leicht federnde Bewegungen unter sich. So wie bei einem Trampolin. Er befand sich auf einem trampolin-ähnlichem Untergrund. Irgendwie zuviel Trampolin hier, da sind viele Redundanzen, vielleicht die letzten Sätze etwas kürzen oder umformulieren.
Oder träumte er?
Er zwickte sich kurz in den rechten Arm. Der plötzliche Schmerz sagte ihm, das er nicht träumte. Dass man in Träumen kein Schmerzempfinden hätte, ist ein Mythos und daher ist Kneifen auch kein funktionierender Traumindikator. Er kroch vorsichtig nach vorn, um die Umgebung zu erkunden. Doch er kam nicht weit. Denn nach gefühlten 2 Metern ertastete seine vorgestreckte Hand eine kalte, metallische Wand. Und plötzlich ging ein Licht an. Er schaute um sich. Versuchte aufzu-
stehen. Hielt sich dabei mit der rechten Hand an der Metallwand fest. Er befand sich auf einem circa
5 (Zahlen besser ausschreiben, die bis 12 sowieso) Meter großen, halbrunden Vorsprung. Schlagartig offenbarte ihm dieses Licht, das er sich in einem
vertikalen Schacht befand, denn die Metallwand verlief in einem großen Kreis ohne jegliche (lass die manuellen Zeilenumbrüche weg, das können Programme gut alleine)
Ecken oder Kanten weiter. Und nach oben und unten verlief der Schacht endlos weiter. Wenn seine Augen ihn nicht täuschten, hatte dieser Schacht einen Umfang von circa 30 Metern. Er ging wieder in die Knie, und kroch auf das
Ende des Vorsprungs zu. Er schaute vorsichtig über die Kante, und sah, das auch unterhalb des
Vorsprungs der Schacht schnurgerade und endlos in die Tiefe weiter verlief. Jedoch entdeckte er einige
andere Vorsprünge, wie der jenige, auf dem er gelandet war, weiter unten. Kaum noch sichtbar. Und
wahllos an der Schachtwand verteilt. interessantes Bild, macht neugierig. Wo ist er hier gelandet? Was für eine Hand hat ihn berührt? Ist er wirklich in dem Schacht, oder bildet er sich das nur ein und ist womöglich im Koma/Drogenrausch/etc.? Die aufgeworfenen Fragen machen mich neugierig.
Dann ging das Licht wieder aus. Er kroch erschrocken wieder ein Stück zurück.
Was war hier los?
"Hallo keine spaces zwischen Wort und Satzzeichen ? Ist hier jemand ?", rief er in die dunkle Stille. Doch alles,
was er zuhören bekam, war das eigene Echo.
Er kroch weiter rückwärts bis sein Rücken die Wand fühlte, an die er sich dann schließlich mit aus- (auch Trennen können Programme besser alleine, wenn du es von Hand machst, musst du alles von Hand überarbeiten, wenn du etwas änderst)
gestreckten Füßen lehnte. Dann versuchte er sich zu beruhigen, um einen
klaren Kopf zu bekommen.
Er atmete mehrmals tief ein und aus. Strich sich mit der Hand über Mund, Gesicht und Haare.
"Wer bin ich?", dachte er.
Zwecklos.
Keine Erinnerung.
"Ich bin gefallen", dachte er. "In ein einem einen dunklen Schacht. Bin auf einem trampolin-ähnlichem Ding gefallen gelandet."
Er betastete seine Beine. Sie waren nackt.
"Oh mein Gott", sagte er flüsternd im Selbstgespräch, "wo bin ich hier gelandet?"
Seine Augen brauchte er nicht zu schließen wegen der Dunkelheit.
Er fühlte keine Kälte. Selbst die Metallwand war angenehm warm gewesen.
Plötzlich spürte er Hunger ... |
Wow, eine Überarbeitung, du hast ja tatsächlich angefangen, an dem Text zu arbeiten. Merkt man auch deutlich, denn der Text ist viel besser geworden.
Ich hoffe, bei meinen Verbesserungsvorschlägen oben ist was Hilfreiches für dich dabei.
beste Grüße,
Veith
PS: Lass vorm Abschicken mal die Rechtschreibkontrolle deines Betriebssystems/Schreibprogramms oder Gerold drüberlaufen.
