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Sechmet Erklärbär
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Beiträge: 3
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S 02.02.2016 14:18 Hilfe Nebenhandlung wird zur Haupthandlung von Sechmet
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Hallo,
ich plane schon seit längerem eine Geschichte. Habe jedoch mit dem schreiben noch nicht angefangen, ich möchte mir die Beziehungen der Charaktere, ihre Geschichten und den Verlauf meiner Handlung vorher genau überlegen und schreibe diese natürlich kurz auf. Ich bin da sehr penibel , wenn ich mir etwas ausdenke, dann kommen mir meist selber die Fragen: Wieso ist das passiert, wieso wurde das getan, wie verhalten sich andere Figuren deswegen und wie könnte sich das auf die zukünftige Geschichte auswirken oder auf die Vergangenheit. Deshalb fällt mir das mit dem drauf los schreiben schwer, ich finde es aber auch nicht schlimm, mir erst alles zurecht zu legen.
Nun hat sich da aber ein Problem entwickelt. Ich habe eine Nebenhandlung ziemlich aufgebaut und Mittendrin kam mir der Gedanke "Halt!", das wird viel zu lang und die Rolle des Hauptcharakters, ist wenn überhaupt nur eine Unterstützende.
Natürlich haben manche Romane eine abgeschlossene Geschichte und ich könnte es als Handlung für das Erste "Buch" zur Haupthandlung machen aber es fühlt sich leider Fernsehserien mäßig an. Also Thema ist abgeschlossen und wenn man dann zur anderen Handlung kommt, fühlt es sich nicht wie dieselbe Geschichte an.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das und die ganzen anderen Nebenhandlungen und die Entwicklung des Charakters in ein "Buch" unterbringen könnte oder es dann nicht viel zu lang wird.
Außerdem bringt es den Hauptcharakter nicht wirklich voran.
Ich möchte es aber nicht auslassen und um es den Charakter mal nebenbei mitbekommen zu lassen, hat es meiner Meinung zuviel Potenzial.
Ich weis, so eine richtige Frage kommt gerade nicht auf, auf die man antworten kann. Aber vielleicht könnt ihr mir ja doch helfen oder Tips geben.
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Ithanea Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1063
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02.02.2016 14:34
von Ithanea
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Spricht denn was dagegen, beide Handlungsstränge mitzunehmen und dann eben zwei Hauptfiguren zu haben? Außer der etwaigen Länge (eines Buches, das noch nichtmal geschrieben ist)?
Ich denke: Wenn der Erzählstrang wichtig ist (weil du ihn schreiben willst) und eben dazugehört, und du keine zwei unabhängigen Geschichten möchtest, dann muss er halt rein.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8657 Wohnort: Bayern
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02.02.2016 14:59
von Merlinor
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Hallo Sechmet
Oder Du hast dann eben zwei Geschichten, ergo zwei Bücher. Ist doch auch nicht schlecht ...
Aber ernsthaft: Grundsätzlich solltest Du meiner Meinung nach Deinen Plot möglichst nahe am Protagonisten entwickeln und überflüssige Nebenhandlungen vermeiden, die die eigentliche Geschichte nicht stützen und voranbringen.
Oft ist es so, dass man sich als Autor in seine Tagträumereien gerne in diese Nebenhandlungen verwickelt, weil sie die Handlungen der Protagonisten besser erklärbar und nachvollziehbar machen.
Aber es reicht dann, dass man als Autor diese Vorgeschichten oder Parallelstränge kennt.
Auf Basis dieser Kenntnis wird man die Figurenzeichnung und Charakterisierung der Protagonisten viel lebendiger und lebensnäher gestalten, als das ohne diese "sekundär-Geschichten" möglich wäre.
Mir geht es jedenfalls so, dass ich mich neben der eigentlichen Geschichte, die mich umtreibt, in meinen Gedankenspielen und Träumereien in diverse Rahmenhandlungen, Vorgeschichten und Szenen aus dem Leben der Protagonisten verwickle und die nachlebe, obwohl sie mit dem eigentlichen Plot oft gar nichts, oder nur sehr am Rande zu tun haben.
Manchmal springt dabei eine eigene Geschichte heraus, die umzusetzen sich lohnen könnte, meist sind es aber nur sporadische Abschnitte ohne ausreichende Substanz für ein eigenes Projekt.
In jedem Fall helfen sie mir aber, die eigentliche Geschichte in sich runder und plausibler zu machen.
Da ich zur Zeit aber selbst nichts in Richtung Veröffentlichung vorantreibe, sind das natürlich nur sehr theoretische Ratschläge.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 58 Beiträge: 2382 Wohnort: Braunschweig
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G 02.02.2016 15:00
von Gerling
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Was meinst du was passiert, wenn beim Schreiben die Eigendynamik der Geschichte einsetzt? Das wird dann richtig spannend, weil es sein kann, dass die Ursprungsidee auf den Kopf gestellt wird. Einfach so ...
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Esther Gänsefüßchen
Beiträge: 40
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02.02.2016 15:17 Entscheidung treffen von Esther
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Ich selbst kann es als Leser nicht leiden, wenn der Autor "unentschieden" ist. Ich persönlich lege wert auf klare, abgeschossene Geschichten. Darum tu ich mich mit Game of Thrones schwer - aber andererseits ist das eine Erfolgsgeschichte. . Aber um eine "Fülle" von Protas am Laufen zu halten, musst du echt Erfahrung besitzen.
Das vorweg würde ich dir folgendes Raten: gehe in dich und schaue mal, ob nicht die "Nebengeschichte" diejenige ist, die dir eigentlich am Herzen liegt. Vielleicht war das, was du zuerst für die Story gehalten hast, bloß der Auslöser, der Katalysator, der Weg zum eigentlichen. So wie den Stein aus der Steinsuppe, musst du es vielleicht am Ende herausnehmen, damit etwas gutes übrig bleibt (die Geschichte von der Steinsuppe kannst du googlen).
Wenn du jetzt merkst, dass der neue Prota und die neue Geschichte das ist, was dich eigentlich bewegt - dann zurück auf Null und mit dieser Geschichte neu vorangeplant.
Writing is re-writing sagt Robert McKee
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.02.2016 13:55
von Taranisa
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Mein Vorschlag: Plane beide Handlungsstränge durch und schaue, welcher dich mehr bewegt.
Vielleicht, wie Esther schrieb, wird ja deine Nebenhandlung plötzlich die eigentliche Geschichte.
Vielleicht werden zwei getrennte Geschichten daraus.
Höre auf dein Bauchgefühl, wenn du dich am Ende deiner Planungen entscheidest. Bis dahin hast du sicher alles oft in einem Kopf herumbewegt und bist möglicherweise auf weitere / andere Gedanken gekommen.
Der Schaffungsprozess ist einer der spannendsten. Man weiß erst zum Schluss, was tatsächlich entstanden ist.
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Frettchen Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 149 Wohnort: Erfurt
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04.02.2016 14:34 Re: Hilfe Nebenhandlung wird zur Haupthandlung von Frettchen
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Sechmet hat Folgendes geschrieben: |
Nun hat sich da aber ein Problem entwickelt. Ich habe eine Nebenhandlung ziemlich aufgebaut und Mittendrin kam mir der Gedanke "Halt!", das wird viel zu lang und die Rolle des Hauptcharakters, ist wenn überhaupt nur eine Unterstützende.
Natürlich haben manche Romane eine abgeschlossene Geschichte und ich könnte es als Handlung für das Erste "Buch" zur Haupthandlung machen aber es fühlt sich leider Fernsehserien mäßig an. Also Thema ist abgeschlossen und wenn man dann zur anderen Handlung kommt, fühlt es sich nicht wie dieselbe Geschichte an.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob man das und die ganzen anderen Nebenhandlungen und die Entwicklung des Charakters in ein "Buch" unterbringen könnte oder es dann nicht viel zu lang wird.