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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08.10.2016 23:33
von boerga
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Vielen Dank an Dich Veith für die Verbesserungsvorschläge. Und auch für deine persönliche Meinung (" interessantes Bild, macht neugierig. Wo ist er hier gelandet? Was für eine Hand hat ihn berührt? Ist er wirklich in dem Schacht, oder bildet er sich das nur ein und ist womöglich im Koma/Drogenrausch/etc.? Die aufgeworfenen Fragen machen mich neugierig.")
Wie ich schon vor Kurzem betonte, hab ich schon endlich das Ende dieser Geschichte gefunden. sodass es mir viel leichter fällt, an der story dran zu bleiben. Soviel kann ich aber jetzt schon verraten: Es wird ein überraschendes Ende werden.
Hat mich echt gefreut, den eigenen Text nochmal farbig umgestaltet bzw. kommentiert zu lesen.
Und ich jage bei der nächsten (und hoffentlich letzten Version) des 1. Kapitels wohl wirlich den ganzen Text nochmal durch die Rechtschreiboption oder durch Gerold.
Bis dahin Freundliche Grüsse, Börga
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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09.10.2016 02:47
von boerga
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Sorry, das es keinen korreten Zeilenumbruch gibt, aber GEROLD meldet immer "Error" ...
1 Davids Fall
Ich hörte mich selber schreien.
Panik überfiel mich.
Ich fühlte mich wie in einer Achterbahn. Mit gefühlten 150 km/h Richtung Boden. Ich spürte den
Windzug um meine Ohren. Doch da war kein aufgeregtes Schreien von Kindern, keine sichernden Gurte
und keine Gleise, die meinen Fall irgendwann ausrollen lassen würden. Da war nur ich im freien
Fall, das Rauschen der Luft und mein Herz, das fast vor Panik auszusetzen drohte.
Ich presste die Augen zusammen, hielt die Luft an und hoffte nur, dass ich ohnmächtig werden
würde, bevor mein Körper auf dem Boden zerschmetterte. Oder, dass ich endlich aufwachen würde.
Aufwachen oder ohnmächtig werden, aufwachen oder ohnmächtig werden, schrie ich in Gedanken.
Mein Flehen wurde erhört.
Der Aufschlag war sanft und abfedernd.
***
Eine Hand berührte mich.Ich drehte mich gerade um, als es passierte ...
***
Er wachte auf. Völlig benommen. Völlig orientierungslos. Seine Hand fühlte etwas weiches.
Er hob seinen Kopf. Schaute verwundert um sich. Es war stockdunkel. Als er sich bewegte, merkte
er leicht federnde Bewegungen unter sich. So wie bei einem Trampolin. Oder träumte er?
Er kroch vorsichtig nach vorn, um die Umgebung zu erkunden. Doch er kam nicht weit. Denn nach
gefühlten 3 Metern ertastete seine vorgestreckte Hand eine warme, metallische Wand. Und plötzlich
ging ein Licht an. Er schaute um sich. Versuchte aufzu-
stehen. Hielt sich dabei mit der rechten Hand an der Metallwand fest. Er befand sich auf einem
circa
fü5 Meter großen, halbrunden Vorsprung. Schlagartig offenbarte ihm dieses Licht, das er sich in
einem
vertikalen Schacht befand, denn die Metallwand verlief in einem grossen Kreis ohne jegliche
Ecken oder Kanten weiter nach oben und unten. Wenn seine Augen ihn nich täuschten, hatte dieser
Schacht einen Umfang von circa 30 Metern. Er ging wieder in die Knie, und kroch auf das
Ende des Vorsprungs zu. Er schaute vorsichtig über die Kante, und sah, das auch unterhalb des
Vorsprungs der Schacht schnurgerade und endlos in die Tiefe weiter verlief. Jedoch entdeckte er
einige
andere Vorsprünge, wie der jenige, auf dem er gelandet war, weiter unten. Kaum noch sichtbar. Und
wahllos an der Schachtwand verteilt.
Dann ging das Licht wieder aus. Er kroch erschrocken wieder ein Stück zurück.
Was war hier los?
"Hallo? Ist hier jemand?", rief er in die dunkle Stille. Doch alles,
was er zuhören bekam, war das eigene Echo.
Er kroch weiter rückwärts bis sein Rücken die Wand fühlte, an die er sich dann schließlich mit
aus-
gestreckten Füßen lehnte. Dann versuchte er sich zu beruhigen, um einen
klaren Kopf zu bekommen.