Außerdem bringt es den Hauptcharakter nicht wirklich voran.
Ich möchte es aber nicht auslassen und um es den Charakter mal nebenbei mitbekommen zu lassen, hat es meiner Meinung zuviel Potenzial.
Ich weis, so eine richtige Frage kommt gerade nicht auf, auf die man antworten kann. Aber vielleicht könnt ihr mir ja doch helfen oder Tips geben. |
Hallo,
ich hatte dasselbe Problem. Der Nebencharakter wurde zu interessant. Dann habe ich versucht, ihn krampfhaft in die Handlung einzuwinden, aber was lernen wir im Kindergarten? Wenn man versucht, das runde Teil in die eckige Form zu stecken, wird man nicht weit kommen
Wenn du lange genug schreibst und liest entwickelst du einen Instinkt. Dann merkst du, wenn eine Szene nicht läuft, egal was du tust. Der nächste Schritt ist nun, anzuhalten und sich das ganze noch einmal von oben anzusehen. "Brauche ich die Szene überhaupt?"
Doch ich schweife ab (beinahe passend zum Thema ).
Wie viele hier schon geschrieben haben: Wenn dir dein Nebencharakter so sehr gefällt, widme ihm ein eigenes Buch. Oder entscheide, dass du deinen aktuellen Schwerpunkt auf ihn verlagerst. Was immer dir besser passt. Aber versuch nicht, ihn zwanghaft einzubauen, denn darunter leidet nur der Rest der Geschichte und im Endeffekt auch der Charakter selber. Das Buch im Ganzen ist ein sensibles Ökosystem. Sterben die Bienen aus... das kennen wir ja alle
Also, wie sagt man: "Murder your Darlings". Oder, wie ich "Schiebe your Darlings in einen Extraordner und gib ihnen einen eigenen Raum, in dem sie wachsen können".
Aber darüber hinaus ist es sehr, SEHR hilfreich, seine Nebencharaktere/Nebenstränge auszuarbeiten. Diese Informationen sind wichtig für dich als Schriftsteller, damit du funktionierst kannst, damit du eine abgerundete, detailreiche Geschichte schaffst. Der Leser jedoch braucht nur die nötigsten Infos.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Liebe Grüße
_________________ Anstelle eines Lächelns hatte er den Laut eines Schwertes. |
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Sechmet Erklärbär
S
Beiträge: 3
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S 04.02.2016 15:53
von Sechmet
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Hallo,
Entschuldigung, dass ich erst jetzt schreibe, grad etwas Stress auf der Arbeit und Privat.
Ich möchte mich erst einmal für eure vielen Ratschläge bedanken und das ihr soviele nachvollziehbare Meinungen eingebracht habt.
Ich finde leider auf Anhieb gerade nicht wie man Zitate setzt aber ich muss dir vollkommen Recht geben, Merlinor. Ich denke mir auch gerne einen "Lebenslauf" aus, der nicht unbedingt in der Geschichte vorkommen muss. Es verleiht der Figur mehr tiefe und Charakter. Immerhin erfindet man sie, da sollte man sie schon etwas kennen.
Ihr habt wohl schon Recht, dass ich diese Nebenhandlung wohl erst einmal an die Seite legen sollte, wie gesagt ich bin mir da ja auch recht unsicher und da wäre es wohl besser, es erst einmal auf Eis zu legen.
Es als separate Geschichte zu gestalten könnte ich mir jedoch nicht vorstellen, man tritt mit dem Hauptcharakter in die Geschichte ein und lernt diese "Welt" kennen, deshalb werde ich mich lieber erst einmal darauf konzentrieren.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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04.02.2016 17:15
von Taranisa
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Bei meinem letzten Projekt sind mir ein paar Charaktere so ans Herz gewachsen, dass ich schon überlegte, ihnen eine eigene Geschichte zu widmen.