Er atmete mehrmals tief ein und aus. Strich sich mit der Hand über Mund, Gesicht und Haare.
"Wer bin ich?", dachte er.
Zwecklos.
Keine Erinnerung.
"Ich bin gefallen. In einen dunklen Schacht. Bin auf einem trampolin-ähnlichem Ding gelandet."
Er betastete sene Beine. Sie waren nackt.
"Oh mein Gott", sagte er flüsternd im Selbstgespräch, "wo bin ich hier gelandet?"
Seine Augen brauchte er nicht zu schließen wegen der Dunkelheit.
Er fühlte keine Kälte. Selbst die Metallwand war angenehm warm gewesen.
Plötzlich spürte er Hunger.
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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10.10.2016 17:14
von boerga
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Nochmal Sorry Leute, ich mußte das 1.Kapitel nochmal etwas umändern. (Was ich rausgelassen hab, ist rot markiert. was ich eingefügt habe blau, und was ich geändert habe grün)
PS: Der rot marierte Teil wurde nur aus taktischen Gründen entfernt. Er scheint wieder in einem anderen Kapitel. (Sonst würde die ganze story nicht funktionieren). Danke für Euer Verständnis im Voraus.
Bin btw schon mitten im 2. Kapitel ...
1 Davids Fall
Ich hörte mich selber schreien.
Panik überfiel mich.
Ich fühlte mich wie in einer Achterbahn. Mit gefühlten 150 km/h Richtung Boden. Ich spürte den Windzug um meine Ohren. Doch da war kein aufgeregtes Schreien von Kindern, keine sichernden Gurte und keine Gleise, die meinen Fall irgendwann ausrollen lassen würden. Da war nur ich im freien Fall, das Rauschen der Luft und mein Herz, das fast vor Panik auszusetzen drohte.
Ich presste die Augen zusammen, hielt die Luft an und hoffte nur, dass ich ohnmächtig werden würde, bevor mein Körper auf dem Boden zerschmetterte. Oder, dass ich endlich aufwachen würde. Aufwachen oder ohnmächtig werden, aufwachen oder ohnmächtig werden, schrie ich in Gedanken.
Mein Flehen wurde erhört.
Der Aufschlag war sanft und abfedernd.
***
Eine Hand berührte mich.Ich drehte mich gerade um, als es passierte ...
***
Er wachte auf. Völlig benommen. Völlig orientierungslos. Seine Hand fühlte etwas weiches.
Er hob seinen Kopf. Schaute verwundert um sich. Es war stockdunkel. Als er sich bewegte, merkte er leicht federnde Bewegungen unter sich. So wie bei einem Trampolin. Oder träumte er?
Er kroch vorsichtig nach vorn, um die Umgebung zu erkunden. Doch er kam nicht weit. Denn nach gefühlten 3 Metern ertastete seine vorgestreckte Hand eine warme, metallische Wand. Und plötzlich ging ein Licht an. Er schaute um sich. Versuchte aufzu-
stehen. Hielt sich dabei mit der rechten Hand an der Metallwand fest. Er befand sich auf einem circa
drei Meter großen, halbrunden, trampolinähnlichen Vorsprung, der von einer kleinen Lampe vor ihm vollends ausgeleuchtet wurde.
Schlagartig offenbarte ihm dieses Licht, das er sich in einem
vertikalen Schacht befand, denn die Metallwand verlief in einem grossen Kreis ohne jegliche
Ecken oder Kanten weiter nach oben und unten. Wenn seine Augen ihn nich täuschten, hatte dieser Schacht einen Umfang von circa 30 Metern.
Er ging wieder in die Knie, und kroch auf das
Ende des Vorsprungs zu.
Dann ging das Licht wieder aus. Er kroch erschrocken wieder ein Stück zurück.
Was war hier los?
"Hallo? Ist hier jemand?", rief er in die dunkle Stille. Doch alles,
was er zuhören bekam, war das eigene Echo.
Er kroch weiter rückwärts bis sein Rücken die Wand fühlte, an die er sich dann schließlich mit aus-
gestreckten Füßen lehnte. Dann versuchte er sich zu beruhigen, um einen
klaren Kopf zu bekommen.
Er atmete mehrmals tief ein und aus. Strich sich mit der Hand über Mund, Gesicht und Haare.
"Wer bin ich?", dachte er.
Zwecklos.
Keine Erinnerung.
"Ich bin auf einem trampolin-ähnlichem Ding gelandet."
Er betastete sene Beine. Sie waren nackt.
"Oh mein Gott", sagte er flüsternd im Selbstgespräch, "wo bin ich hier gelandet?"
Seine Augen brauchte er nicht zu schließen wegen der Dunkelheit.
Er fühlte keine Kälte. Selbst die Metallwand war angenehm warm gewesen.
Plötzlich spürte er Hunger.
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Insane Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 49 Wohnort: USA
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10.10.2016 20:03
von Insane
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Leider hab ich weder konstruktive noch destruktive Kritik fuer dich weil es ja scheinbar eh immer wieder auf den gleich Wirr-Warr hinauslaeuft.
Allerdings kann ich sagen, dass das hier einer der unsympathischsten Threads ist, den ich in diesem Forum je gelesen habe.
_________________ Es ist nichts wie es ist, es scheint nur wie es scheint. |
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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10.10.2016 20:35
von boerga
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Ach, lieber Insane (in the mad brain)
"weil es ja scheinbar eh immer wieder auf den gleich Wirr-Warr hinauslaeuft.
Allerdings kann ich sagen, dass das hier einer der unsympathischsten Threads ist, den ich in diesem Forum je gelesen habe."
das war doch wohl schon destruktive Kritik, oder?
Lustigerweise geht es hauptsächich in meiner story um das menschliche Verhalten untereinander. Und würde ich dich als Prota mit reinbringen, wärst du nicht mehr lange in der story ... is ja klar, oder? ...
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Insane Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 49 Wohnort: USA
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10.10.2016 20:59
von Insane
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Ach lieber Boerga (Es heisst in the "Membrane" aber kein Ding)
Lustigerweise geht es in deiner Story um ueberhaupt nichts. Du musst den Lesern hier jeden Satz erklaeren weil einfach keiner versteht was du willst.
Es ist ja schoen und gut, dass in deinem Kopf eine zutiefsterschuetternde psychologische und tiefgreifende Geschichte schlummert, aber die Buchstaben die du hier zu Saetzen aneinanderreihst, spiegeln das nicht wieder.
Und vielleicht solltest du DIR einfach die Rolle des Prota geben und MICH als deinen Anta nutzen ... das waere schon mal ein kleiner Anfang deiner Geschichte einen Konflikt zu schenken.
Menschliches Verhalten"untereinander" funktioniert naemlich nicht wenn ein Charakter eine trampolinartige Couch streichelt und da niemand sonst ist.
_________________ Es ist nichts wie es ist, es scheint nur wie es scheint. |
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supermichail Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 30 Wohnort: Russland, Sankt Petersburg
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10.10.2016 23:07
von supermichail
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Ich finde nichts wirklich falsches mit der Geschichte (obwohl ich Deutsch nur schlecht spreche), aber sie ist bisher weit zu kurz. Gibt es andere Teile, abgesehen davon, das mit "Plötzlich spürte er Hunger" endet? (Das ich einmal schon gelesen habe.)
_________________ Ich spreche Deutsch nur schlecht, so Entschuldigung für Fehler und Missverständnisse. |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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10.10.2016 23:51
von Harald
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Hach ja, irgendwann wird es wohl ein running gag ►
Das wird eine tolle Geschichte,
ich verboerga mich dafür …
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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12.10.2016 19:58
von boerga
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Hallo Supermichail !
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es wird noch andere Teile (Kapitel) geben. Momentan sitze ich an Kapitel 2, was schon deutlich länger ist.
Liebe Grüße, boerga
Mein Plot geht GSD schon bis zum 4. Kapitel ...
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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12.10.2016 23:15
von boerga
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Wenn alles gut läuft, kommt Kapitel 2 noch diesen Sonntag ...
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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13.10.2016 22:19
von boerga
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Frage an Euch Alle:
Soll ich nochmal das fertige Kapitel 1 in Reinform (also ohne farbliche Veränderungen) zur besseren Übersicht hier posten?
Ein Ja oder Nein genügt
Liebe Grüße ... und ich verbörga mich vor Euch (für die tolle KONSTRUKTIVE KRITIK bisher)
_________________ Leser wollen ENTFÜHRT werden ...!
Die Macht des Autors ist die Unwissenheit des Lesers ...
Neugierde ist ein Trieb !
Traue niemals einem Autor
Mein Gott, sind wir alle interlektuent ... BOOM !!! |
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