Vorteil: Die Person und den Hintergrund habe ich. Nun brauche ich "nur noch" (hüstel) ein spannendes Abenteuer, das in der Zeit davor oder danach spielt. Meine Prota war eine Adelige, jetzt könnte ich z.B. etwas aus dem Leben ihrer älteren Freundin schreiben, die Heilkundige in einem Dorf ist.
Wenn du authentische Charaktere erstellt hast, kannst du aus den Vollen schöpfen, wenn dir eine Handlung einfällt und du überlegst, wem das alles passieren könnte.
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Sechmet Erklärbär
S
Beiträge: 3
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Ratzefatz Gänsefüßchen
R
Beiträge: 26
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R 16.06.2016 07:09
von Ratzefatz
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Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen - wenn du selbst die Nebenhandlung spannender als die Haupthandlung findest, schreib doch ein anderes Buch.
(Ich hätte "Harry Potter" auch sehr viel lieber gelesen, wenn wir darin mehr über die Ereignisse der Vergangenheit - Voldemorts ersten Aufstieg - erfahren hätten und sehr viel weniger über Harry & Co.)
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Santamaria Eselsohr
Beiträge: 221 Wohnort: Lateinamerika
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16.06.2016 14:27
von Santamaria
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Gerling sagt es ganz richtig. Es gibt eine Eigenentwicklung. Jeder, der sich auf einen Roman einlaesst, und Figuren entwirft, wird feststellen koennen, dass sich die Protagonisten plotzlich anders verhalten als geplant, dass ploetzlich eine andere Idee den Schwerpunkt bekommt. Ein Buch ist ja keine Mathematikaufgabe.
(Und bei der Eigenentwicklung kannst du erkennen, dass Schreiben, sofern du es zulaesst, auch etwas mit deinem Unterbewustsein zu tun hat, mit dem, was in dir drin ist)
Lass es zu, schau mal was dabei rauskommt.
_________________ Mein Geist leuchtete aufnahmebereit. Und der Haken der Neugier, den ich mit einem guten Wurf gezielt ins Licht zu schlagen gedenke, ist scharf geblieben in all den Jahren. |
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Blaubeere Wortedrechsler
Beiträge: 75 Wohnort: Hessen/Wetteraukreis
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16.06.2016 14:43
von Blaubeere
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Mein Vorschlag wäre: Beginne mit zwei Handlungssträngen und zwei Protagonisten. Lasse beide abwechselnd ihren Weg gehen. Mit der Zeit lernen sich die Beiden kennen und stellen fest, dass sie das Problem nur gemeinsam lösen können. Dabei ist es dem Leser überlassen, welche Figur er lieber mag.
LG
Blaubeere
P.S.: Diese Konstellation ist nicht ungewöhnlich.
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QingLong Gänsefüßchen
Q
Beiträge: 16
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Q 24.06.2016 09:14
von QingLong
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Hi,
Ich wuerde in die gleiche Richtung wie Blaubeere gehen.
Mehrere Protagonisten sind nicht unbedingt ein Problem, solange sie alle einen entscheidenden Teil zu deiner Geschichte beitragen.
Game Of Thrones dient hier als Vorbild und abschreckendes Beispiel zugleich. Je laenger die Geschichte geht, desto unuebersichtlicher wird das ganze, Figuren tauchen auf und verschwinden wieder, Belanglosigkeiten haeufen sich....
Auf der anderen Seite hat es Martin geschafft, die Handvoll Charaktaere, die von Anfang an dabei waren, mit echtem Leben zu fuellen, und jeden empfindet der Leser als unabdingbar fuer die Story...
Also, gerne mehrer Perspektiven, doch alles mit deiner Geschichte im Auge.
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